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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / new york / fiene & was bisher geschah (09/12) (the new york edition!!!)

fiene & was bisher geschah (09/12) (the new york edition!!!)

4. März 2012 von Daniel 4 Kommentare

Okay, das ist jetzt sehr aufregend. Das ist mein erstes Blogposting, welches ich über den Wolken schreibe und dann jedoch nicht erst abschicke, wenn ich am Zielort wieder festen Boden unter den Füßen und Wi-Fi um mich herum habe, sondern schon direkt aus dem Flugzeug. Mein United-Flug von New York (JFK) nach San Francisco (SFO) hat Wi-Fi. Während ich diese Zeilen hier tippe, sehe ich eine hell erleuchtete Stadt aus meinem Fenster – laut Google Maps müsste es Detroit sein. Hier sind meine aktuellen Daten:

Latitude: 43-12-00.0 N
Longitude: 81-49-48.0 W
Speed: 451 mph (726 kph)
Altitude: 37,900 feet (11,552 meters)
Bearing: 274
To SFO: 2,145 miles (3,453 km)
From JFK: 449 miles (723 km)

Vor lauter „This is the real Cloud Computing“ Aufregung habe ich schon Facebook und Twitter ausprobiert. Conrad Tribble merkte aber zurecht an:

[blackbirdpie url=“https://twitter.com/conradtribble/status/176102392041975809″]

Dann also Above-The-Cloud-Computing! Der ganze Spaß kostet 15 Dollar, ist es mir aber für ein sechs Stunden Flug wert. Mit dem Kollegen Jörg Wagner habe ich auch Skype ausprobiert (ging nicht wirklich) und einen Google Hangout (das ging irgendwie). Meinen Ruckel-Video-Gruß hat Jörg zu einem Tollen Video zusammengeschnitten:

Aber schön der Reihe nach. Erst einmal drehe ich die Uhr eine Woche zurück.

Flugzeugessen fotografieren hätte ja die beliebteste Tätigkeit im Internet werden können, aber dann kamen die Katzen. Da ich aber weder Katzen mag (Oh, das gibt schlechtes Karma in der Geek-Community!), noch eine auf meinem Flug in die USA am vergangenen Sonntag auf dem Schoss hatte, ist das hier mein erstes Urlaubsfoto. Letzten Sonntag ging es in den Urlaub in die USA. Die ersten Tage habe ich in New York verbracht und ein paar kleine Anekdötchen aus der großen Stadt möchte ich euch nicht vorenthalten.

Hier noch das obligatorische „Über den Wolken“-Foto und die zwei Links zu meinen beiden Videos, die ich als Postkarten-Ersatz für euch aufgezeichnet habe. Im ersten Video gab es ein paar erste Eindrücke und im zweiten Video habe ich von meinem Besuch an der Börse berichtet.

Das war mal ein Foursquare-Checkin mit vielen Punkten, was? Ich bin übrigens gespannt, ob ich meinen Punkte-Rekord von vor einem Jahr aus den USA einstellen kann. In einer Woche schaffte ich in Austin rund um die South-by-Southwest über 300 Punkte. Ob es diesmal wieder klappt? Ich bin ja sowieso gespannt, welcher Webdienst auf der South-by-Southwest-Konferenz seinen Durchbruch schaffen wird. 2007 war das Twitter. Vor zwei (oder 3?) Jahren kam Foursquare. Meine These: Highlight wird in diesem Jahr zu den Favoriten gehören. Mehr dazu später.

Mein Tipp für den ersten Abend in New York: Geht zu John’s Pizza im Village (278 Bleeker Street)! Nur ganze Pizzen, keine Slices, keine Kreditkarten – aber phantastisches Pizzen. Ein Bilderbuch Italo-Amerikaner.

Wo wir schon bei den Tipps sind: Für das Frühstück ist weiter Café 28 Pflicht (5th Ave/28th)! Dieser Deli hat eigentlich nichts besonderes, ist aber durch und durch New York.

Das fiel mir schon im letzten Jahr auf: In New York tut sich gerade sehr viel. Viele neue Wolkenkratzer entstehen. Alte Häuser verschwinden und neue werden gebaut – oft erstaunlich schick. Wenn ich meine ersten Skyline-Fotos von 2005 mit der jetzigen vergleichen würde, könnte man schon deutliche “nderungen feststellen.

