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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & online radio master

fiene & online radio master

9. August 2011 von Daniel 1 Kommentar

Auf eine Aufgabe in den kommenden Monaten freue ich mich schon sehr: Ich werde als Dozent beim ONLINE RADIO Master an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig sein. Zusammen mit Jule Eikmann (u.A. Deutschlandradio Kultur) werde ich das Modul „Konzepte und technische Grundlagen der Multimediaproduktion“ betreuen.

Im Herbst startet der Studiengang in das zweite Jahr und wir werden mit den Studenten das „Radio der Zukunft“ ergründen und konzipieren. In der Selbstbeschreibung des Online Radio Masters heißt es: „Wie Radio klingen, wie es aussehen und wie es sich anfühlen wird, muss neu definiert werden.“ Dem stimme ich absolut zu. Deswegen habe ich sofort zugesagt. Also: “rmel hochkrempeln und los geht’s!

Ich freue mich auch wieder einen Kurs über einen längeren Zeitraum zu begleiten, wie bei meinem Podcast-Seminar an der Uni Münster. Das ist eine schöne Ergänzung zu einigen normalen Seminaren, die auch in der zweiten Jahreshälfte noch anstehen (aber dazu bei einer anderen Gelegenheit mehr).

Wem es in den Fingern juckt: Bis Ende August werden noch Anmeldungen für den zweiten Jahrgang entgegengenommen.

 

 

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: onlineradiomaster

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom Siegmund meint

    9. August 2011 um 19:20

    Da möchte man selbst als Radiomann wieder zur Schule gehen. Top Geschichte! Vui Spaß und Erfolg allen Teilnehmern (und Dir auch;)
    Lasst was hören

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Tipps

fiene & kleiner tipp für leo laporte fans und samsung smart-tv besitzer

28. Juli 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Foto (7)

Heute wird Leo Laportes Radiosendung The Tech Guy 1.000 Episoden alt. Nachher um 21 Uhr (unsere Zeit) wird sie auf hunderten Radiostationen in den USA ausgestrahlt, und natürlich auch in Leos Webradio-, Podcast-, WebTV-, Gedöns-Netzwerk TWIT.TV. The Tech Guy ist eine Call-In-Show, in der Leo die Technik-Fragen der Hörer beantwortet. Die Radiosendung ist auch die am wenigsten geekigste Sendung in seinem Netzwerk. Wie oft er in 1.000 Episoden schon seinen Hörern empfahl, einfach den Computer neu zu starten? Ich weiß es nicht.

Manchmal habe ich keine Lust einfach meine Twit-Lieblingspodcasts (This Week in Google, This Week in Tech) zu hören, und schalte dann in den linearen Stream von Twit rein. Entweder schleuse ich via Airplay den Audiostream von meinem Smartphone auf meinen Fernseher (zieht Akku) oder schicke das Video von meinem Notebook auf den Fernseher (frisst Ressourcen). Heute habe ich aber etwas praktisches herausgefunden: Wenn ihr auch ein Samsung Smart-TV-Gerät habt, könnt ihr einfach Smart-TV starten und direkt den Twit-Stream im Vollbildmodus sehen. Ein weiteres Gerät ist gar nicht nötig.

So geht es: 1.) Startet Smart-TV. 2.) —ffnet den Web-Browser (ja, dieses ansonsten hässliche Ding). 3.) Gebt in der Browser-Zeile http://live.twit.tv ein. 4.) Der Stream startet automatisch, ihr könnt in der rechten unteren Ecke des Videos direkt in den Vollbildmodus schalten. Und schon könnt ihr auch den linearen Stream der aktuellen Sendungen oder Aufzeichnungen schauen. Eine tolle Sache!

