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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / new york / fiene & was bisher geschah (09/12) (the new york edition!!!)

fiene & was bisher geschah (09/12) (the new york edition!!!)

4. März 2012 von Daniel 4 Kommentare

Okay, das ist jetzt sehr aufregend. Das ist mein erstes Blogposting, welches ich über den Wolken schreibe und dann jedoch nicht erst abschicke, wenn ich am Zielort wieder festen Boden unter den Füßen und Wi-Fi um mich herum habe, sondern schon direkt aus dem Flugzeug. Mein United-Flug von New York (JFK) nach San Francisco (SFO) hat Wi-Fi. Während ich diese Zeilen hier tippe, sehe ich eine hell erleuchtete Stadt aus meinem Fenster – laut Google Maps müsste es Detroit sein. Hier sind meine aktuellen Daten:

Latitude: 43-12-00.0 N
Longitude: 81-49-48.0 W
Speed: 451 mph (726 kph)
Altitude: 37,900 feet (11,552 meters)
Bearing: 274
To SFO: 2,145 miles (3,453 km)
From JFK: 449 miles (723 km)

Vor lauter „This is the real Cloud Computing“ Aufregung habe ich schon Facebook und Twitter ausprobiert. Conrad Tribble merkte aber zurecht an:

[blackbirdpie url=“https://twitter.com/conradtribble/status/176102392041975809″]

Dann also Above-The-Cloud-Computing! Der ganze Spaß kostet 15 Dollar, ist es mir aber für ein sechs Stunden Flug wert. Mit dem Kollegen Jörg Wagner habe ich auch Skype ausprobiert (ging nicht wirklich) und einen Google Hangout (das ging irgendwie). Meinen Ruckel-Video-Gruß hat Jörg zu einem Tollen Video zusammengeschnitten:

Aber schön der Reihe nach. Erst einmal drehe ich die Uhr eine Woche zurück.

Flugzeugessen fotografieren hätte ja die beliebteste Tätigkeit im Internet werden können, aber dann kamen die Katzen. Da ich aber weder Katzen mag (Oh, das gibt schlechtes Karma in der Geek-Community!), noch eine auf meinem Flug in die USA am vergangenen Sonntag auf dem Schoss hatte, ist das hier mein erstes Urlaubsfoto. Letzten Sonntag ging es in den Urlaub in die USA. Die ersten Tage habe ich in New York verbracht und ein paar kleine Anekdötchen aus der großen Stadt möchte ich euch nicht vorenthalten.

Hier noch das obligatorische „Über den Wolken“-Foto und die zwei Links zu meinen beiden Videos, die ich als Postkarten-Ersatz für euch aufgezeichnet habe. Im ersten Video gab es ein paar erste Eindrücke und im zweiten Video habe ich von meinem Besuch an der Börse berichtet.

Das war mal ein Foursquare-Checkin mit vielen Punkten, was? Ich bin übrigens gespannt, ob ich meinen Punkte-Rekord von vor einem Jahr aus den USA einstellen kann. In einer Woche schaffte ich in Austin rund um die South-by-Southwest über 300 Punkte. Ob es diesmal wieder klappt? Ich bin ja sowieso gespannt, welcher Webdienst auf der South-by-Southwest-Konferenz seinen Durchbruch schaffen wird. 2007 war das Twitter. Vor zwei (oder 3?) Jahren kam Foursquare. Meine These: Highlight wird in diesem Jahr zu den Favoriten gehören. Mehr dazu später.

Mein Tipp für den ersten Abend in New York: Geht zu John’s Pizza im Village (278 Bleeker Street)! Nur ganze Pizzen, keine Slices, keine Kreditkarten – aber phantastisches Pizzen. Ein Bilderbuch Italo-Amerikaner.

Wo wir schon bei den Tipps sind: Für das Frühstück ist weiter Café 28 Pflicht (5th Ave/28th)! Dieser Deli hat eigentlich nichts besonderes, ist aber durch und durch New York.