Neu seit dem letzten Jahr: Der Flagshipstore von Uniqlo an der 5th Avenue. Rund um dem Abercrombie & Fitch haben mittlerweile alle jungen Kleidermarken ihre überdimensionierten Poserfilialen eröffnet. Ich bin seit einigen Jahren großer Uniqlo-Fan. Das ist eine Art japanisches H&M mit schlichten und sehr modernen Schnitten. Ich kann es nicht erwarten, dass Uniqlo nach Deutschland kommt.

Wobei mich das Begrüßungsritual im neuen Uniqlo-Flagshipstore irritiert. Im Eingang steht ein Mitarbeiter, mit einem Headset und seine durchaus individuelle Begrüßung ist dann über Lautsprecher im Umkreis von ein paar Metern zu hören. Wenn gerade keiner rein oder raus geht, präsentiert der Mitarbeiter ein oder zwei Sonderangebote die er sowieso gerade in der Hand hält.

Jetzt aber noch etwas für unsere Abercrombie & Fitch-Freunde in Deutschland:

Nachdem Abercrombie & Fitch auf der Kö die erste Filiale in Deutschland eröffnete kann ich an euch daheim sagen: Wenn ihr die Preise hier in New York seht, werdet ihr heulen! Hier werden Klamotten noch im zweistelligen Bereich angeboten.

Seit Jahren bin ich mal wieder im MoMa (Museum of Modern Art) gewesen und es war toll. Schon per Definition.

Meinen Lieblingsraum durfte ich leider nicht fotografieren. Der bestand aus Zeichnungen von Thomas Schütte (ja, der aus Düsseldorf!). Ich mochte vor allem das Arrangement seiner Arbeiten. Es hingen kreuz und quer Drahtseile über den Köpfen der Gäste und an den Drahtseilen hingen Schüttes Arbeiten. Man hatte sie quasi direkt vor Augen. Das war eine interessante „Schau“-Situation.

Ich mochte auch die „I went to Moma and …“-Karten die am Ende des Museums auslagen. Die Karte konnte von den Besuchern gestaltet und gescannt werden. Die Ergebnisse wurden per Beamer direkt an die Wand geworfen und auch im Netz veröffentlicht. Hier ist meine Karte. Meine alte Kunstlehrerin ist jetzt wahrscheinlich extrem überrascht, dass ich freiwillig eine Offline-Zeichnung angefertigt habe.

Nach dem großen Erfolg aus dem letzten Jahr, hier weitere Fotos vom „Fiene-Imperium“ in den USA. Heute: The Food Emporium – fiene food.

Deutsche Küche ist mir in den USA bisher noch gar nicht aufgefallen. Ich habe aber mehrere Hallo Berlin Restaurants entdeckt. Die haben mich aber nicht gelockt.

(Oh, es gibt gerade Turbulenzen hier im Flugzeug.)

Neu in 2012: Der Freedom-Tower am Ground Zero ist jetzt sichtbar – und sogar „schon“ „fast“ fertig. Ich bin fasziniert, aus wie vielen Straßen aus der neue Tower zu sehen ist. Da ich das World Trade Center nicht kannte, kann ich jetzt erst erahnen, was das für ein Verlust gewesen sein mußte, als auf einmal eine beeindruckende Konstante im Straßenbild wegbrach.

Kleiner Tipp: Wenn ihr das 9-11-Memorial anschauen möchtet, dann solltet ihr euch vorher im Netz registrieren (fragt Google!), denn sonst komt ihr nicht rein.

Mir sind nicht nur viele deutsche Restaurants aufgefallen (das Foto vom Vapiano habe ich erst gar nicht gemacht), sondern auch Klamotten über Deutschland. Im Topmen by Topshop habe ich dieses T-Shirt entdeckt und war kurz versucht, es mir zu kaufen. Das Deutsch auf dem Shirt war so schlecht, dass es schon wieder ein toller Gesprächsstarter auf der nächsten Party sein würde. Ich habe es mir dann aber nicht gekauft. Aus Gründen.

Wo wir schon bei „nichts gekauft“ sind: In SoHo stolperte ich über einen eigenen „The Beats Store by Dr. Dre“. Diese völlig überteuerten Kopfhörer brauchen natürlich auch einen eigenen Flagshipstore. Innen gab es nur Kopfhörer. Und ein von, ich glaube, Dr. Dre und seien Freunden unterschriebenes T-Shirt, welches hinter Glas hing und mit einer Schnur die Leute auf Distanz gehalten werden.