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Leo Laporte, Samsung, Smart TV, The Tech Guy

fiene & crossmediale live-berichterstattung

10. Juli 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin heute zu Gast bei der Fachtagung Crossmedia Praxiskonzepte für Print, Radio, Fernsehen vom MedienCampus Bayern im Rahmen der Lokalrundfunktage in Nürnberg. Okay, der Titel passt vermutlich gar nicht in einen Tweet. Zusammen mit Lisa Sonnabend von Süddeutsche.de halte ich einen Workshop rund um Möglichkeiten der Live-Berichterstattung im Netz. Wir werden zusammen mit den Workshop-Teilnehmern eine Übung machen und zuvor packen Lisa und ich unseren Werkzeug-Koffer mit den passenden Werkzeugen. Hier sind unsere Links:

Der Fall Samuel Koch

Die Kommunikations-Mechanismen im Netz fordern eine gute Strategie, was Live-Berichterstattung angeht. Das zeigt meine Erfahrung rund um den Unfall von Samuel Koch in der „Wetten, dass..?“-Sendung.

Wichtig: Journalisten müssen eine Strategie sowohl für ein planbares Event, als auch für einen unplanbaren Ernstfall in der Schublade haben. Außerdem müssen Netzwerke schon im Vorfeld aufgebaut werden. Wer erst im Live-Einsatz schaut, wem in sozialen Netzwerken zu folgen ist, verliert wertvolle Zeit. Wer zudem schon vorher sein Netzwerk beobachtet, kann über Ereignisse vorab aus einem anderen Blickwinkel berichten.

„Live“ im Alltag

Lisa gibt einen Einblick in den Alltag bei Süddeutsche.de – wann wird live berichtet?
  • Entwicklungen bei Großlagen. Beispiel: Proteste in Türkei.
  • Entwicklungen vor Ort. Beispiel: NSU-Prozess-Auftakt.
  • Ereignisse vor Ort, die nur eine kurze Zeitspanne lang gehen und deswegen hektischer und „liver“ sind. Beispiel: Politiker-Derblecken am Nockherberg.
  • Sportereignisse. Beispiel: FC Bayern gegen FC Barcelona in der Champions League.

Tools für den Live-Einsatz

@wasmitmedien @fiene Storify — weil es hilft, Kanäle zusammenzuführen, einen Überblick herzustellen, eine Geschichte zu erzählen.

Martin Gutheil (@martingutheil) July 8, 2013

@fiene Kuratieren geht gut mit @Storify, für chronologisches Live-Blogging eher ungeeignet z.B. wegen fehlender Zeitangaben neben den Posts.

Jörg Breithut (@joergbreithut) July 8, 2013

Mit Storify lassen sich auch lokale Ereignisse aus Sicht der Social-Media. Die Beiträge von Beobachtern und Akteuren werden auf eine Ebene gebracht. Beispiel: Ein Großbrand in Düsseldorf. Mein Storify erschien bei Antenne Düsseldorf, ist aber auch von RP Online übernommen worden.

@fiene Nun, wer das Geld hat, fährt ganz gut mit @scribblelive. Videos, Bilder, Instagram-Clips: lässt sich alles in Echtzeit einbauen.

Jörg Breithut (@joergbreithut) July 8, 2013

SribbleLive eignet sich besser zum Live-Bloggen als Storify. Es werden eigene Zeitmarken bei den Updates gesetzt. Bei Storify muss dies per Hand geschehen.

@fiene Ich muss ja sagen: So overhyped #Vine auch sein mag, ich mag’s total, was für nen tollen Vor-Ort-Eindruck du damit vermitteln kannst. Henning Bulka (@sanpietro) July 8, 2013

Lassen wir uns die kostenlose Vine-App als Ergänzung zu Twitter kurz von Sascha Lobo erklären:

Für das iPhone empfehle ich zwei Apps: Einmal die kostenlose WavePad-App zum Aufzeichnen und Schneiden von Tönen. 1StVideo von Vericorder kostet zwar 8,99 Euro, liefert aber auch einen Video-, Mehrspur-Audio- und Audio-Slide-Show-Editor.