Das fiel mir schon im letzten Jahr auf: In New York tut sich gerade sehr viel. Viele neue Wolkenkratzer entstehen. Alte Häuser verschwinden und neue werden gebaut – oft erstaunlich schick. Wenn ich meine ersten Skyline-Fotos von 2005 mit der jetzigen vergleichen würde, könnte man schon deutliche “nderungen feststellen.

Neu seit dem letzten Jahr: Der Flagshipstore von Uniqlo an der 5th Avenue. Rund um dem Abercrombie & Fitch haben mittlerweile alle jungen Kleidermarken ihre überdimensionierten Poserfilialen eröffnet. Ich bin seit einigen Jahren großer Uniqlo-Fan. Das ist eine Art japanisches H&M mit schlichten und sehr modernen Schnitten. Ich kann es nicht erwarten, dass Uniqlo nach Deutschland kommt.

Wobei mich das Begrüßungsritual im neuen Uniqlo-Flagshipstore irritiert. Im Eingang steht ein Mitarbeiter, mit einem Headset und seine durchaus individuelle Begrüßung ist dann über Lautsprecher im Umkreis von ein paar Metern zu hören. Wenn gerade keiner rein oder raus geht, präsentiert der Mitarbeiter ein oder zwei Sonderangebote die er sowieso gerade in der Hand hält.

Jetzt aber noch etwas für unsere Abercrombie & Fitch-Freunde in Deutschland:

Nachdem Abercrombie & Fitch auf der Kö die erste Filiale in Deutschland eröffnete kann ich an euch daheim sagen: Wenn ihr die Preise hier in New York seht, werdet ihr heulen! Hier werden Klamotten noch im zweistelligen Bereich angeboten.

Seit Jahren bin ich mal wieder im MoMa (Museum of Modern Art) gewesen und es war toll. Schon per Definition.

Meinen Lieblingsraum durfte ich leider nicht fotografieren. Der bestand aus Zeichnungen von Thomas Schütte (ja, der aus Düsseldorf!). Ich mochte vor allem das Arrangement seiner Arbeiten. Es hingen kreuz und quer Drahtseile über den Köpfen der Gäste und an den Drahtseilen hingen Schüttes Arbeiten. Man hatte sie quasi direkt vor Augen. Das war eine interessante „Schau“-Situation.

Ich mochte auch die „I went to Moma and …“-Karten die am Ende des Museums auslagen. Die Karte konnte von den Besuchern gestaltet und gescannt werden. Die Ergebnisse wurden per Beamer direkt an die Wand geworfen und auch im Netz veröffentlicht. Hier ist meine Karte. Meine alte Kunstlehrerin ist jetzt wahrscheinlich extrem überrascht, dass ich freiwillig eine Offline-Zeichnung angefertigt habe.

Nach dem großen Erfolg aus dem letzten Jahr, hier weitere Fotos vom „Fiene-Imperium“ in den USA. Heute: The Food Emporium – fiene food.

Deutsche Küche ist mir in den USA bisher noch gar nicht aufgefallen. Ich habe aber mehrere Hallo Berlin Restaurants entdeckt. Die haben mich aber nicht gelockt.

(Oh, es gibt gerade Turbulenzen hier im Flugzeug.)

Neu in 2012: Der Freedom-Tower am Ground Zero ist jetzt sichtbar – und sogar „schon“ „fast“ fertig. Ich bin fasziniert, aus wie vielen Straßen aus der neue Tower zu sehen ist. Da ich das World Trade Center nicht kannte, kann ich jetzt erst erahnen, was das für ein Verlust gewesen sein mußte, als auf einmal eine beeindruckende Konstante im Straßenbild wegbrach.

Kleiner Tipp: Wenn ihr das 9-11-Memorial anschauen möchtet, dann solltet ihr euch vorher im Netz registrieren (fragt Google!), denn sonst komt ihr nicht rein.

Mir sind nicht nur viele deutsche Restaurants aufgefallen (das Foto vom Vapiano habe ich erst gar nicht gemacht), sondern auch Klamotten über Deutschland. Im Topmen by Topshop habe ich dieses T-Shirt entdeckt und war kurz versucht, es mir zu kaufen. Das Deutsch auf dem Shirt war so schlecht, dass es schon wieder ein toller Gesprächsstarter auf der nächsten Party sein würde. Ich habe es mir dann aber nicht gekauft. Aus Gründen.