Kekse!

Der Monocle-Store auf der Hudson-Street. Mir gefällt es, wenn Zeitschriften eigene Läden haben um dort Produkte anzubieten, die Journalismus finanzieren. Brauchen wir auch einen „Was mit Medien“-Laden? Vielleicht einen Pop-Up-Store?

New York ist übrigens im Mad Men Fieber! Am 25. März kommen endlich, endlich, endlich die neuen Folgen der TV-Serie. Ganze Busse waren mit der Werbung für die neuen Abenteuer von Don Draper dekoriert – selbst in den Banana Republic Stores gab es ganze Kleidungskollektionen im Mad-Man-Style – also ziemlich 60er.

Zufällig bin ich über den Highline-Park gestolpert. Das ist eine stillgelegte Bahntrasse, die Stück für Stück in einen Park umgebaut wurde/wird. Der Großteil ist erst vor ungefähr zwei Jahren fertig geworden. Mein Tipp: Geht ins Meatpacking District, schnappt eine Treppe in den Highline-Park und lauft in Richtung Norden. Es gibt faszinierende Einsichten in die Hinterhöfe von Manhattan und neue Perspektiven auf die kreuzenden Streets. Die Linie verläuft etwa ein oder zwei Blocks vom Hudson-River entfernt.

Was ich übrigens vor Facebook geschafft habe: Ich bin an die Börse gegangen. Ich habe eine Führung durch die New Yorker Stock Exchange an der Wall Street machen dürfen, da ich den Korrespondenten Manuel Koch besuchte. Auf dem Parkett haben wir auch schnell gehandelt und ein Foto gemacht:

Manuel ist werktäglich auf N24 zu sehen, oder aber auch beim Deutschen Anleger Fernsehen. Dort moderiert er auch eine Talkshow aus New York, zu der er mich gleich eingeladen hat.

Ich habe Manuel etwas über das anstehende South-by-Southwest-Festival erzählt, sowie wieso der Facebook-Börsengang für die Tech-Szene wichtig ist. Das 6-Minuten-Interview vom NASDAQ-Report könnt ihr online abrufen.

Die andere Perspektive des Studios: Hier seht ihr die Gläserfront mit dem ebenerdigen Blick auf den Time Square.

Hier noch ein Tipp. Ich wollte euch doch noch ein deutsches Restaurant empfehlen, was ich cool fand: Der Schwarze Kölner in Brooklyn (710 Fulton Street)! Eine tolle Kneipe mit guten Snacks und typisch deutscher Karte. Ich hatte einen sehr guten Leberkäse. Die Bedienung freute sich, als ich mein Bier auf Deutsch bestellte.

Die haben das Wasser sogar in 0,4er Gläsern serviert!

Das brauchen wir auch im deutschen Radio: Einmal mehr Quizsendungen und dann sowieso mehr Sendungen, die vor Publikum aufgezeichnet werden. Beides zusammen traf auf „Ask me another“ zu, einer Quizsendung von NPR! NPR ist der öffentlich-rechtliche Mantelanbieter für US-Radiostationen. Ich konnte bei einer Aufzeichnung an einem Abend irgendwo in Brooklyn dabei sein und das hat großen Spaß gemacht. Auch hier lohnte es sich wieder etwas Deutsch zu können. Zufall, dass es so viele Referenzen auf Deutschland gibt?

Hier noch das obligatorische Skyline-Foto. Diesmal vom Dach eines Wohnhauses in Manhattan geschossen.

Hier noch was süßes. Das darf auch nicht fehlen: Das leckere Eis von der „bösen“ Kommerz-Kette Pinkberry auf der „hippen“ St. Marks-Street kaufen (woanders wäre es auch langweilig). Ich muss immer etwas grinsen. Beim nächsten Mal gehe ich nebenan auch zur omni-präsenten mexikanischen Fast-Food-Kette Chipotle. Für einen Moment fühlt man sich wie ein Berlin-Mitte-Revoluzzer.