Beim Thema Twitter nutze ich persönlich Hootsuite als meine Nachrichtenzentrale. Hier habe ich verschiedene Accounts und Themen im Blick. Für unterschiedliche Kontexte, habe ich mir eigene Twitter-Ansichten eingerichtet. Twitter stellt viele Tools zur Verfügung (Direktlink zum Erstellen einer Box), um Tweets rund um ein Event/Thema direkt in die Webseite einzubinden: Tweets about „#lfrt13“

Bei Antenne Düsseldorf experimentieren wir gerade mit dem Einsatz von Foursquare. So haben wir eine eigene Seite auf Foursquare, der gefolgt werden kann. Bei Events checken wir ein, sodass unsere Hörer wissen, dass wir vor Ort sind. An von uns getesten Orten hinterlassen wir Tipps. Besuchen unsere Hörer diese Orte, werden sie an uns erinnert und können schauen, was zum Beispiel unsere Frühmoderatorin empfiehlt.

Zum Schluss noch ein Bonus-Tipp: Mit dem Projekt timeline.js lassen sich ohne Programmierkenntnisse komplexe Multimedia-Zeitleisten erstellen. Zwei Beispiele: Die Geschichte der Hutmode und die Skandale von Madonna.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien

fiene & 6. düsseldorfer twittwoch

24. Juni 2013 von Daniel Kommentar verfassen

twittwoch Endlich, endlich gibt es wieder einen Twittwoch Düsseldorf! Ich darf wieder moderieren und rücke sogar ins Orga-Team auf, weil Johannes weggezogen ist.

Wenn ihr noch auf keinem Twittwoch gewesen seid: Über Twitter organisieren wir dieses ungezwungene Get-Together an unterschiedlichen Orten. Es geht um digitale Themen unserer Stadt. Zunächst gibt es eine kleine Talkrunde mit unterschiedlichen Gästen zu einem bestimmten Thema – hinterher bleiben alle Gäste noch ungezwungen zusammen und tauschen sich aus. Wenn ihr neugierig seid: Kommt einfach vorbei!

André und ich sind gerade im Orga-Fieber und damit ihr nix verpasst, sind hier schon mal die wichtigsten Fakten:

Was? 6. Twittwoch Düsseldorf #twdus
Wann? 3. Juli, 19:30 Uhr (Türen schon ab 19:00 Uhr auf, eventuell sogar etwas eher)
Wo? Tonhalle Düsseldorf
Wozu? „Wenn Kilobyte auf die Hüften gehen“
Wie? Kostenlose Tickets gibt es hier:
http://www.sendung-mit-dem-internet.de/twittwoch-dusseldorf/

Ich hoffe, wir sehen uns am Mittwoch in einer Woche in der Tonhalle Düsseldorf!

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Kategorie: Duesseldorf, Twittwoch Stichworte: Twittwoch

fiene & crossmedia-praktikant für antenne

13. Mai 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Liebes Internet – wir suchen bei Antenne Düsseldorf gerade eine Crossmedia-Praktikantin / einen Crossmedia-Praktikant schon ab der kommenden Woche. Leider hat gerade die Person für den nächsten Zeitraum abgesagt, weswegen ich mich jetzt einmal hier umhöre: Kennt ihr eine Person, die sich hierfür interessieren kann? Eine ausführliche Beschreibung gibt es auf unserer Sender-Homepage. In Kürze für alle Interessierten: Für sechs Wochen arbeitest du als Crossmedia-Praktikant/in an unserer Schnittstelle zwischen Radio und Internet. Du lernst die Abläufe in der Radioredaktion sehr gut kennen und hilfst uns, unsere Online-Aktivitäten zum Radioprogramm synchron zu halten. Du musst kein Programmierer sein, aber Gefühl für Text haben. Deine Arbeit erscheint sowohl im Web, als auch im Radio. Lust? Dann nimm‘ doch gerne mit mir Kontakt auf. Über eine Weiterleitung bei Twitter, Facebook & Co. würde ich mich sehr freuen. (Wer sich generell für dieses Praktikum interessiert: Die Stelle ist immer gut ausgebucht, aber Bewerbungen sind immer gerne gesehen.)