Wo wir schon bei „nichts gekauft“ sind: In SoHo stolperte ich über einen eigenen „The Beats Store by Dr. Dre“. Diese völlig überteuerten Kopfhörer brauchen natürlich auch einen eigenen Flagshipstore. Innen gab es nur Kopfhörer. Und ein von, ich glaube, Dr. Dre und seien Freunden unterschriebenes T-Shirt, welches hinter Glas hing und mit einer Schnur die Leute auf Distanz gehalten werden.

Kekse!

Der Monocle-Store auf der Hudson-Street. Mir gefällt es, wenn Zeitschriften eigene Läden haben um dort Produkte anzubieten, die Journalismus finanzieren. Brauchen wir auch einen „Was mit Medien“-Laden? Vielleicht einen Pop-Up-Store?

New York ist übrigens im Mad Men Fieber! Am 25. März kommen endlich, endlich, endlich die neuen Folgen der TV-Serie. Ganze Busse waren mit der Werbung für die neuen Abenteuer von Don Draper dekoriert – selbst in den Banana Republic Stores gab es ganze Kleidungskollektionen im Mad-Man-Style – also ziemlich 60er.

Zufällig bin ich über den Highline-Park gestolpert. Das ist eine stillgelegte Bahntrasse, die Stück für Stück in einen Park umgebaut wurde/wird. Der Großteil ist erst vor ungefähr zwei Jahren fertig geworden. Mein Tipp: Geht ins Meatpacking District, schnappt eine Treppe in den Highline-Park und lauft in Richtung Norden. Es gibt faszinierende Einsichten in die Hinterhöfe von Manhattan und neue Perspektiven auf die kreuzenden Streets. Die Linie verläuft etwa ein oder zwei Blocks vom Hudson-River entfernt.

Was ich übrigens vor Facebook geschafft habe: Ich bin an die Börse gegangen. Ich habe eine Führung durch die New Yorker Stock Exchange an der Wall Street machen dürfen, da ich den Korrespondenten Manuel Koch besuchte. Auf dem Parkett haben wir auch schnell gehandelt und ein Foto gemacht:

Manuel ist werktäglich auf N24 zu sehen, oder aber auch beim Deutschen Anleger Fernsehen. Dort moderiert er auch eine Talkshow aus New York, zu der er mich gleich eingeladen hat.

Ich habe Manuel etwas über das anstehende South-by-Southwest-Festival erzählt, sowie wieso der Facebook-Börsengang für die Tech-Szene wichtig ist. Das 6-Minuten-Interview vom NASDAQ-Report könnt ihr online abrufen.

Die andere Perspektive des Studios: Hier seht ihr die Gläserfront mit dem ebenerdigen Blick auf den Time Square.

Hier noch ein Tipp. Ich wollte euch doch noch ein deutsches Restaurant empfehlen, was ich cool fand: Der Schwarze Kölner in Brooklyn (710 Fulton Street)! Eine tolle Kneipe mit guten Snacks und typisch deutscher Karte. Ich hatte einen sehr guten Leberkäse. Die Bedienung freute sich, als ich mein Bier auf Deutsch bestellte.

Die haben das Wasser sogar in 0,4er Gläsern serviert!

Das brauchen wir auch im deutschen Radio: Einmal mehr Quizsendungen und dann sowieso mehr Sendungen, die vor Publikum aufgezeichnet werden. Beides zusammen traf auf „Ask me another“ zu, einer Quizsendung von NPR! NPR ist der öffentlich-rechtliche Mantelanbieter für US-Radiostationen. Ich konnte bei einer Aufzeichnung an einem Abend irgendwo in Brooklyn dabei sein und das hat großen Spaß gemacht. Auch hier lohnte es sich wieder etwas Deutsch zu können. Zufall, dass es so viele Referenzen auf Deutschland gibt?

Hier noch das obligatorische Skyline-Foto. Diesmal vom Dach eines Wohnhauses in Manhattan geschossen.