Ein weiterer Tipp für euren nächsten US-Trip: Während in Europa Datenroaming für Smartphones erschwinglicher geworden ist, sind die US-Preise unverschämt. Aber es gibt eine Lösung: Geht in einen T-Mobile-Store und fragt nach einer Prepaid-Daten-Sim-Karte. Für 50 Dollar erhaltet ihr einen Monat eine Simkarte, eine Nummer, Surfen ohne Traffic-Limit (dafür nur 2G, aber das reicht!), kostenlose SMS und Landline-Calls. Für 10 Euro zusätzlich könnt ihr sogar kostenlos auf deutsche Festnetznummern anrufen. Ein Traum.

Das was ihr hier seht ist der neuste Internet-Quatsch aus den USA! Diese App heißt Highlight. Sie hebt Menschen in meinem Umkreis hervor. Das geht so: Beim ersten Highlight-Aufruf verbinde ich mich mit meinem Facebook-Account und die App checkt ab diesen Zeitpunkt, ob in meiner Umgebung Highlight-Nutzer sind, mit denen ich auf Facebook befreundet bin, oder deren Interessen (!!) ich teile. Das ist abgefahren. Diese junge Dame hier ist Tech-Journalistin bei CNN Money. Ich hätte sie tatsächlich suchen und ansprechen sollen. Das hätte eine coole Geschichte gegeben, aber: Ich denke Highlight-Highlights gibt es auf der South-by-Southwest genug. Das könnte der Webdienst des Jahres werden. Das sagt mir zumindest mein Bauchgefühl, das beim Ausprobieren nicht nur aufgeregt, sondern auch etwas besorgt ist. Aber das formuliere ich ein anderes Mal. Gleiches Prinzip, etwas anderer Ansatz liefert übrigens auch die App Glancee, die derzeit ähnlich viel Aufmerksamkeit bekommt. Aber dazu dann vom South-by-Southwest-Festival, welches in ein paar Tagen ansteht.

Jetzt heißt es erst einmal und vor allem zum ersten Mal: San Francisco! Ich dürfte der Westküste nun schon etliche Meilen näher gekommen sein. Aber meine Akkuladung neigt sich dem Ende zu …

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Kategorie: new york, Wochenrückblick

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Inge meint

    4. März 2012 um 06:15

    Sitze hier bei einer ersten Tasse Kaffee und verfolge fasziniert Deine Reiseberichte aus New York und über den Wolken. Deine vielen Tipps werde ich mir merken, der nächste New York-Besuch ist ganz oben auf der Wunschreiseliste 😉 – Ganz super: Deine Videopostkarten! Lieber Daniel, ich wünsche Dir auch weiterhin eine tolle Reise und komm‘ gut zurück nach Hause!

  2. Horst Mller meint

    4. März 2012 um 08:11

    Alles schön – nur die Pizza am ersten Tag in NYC „geht“ gar nicht. In den USA sind zuerst Ribs „angesagt“. Schöne Reise noch

  3. Kawakuru meint

    19. März 2012 um 06:18

    Du kannst noch nicht mal „Detroit“ richtig schreiben und machst hier einen auf Kosmopolit. Ganz arme Vorstellung.

  4. daniel meint

    19. März 2012 um 08:15

    Hallo Yussif,
    ist korrigiert – danke für den Hinweis 🙂
    D.

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Tipps

Was mit Medien #551 die Republica 2018

4. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Wie war es eigentlich auf der Republica? Schön war es.

Etwas ausführlicher berichte ich heute in der Rheinischen Post und bei RP ONLINE. Hier geht es zum Text: Republica diskutiert über Meinungsfreiheit im Netz. Einen Bericht gibt es aber auch für eure Ohren: 10.000 Teilnehmer, 300 Programmpunkte auf 20 Bühnen — wir komprimieren die Republica auf rund 40 Minuten. Vera Linß, Dennis Horn und ich (siehe Foto) haben unsere Highlights von der Digitalkonferenz mitgenommen und uns den Fragen von Herrn Pähler gestellt. Hier sind die Shownotes.