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Kategorie: Antenne Stichworte: crossmedia, Praktikum

fiene & sechs jahre bei twitter

16. März 2013 von Daniel 3 Kommentare

Heute vor sechs Jahren habe ich mich bei Twitter angemeldet. Was soll ich sagen: Twitter ist heute mein Lieblingsnetzwerk. Es ist so simpel, übersichtlich davon können andere Netzwere nur träumen.

Ich glaube, ich mag Twitter, weil es so viele Paralellen zum Radio gibt. Es ist ein ständiger Begleiter, überrascht, lässt sich ständig an und ausschalten, man hört vertraute Stimmen, ist immer am Puls des Geschehens und wird manchmal von den immer gleichen Themen genervt.

Mein erster Tweet aus März 2007 lässt mich heute etwas ratlos zurück.

münster entrümpeln

Daniel Fiene (@fiene) March 24, 2007

Wie so viele war ich am Anfang von Twitter erst gar nicht begeistert. In den ersten Monaten habe ich kaum etwas geschrieben (siehe auch mein Blogstöckchen von 2007, welches mir Thomas Knüwer, den ich damals noch Knüwi nannte, zuschickte) Twitter und ich mussten uns erst finden. Ich weiß gar nicht mehr, was dann mein Twitter-Moment war, in dem ich den Dienst in mein Herz schloss. Im Mai 2008 gab es aber schon eine Lobeshymne hier im Blog:

fiene & die wahrheit über twitter
Liebe Blog-Leser, die ihr euch in den letzten Monaten abgemüht habt, in die gehypte Weblog-Welt einzutauchen. Die ihr euch hart interessante Linklisten von erfrischenden Weblogs erstellt habt, die ihr nun Tag für Tag besucht, um die inspirierende Umgebung der bejubelten Blogosphäre in euch aufsaugt und ab und an zaghaft Kommentare schreibt, um einfach dabei zu sein: Die Party findet inzwischen woanders statt. Die Wahrheit ist hart. Sie heißt Twitter.

Die Art wie wir Twitter benutzen, hat sich seit 2007 stark verändert. Früher haben wir viel häufiger die Frage beantwortet, was wir gerade machen oder wo wir gerade sind. Solche Tweets, wie der folgende, sind spätestens zwei Jahre später durch Foursquare überflüssig geworden.

Lustig! Ich glaube Malte und Knüwi haben sich nur knapp im Oberholz verpasst.

Daniel Fiene (@fiene) August 1, 2007

2010 kam es zu einem meiner beeindruckendsten Einsätze als Journalist und hier spielte Twitter eine wesentliche Rolle. Der Unfall von Samuel Koch bei Wetten, dass..? in Düsseldorf.

Müsste ich wählen, würde ich neben einem kleinen Radiostudio auch mein Blog und Twitter mit auf eine einsame Insel nehmen (wie wäre es mit Manhattan). Zu gut sind die Geschichten, die sich in den letzten sechs Jahren ergeben haben. Auch wenn in letzter Zeit Twitters Wandel von der Plattform zum Medienanbieter kritisch diskutiert wurde, bin ich froh, dass sich der Dienst im wesentlichen treu bleibt. Nur deswegen gibt es den Dienst auch schon (für das Web-Zeitalter) sehr lange und hat allen bewiesen, keine Eintagsfliege zu sein. Nur meinem Blog bin ich länger treu geblieben. Das führe ich seit 2001.

Im August kann ich dieses Jubiläumsposting auch über Facebook schreiben. Mal sehen wie positiv das ausfällt.

Welche Bedeutung hat Twitter für dich?

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: twitter

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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