Hier noch was süßes. Das darf auch nicht fehlen: Das leckere Eis von der „bösen“ Kommerz-Kette Pinkberry auf der „hippen“ St. Marks-Street kaufen (woanders wäre es auch langweilig). Ich muss immer etwas grinsen. Beim nächsten Mal gehe ich nebenan auch zur omni-präsenten mexikanischen Fast-Food-Kette Chipotle. Für einen Moment fühlt man sich wie ein Berlin-Mitte-Revoluzzer.

Ein weiterer Tipp für euren nächsten US-Trip: Während in Europa Datenroaming für Smartphones erschwinglicher geworden ist, sind die US-Preise unverschämt. Aber es gibt eine Lösung: Geht in einen T-Mobile-Store und fragt nach einer Prepaid-Daten-Sim-Karte. Für 50 Dollar erhaltet ihr einen Monat eine Simkarte, eine Nummer, Surfen ohne Traffic-Limit (dafür nur 2G, aber das reicht!), kostenlose SMS und Landline-Calls. Für 10 Euro zusätzlich könnt ihr sogar kostenlos auf deutsche Festnetznummern anrufen. Ein Traum.

Das was ihr hier seht ist der neuste Internet-Quatsch aus den USA! Diese App heißt Highlight. Sie hebt Menschen in meinem Umkreis hervor. Das geht so: Beim ersten Highlight-Aufruf verbinde ich mich mit meinem Facebook-Account und die App checkt ab diesen Zeitpunkt, ob in meiner Umgebung Highlight-Nutzer sind, mit denen ich auf Facebook befreundet bin, oder deren Interessen (!!) ich teile. Das ist abgefahren. Diese junge Dame hier ist Tech-Journalistin bei CNN Money. Ich hätte sie tatsächlich suchen und ansprechen sollen. Das hätte eine coole Geschichte gegeben, aber: Ich denke Highlight-Highlights gibt es auf der South-by-Southwest genug. Das könnte der Webdienst des Jahres werden. Das sagt mir zumindest mein Bauchgefühl, das beim Ausprobieren nicht nur aufgeregt, sondern auch etwas besorgt ist. Aber das formuliere ich ein anderes Mal. Gleiches Prinzip, etwas anderer Ansatz liefert übrigens auch die App Glancee, die derzeit ähnlich viel Aufmerksamkeit bekommt. Aber dazu dann vom South-by-Southwest-Festival, welches in ein paar Tagen ansteht.

Jetzt heißt es erst einmal und vor allem zum ersten Mal: San Francisco! Ich dürfte der Westküste nun schon etliche Meilen näher gekommen sein. Aber meine Akkuladung neigt sich dem Ende zu …

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Kategorie: new york, Wochenrückblick

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Inge meint

    4. März 2012 um 06:15

    Sitze hier bei einer ersten Tasse Kaffee und verfolge fasziniert Deine Reiseberichte aus New York und über den Wolken. Deine vielen Tipps werde ich mir merken, der nächste New York-Besuch ist ganz oben auf der Wunschreiseliste 😉 – Ganz super: Deine Videopostkarten! Lieber Daniel, ich wünsche Dir auch weiterhin eine tolle Reise und komm‘ gut zurück nach Hause!

  2. Horst Mller meint

    4. März 2012 um 08:11

    Alles schön – nur die Pizza am ersten Tag in NYC „geht“ gar nicht. In den USA sind zuerst Ribs „angesagt“. Schöne Reise noch

  3. Kawakuru meint

    19. März 2012 um 06:18

    Du kannst noch nicht mal „Detroit“ richtig schreiben und machst hier einen auf Kosmopolit. Ganz arme Vorstellung.

  4. daniel meint

    19. März 2012 um 08:15

    Hallo Yussif,
    ist korrigiert – danke für den Hinweis 🙂
    D.

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Tipps

Dienstag, 14. August 2018

14. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ein Liebensbrief an RSS ➡
Simon Hurtz mit einem tollen Text für Leser, die Müde von Algorithmen sind.

AP: Google sammelt Location-Daten ➡
Wie Google seine Nutzer trackt, auch wenn diese (denken) es deaktiviert haben.