Die erste und zweite Meinung

Herr Pähler über die deutliche Kritik von Journalist Ulf Poschardt und der Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann auf die Ablehnung der Bundeswehr durch die Republica-Organisatoren:

„Warum reagieren beide dann so? – Gewiss nicht, weil sie an einer ernsthaften Diskussion interessiert sind – sondern nur aus einem einzigen Grund: Weil sie ihrer eigenen Filterblase gefallen wollen.“

Republica-Gründer Markus Beckedahl über das, was von dem Bundeswehr-Zwischenfall hängen bleibt:

„Ich finde es befremdlich, dass die Bundeswehr Desinformationsstratgien im Inland gegen eine private Veranstaltung, bei der sich die digitale Zivilgesellschaft trifft, fährt und dafür ihre Soziale-Medien-Kontaktstellen nutzt, die von unseren Steuergelden bezahlt werden. Das hätte ich nicht in unserem Rechtsstaat für möglich gehalten. Das wird viele verfassungsrechtliche Fragen auf, die wir nach der Veranstaltung genauer untersuchen werden.“

Die Shownotes

  • [2:26] Vera Linß über den Starauftritt von Whistleblowerin Chelsea Manning auf der Republica.
  • [11:16]: Dennis Horn über den Tübinger Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, der sich am Begriff „Filterblasen“ stört und stattdessen den „Filterclash“ bevorzugt.
  • [18:07]: Über die Idee von ZDF-Fernsehrat-Mitglied Leonhard Dobusch, einen öffentlich-rechtlichen Internet-Intendanten zu erfinden.
  • [26:00] Interview mit Republica-Gründer Markus Beckedahl über den Budeswehr-Zwischenfall und die gewünschte Strahlkraft des Republica-Mottos „Pop“.
  • [32:00]: Was nehmen Medienmacher wieder von der Republica mit? Daniel Fiene mit Statements von Vera Lisakowski (Grimme Online Award), Gudrun Riedl (BR24) und Jochen Wegner (Zeit Online).

Das Zitat

“ Die letzten zehn Jahre haben wir damit verbracht zu überlegen, welche tolle neue digitale Türklinke wir anschrauben, damit die Leser bei uns bleiben um jetzt nach zehn Jahren bei uns selber anzukommen und festzustellen, dass in diesen Zeiten Journalismus die heißeste Ware ist, die wir anzubieten haben – und eben nicht Snapchat. Wenn man sich zum Beispiel das Wachstum der New York Times oder der Washington Post anguckt -mit denen ich uns jetzt niemals vergleichen möchte, dann wachsen sie nicht wegen eines tollen neuen Features, sondern weil die Leute einen Bedarf haben, Wahrheit zu kaufen.“ – Jochen Wegner, Chefredakteur Zeit Online

Der Tipp

Diese Youtube-Videos empfehlen wir euch noch:

  • Sascha Lobo: Wie das Internet uns lehrte zu kämpfen. Und wofür.
  • Bernhard Pörksen: Filter Clash. Die große Gereiztheit der vernetzten Welt.
  • Danah Boyd: How an Algorithm World Can Be Undermined.
  • Leonhard Dobusch: Internetintendanz.

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: republica

Zuckerbergs Interesse für Journalismus

3. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Daten statt Daten meinen Text über die F8, Facebooks neue Partnerbörse, die Aufarbeitung des Datenskandals und den Abgang von WhatsApp-Gründer Jan Koum könnt ihr heute in eurer Rheinischen Post und bei RP ONLINE lesen.

Ich möchte kurz eine Begebenheit aus dieser Woche notieren, von der in unserer Filterblase wenig Notiz genommen wurde. Bei der hat Mark Zuckerberg viel über seine Sicht über das Verhältnis zwischen Journalismus und sein soziales Netzwerk verraten.

„Der Tanz zwischen der Nachrichten-Industrie und Facebook ist nocht nicht zu Ende“, zieht Jessica Lessing, die Gründerin von The Information, in ihrem Newsletter nach ihrem einstündigen Interview mit Zuckerberg als Fazit.

Jessica hat das Event mit Kevin Delaney von Quartz und Ben Smith von BuzzFeed organisiert – anwesend waren Redakteure von der New York Times, New York Post, Wall Street Journal, CNN, NBC und weiteren US-Medien.

Die Reichweitenrückgänge und die damit verbundenen Erlösprobleme, die Skepsis über das Ranking vertrauenswürdiger Nachrichtenquellen und den ruppigen Umgang mit Partnern schwebte wie ein Damoklesschwert über dem Gespräch.

Zuckerberg möchte sicherstellen, „that people can get a trustworthy news on our platform, out of all the voices that are there and that we’re doing our job to help build a sense of common ground and not polarize.