Wie geht es Perspective Daily? ➡
Gründerin Maren Urner war bei The Forth Club in Düsseldorf.

VICE-Redaktion in —sterreich kündigt ➡
Aus Protest gegen eine gemeinsame deutsche Führung, hört das Team auf.

Der Internet-Wetterbericht: Seit dem späten Abend wird im Netz die Nachricht häufig geteilt, dass Schlagerstar Jürgen Drews im Krankenhaus liegen soll. Laut 10.000 Flies wurde am Häufigsten die Meldung bei Promiflash.de geteilt (1.221 Mal) – gefolgt von Schlager.de und Bunte.de. Dabei stammt die Original-Meldung von Bild. Die liegt allerdings hinter der Paywall. Mein persönlicher Favorit des Tages: Bei uns lief gut ein Video über ein 123 Jahre altes Schiffswrack im Rhein, welches durch den niedrigen Pegel sichtbar wurde.

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Kategorie: default, Fienes Fünf

Mit der Eisenhower-App den Überblick behalten

13. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Habe ich schon mal die Geschichte erzählt, dass mein Nachbar ein Kopf hinter einer der besten Produktivitäts-Apps aus Deutschland ist? Auf einem Twittwoch haben wir uns in Düsseldorf kennengelernt und dabei festgestellt, dass wir im gleichen Haus wohnen. Zu der Zeit wuchs seine Firma Rheinfabrik -eine schmiede für mobile Apps-, die er zwischenzeitlich bei Trivago unterbringen könnte.

Andreas ist tatäschlich jemand, der sehr produktiv ist. Umso mehr nimmt man jemanden ab, wenn er eine Produktivitäts-App auf den Markt bringt: Die Eisenhower-App. Sie basiert auf der Eisenhower-Methode. Es wird sich erzählt, dass der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower sie geprägt und erfolgreich genutzt haben soll.

„Ich habe zwei Arten von Problemen, die dringenden und die wichtigen. Die Dringenden sind nicht wichtig, und die Wichtigen sind niemals dringend“, wird Eisenhower zitiert. Tatsächlich sortiert man seine Aufgaben in vier Quadranten: Die beiden oberen enthalten wichtige, die beiden unteren nicht wichtige Aufgaben. Die linken Quadranten sind dringend, die beiden rechten nicht dringend. So sortiert man seine Aufgaben in Dinge, die man direkt erledigt, die man in seinem Kalender plant, deligiert oder bewusst nicht übernimmt.

Mein heimliches Lieblings-Feature: Gehörst du auch zu der Fraktion, die ihre Aufgaben lieber auf Papier notieren? Das Eisenhower-Team bietet auch eine Papiervariante der App an. Einen Block kann man kaufen oder es gibt ein PDF, welches man sich selber ausdrucken kann.

Mittlerweile ist nicht nur Andreas umgezogen, auch Eisenhower ist weitergezogen: Es gibt eine modernere Version für iOS und eine unabhängige Web-App für alle Plattformen.

Linktipp: Hier geht es zur Eisenhower-Webseite.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

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Kategorie: Produktiv, Prokastination, Startseite, Was mit Internet

Montag, 13. August 2018

13. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Rheinische Post trauert um Tom Bender ➡
Mit nur 52 Jahren ist unser Geschäftsführer unerwartet gestorben.

Datenjournalismus: Einfacher Dienst ➡
Sammelt & ordnet quantitative Daten, als Kontext zu aktuellem Geschehen.

Spotify testet Skippen von Werbung ➡
Dadurch soll es maßgeschneidertere Werbung und höhere Umsätze geben.

So viele Leihräder gibts in Düsseldorf ➡
Antenne beschäftigt sich mit den Bikes. Ich lieferte einen Kurz-Test zu.

Der Internet-Wetterbericht: Der laut 10.000 Flies meistgeteilte Artikel in der letzten Woche war eine Kolumne von Georg Diez bei Spiegel Online: Klimawandel – die Katastrophe hätte verhindert werden können (40.707 Shares). Bei den laut Crowdtangle erfolgreichsten Facebook-Postings handelte es sich in den letzten sieben Tagen um diese drei Geschichten: Platz 3) Bayerischer Rundfunk mit einem Video zu einer Frau, die ihren Garten sich selbst überlässt. Platz 2) Zeit Online mit einem Ze.tt-Artikel: Diese Frau entwickelte eine Maschine, die das Meer vom Plastikmüll befreien könnte Platz 1) RTL Next: Stillende Frau wird gebeten, sich zu bedecken — so cool ist ihre Reaktion!

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Kategorie: Fienes Fünf

Die besten Medien für den Sommer

10. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Medienmacher müssen auch mal Pause machen. Doch welches Buch, welche Serie, welcher Sound muss mit an den Strand – zur Inspiration und Erholung? In der aktuellen Ausgabe von „Was mit Medien“ haben Herr Pähler und ich eine Sammlung mit unseren Gästen zusammengestellt.

Florian Valerius ist auf Instagram der Literarische Nerd und empfiehlt diese Bücher für den Sommer:

  1. Andrew Sean Greer – „Mister Weniger“. Es geht um einen Mensch, der mittelmässige Bücher schreibt und ein mittelmässiges Leben führt. Als seine große Liebe einen Anderen liebt, geht er auf Weltreise. „Das ist der charmanteste Roadtrip des Jahres.“
  2. David Lynch – „Traumwelten“. Kristine McKenna schreibt die Biografie, und Lynch selber steuert seine persönliche Sichtweise zu den Episoden bei. „So bekommt man einen ungeahnten Einblick in den Kopf des Ausnahmekünstlers.“
  3. Alex Capus – „Das Leben ist gut“. Max und Tine sind 25 Jahre verheiratet, als sie wegen eines Jobs weggeht. Max bleibt zurück und macht sich Gedanken über das Leben. „Ein ganz besonderes Herzensbuch mit einer schönen, kleinen Geschichte zum Träumen und Abschalten.“

Daniel Hauser ist Musikredakteur bei Deutschlandfunk Nova und empfiehlt diese Songs für den Sommer:

  1. Pool – „Moving on“. Ein klassischer „Feel Good“-Song von drei Jungs aus Hamburg, deren Name schon perfekt in den Sommer passt. Alles basiert auf dem berühmten Gitarrenmuster, das Nile Rodgers so groß gemacht hat. Die Radiopremiere gibt es übrigens erst an diesem Freitag (heute).
  2. MAGIC! – „Expectations“. Karibik, Steeldrum, Reggae die Band MAGIC! Aus Toronto hat damit schon gute Erfahrungen gemacht (vor fünf Jahren war „Rude“ ein großer Hit). In der Zwischenzeit hat Nasri Atweh, der Kopf von MAGIC!, u.A. für Justin Bieber produziert. Jetzt gibt es wieder was eigenes. Sound an – Stressmodus aus!
  3. Matt Corby – „No Ordinary Life“. Matt Corby aus Australien schafft es, mit seiner Musik Raum und Zeit vergessen zu machen, und man verfällt ganz automatisch in nostalgische Gefühle, wenn man seine neue Musik hört. Gerade sitzt er an einem ganzen Album, auf dem er das Leben von „Willie Wonka“ besingt — das ist der Besitzer der Schokoladenfabrik in „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Und um diese Vibes einzufangen kommen halt auch Streicher und Harfe zum Einsatz. Damit lässt sichs bestimmt ganz toll in den Sonnenuntergang hineinträumen.

Ulrike Klode ist Serienexpertin und betreibt den Podcast Seriensprechstunde (nebenbei, eine neue Staffel kommt in Kürze, ihr könnt jetzt eure Serien-Beratungswünsche einreichen). Sie empfiehlt diese Serien für den Sommer:

  1. Dietland Schönheitswahn trifft auf Feminismus. Plumm ist übergewichtig und beantwortet die Leserbrieferinnen an die Chefredakteurin der größten amerikanischen Frauenzeitschrift. In der ersten Folge werden Männer getötet, die Frauen vergewaltigt haben. „Die Serie hat mir bisher in diesem Jahr am Besten gefallen. Die Serie ist Satire, Drama, Thriller und Comedy gleichzeitig. Das ist erst gewöhnungsbedürftig.“
  2. The Affair Eine Liebesaffäre über bisher vier Staffeln, die auf Long Island spielt (unbedingt auf großen Screen schauen!). Noah und Alison verlassen ihre Partner. In der ersten Staffel geht es um ihre Sichtweise auf die Affäre. In den anderen Staffeln um die Perspektive ihres Umfelds. „Coole Bilder, super Drehbuch, tolle Figuren.“ Dazu gibt es ein Verbrechen, welches alles verkompliziert … .
  3. The Terror Eine Anti-Hitze-Serie, die in der Arktis spielt. Eine historische Horrorserie im ewigen Eis. Mitte des 19. Jahrhunderts ist eine Forschungsexpedition losgezogen, um die Nord-West-Passage in der Arktis zu finden. Bis heute weiß man nicht, was mit den Männern passiert. Die Serie erzählt nach. „Es wird stark mit der Atmosphäre im Eis gespielt. Nur für Horror-Fans!“
  4. Lovesick Diese Comedy ist der zeitgemäße Nachfolger von „How I Met Your Mother“. Eine Serie über Freundschaft und die Suche nach Liebe. „Die Serie ist nicht als Sitcom, sondern als Single-Kamera gefilmt. Es sieht nach dem wahren Leben aus. Es fühlt sich zeitgmässig an.“ HIMYM sei da inzwischen schon etwas aus der Zeit gefallen.

Und dann habt ihr auch noch ganz viel über Facebook empfohlen. Einmal ganz viele Lesetipps. Und dann ganz viele Gucktipps. (Danke!) Hier ist eine Auswahl:

  1. Johanens Klingebiel: „1.) Tropic of Kansas Christopher Brown 2.) New Dark Age James Bridle 3.) The 2020 Commission Report on the North Korean Nuclear Attacks Against the United States Jeffrey Lewis – Alles irgendwie aber eher deprimierende Bücher. Einen Ausgleich muss ich mir noch suchen bevor es losgeht“
  2. Tim Schmutzler: „Mein Leben am Limit – Reinhold Messner. Streitbarer, kluger Mensch, deutliche Aussagen, nicht nur für Bergsteiger interessant.“
  3. Karsten Schmehl: „Qualityland von Marc-Uwe Kling. Am besten als Hörbuch. Habe ich 2 mal hintereinander gehört. Eine gruselig realistische Dystopie über eine Welt, in der Roboter und Algorithmen unseren Alltag bestimmen. Unter anderem steht ein Roboter kurz davor die Macht zu ergreifen. Aber nicht, in dem er sie an sich reißt, sondern weil die dummen Menschen ihn bei der nächsten Bundestagswahl eventuell einfach wählen.“
  4. Thomas Knüwer: „Was der Schmarsten sagt. Und für die Entspannung The Force von Don Winslow – fantastische Schilderung des Polizeialltags in New York.“

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.​

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Kategorie: Travelfiene, Was mit Medien

Freitag, 10. August 2018

10. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Neue Campfire Festival Homepage ➡
Bevor es Anfang September in Düsseldorf losgeht, gibt es schon viel Programm.

Persönliche Serienberatung ➡
Podcast Seriensprechstunde kommt zurück, lasst euch beraten.

Das sind die Brückentage 2019 ➡
Ihr wisst, was zu tun ist. Man kann ja nie früh genug mit den Planungen beginnen.

15 Uhr: Neuer #Bröcast ➡
Heute gibt es eine neue Folge vom Bröcker-Podcast. Schnell abonnieren.

Der Internet-Wetterbericht: Nix los. Nur die Rap-Szene setzt sich gerade mit einem Text von unserem RP-Autoren Sebastian Dalkowski auseinander. Der rappt doch, wie ein Messdiener flucht beschäftigt sich mit dem Instagram-Rapper Capital Bra. Getroffene Hunde bellen. Es entstehen sogar so eine Art Memes.

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Kategorie: Fienes Fünf

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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Zwischen Missverständnissen und Übertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

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Mit der Eisenhower-App den Überblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

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