Seine Gedanken kreisten darum, Inhalte zu bewerben um Gemeinsamkeiten zu finden, Mediengeschäftsmodelle zu unterstützen, um auch investigativen Journalismus zu ermöglichen und neue Finanzierungsstrukturen zu erforschen.

Jessica Lessing zeigte sich überrascht, wie viele Gedanken sich Zuckerberg über das Thema Journalismus und das Verhältnis zu Facebook macht. Facebooks Verhalten der letzten Monate hatte anderes vermuten lassen. Was mich wundert: Zuckerberg hatte keine Not dieses Branchen-Interview durchzuführen. Von daher überraschte er manche Kollegen mit diesem Gespräch. Doch er blieb wieder meist auf der Vogelperspektive, konkrete Handlungen konnte Zuckerberg den wartenden Journalisten nicht vermelden.

Aus meiner Sicht wird ein großes Problem besonders deutlich: Facebook entschuldigt sich sehr viel, bekennt sich sehr viel und kündigt sehr viel an. Das zeigt nicht nur dieses Interview über Journalismus, sondern auch die Ankündigung der „Clear History“-Funktion auf der F8 (siehe mein Text für die RP). Glaubwüdigkeits-Hyptheken sind nur begrenzt belastbar. Langsam sind wir an dem Punkt, an dem nur noch entsprechende Taten Facebook entlasten.

Hier eine Auswahl an Texten, die über das Interview berichten:

  • Buzzfeed:Facebook Has Begun To Rank News Organizations By Trust, Zuckerberg Says
  • Recode: Mark Zuckerberg says Facebook wont be paying publishers an annual fee for their stuff
  • Recode 2: Facebook will spend so much reviewing political ads this year that it will lose money on them
  • Axios: Zuckerberg: Facebook supports journalism, but won’t pay publishers

 

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Facebook, internet

Hat jemand Pop gesagt? Das passiert beim Digitalen Quartett auf der re:publica 2018

2. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen


Habt ihr heute Abend schon was vor? Ich hätte da was für euch.

Das Digitale Quartett ist Pop. Wir (Thomas Knüwer, Chrisitane Link, Franziska Bluhm und ich) sprechen mit Menschen, die die Gesellschaft verändern und sie beeinflussen. Das Digitale Quartett ist gehört mit seiner Talkshow schon zur Tradition bei der re:publica. Bereits zum sechsten Mal diskutieren wir mit Überraschungsgästen über das, was das Netz mit der Gesellschaft macht, über Netzpolitik, digitales Leben, Medienwandel und das durchaus auch außerhalb unserer Filterbubble, denn dafür sorgt schon das Konzept unserer kleinen Talkshow.

Das Digitale Quartett gibt es einmal im Jahr, immer bei der re:publica, live und mit Publikum. Sonst gibt es uns nur (viel zu selten) bei YouTube. Jeder Moderator bringt für einen anderen Moderator einen Überraschungsgast mit. Erst wird geraten, um wen es sich bei dem Überraschungsgast handelt. Dann wird dieser spontan interviewt. Das Publikum kann dabei Fragen einreichen.

Das sorgte in den vergangenen Jahren für spannende Gespräche, zum Beispiel mit dem Medienforscher Peter Kabel oder mit dem Anwalt Thomas Schwenke (Der kennt sich übrigens richtig gut mit Datenschutz aus!). Die New Yorker Sozialwissenschaftlerin Tricia Wang berichtete, wie sie ihren Hund zum Social-Web-Star gemacht hat. Eric Jarosinski, besser bekannt als @neinquarterly, berichtete über sein Verhältnis zu Deutschland. Wen wir 2018 auf die Bühne einladen, ist natürlich eine Überraschung.

Wann? Mittwoch, 02.05.2018 (Heute!) um 19:45 Uhr
Wo? Stage 5
Hashtag?
Neben #rp18 gerne noch #quartett
Livestream? Gibt es leider nicht, aber in ein paar Tagen gibt es das Video zum Nachgucken

Update: Jetzt gibt es das Digitale Quartett 2018 auch als Youtube-Video zum Nachgucken.

Für die Zwischenzeit: So sah das Digitale Quartett 2017 aus.

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Kategorie: Anderswo, berlin Stichworte: Digitales Quartett, republica

Der erste Nachlese-Abend zur SXSW in Düsseldorf – kommt ihr auch?

1. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Wisst ihr noch diese ominösen Dia-Abende, bei denen man hoffte viel länger als üblich auf zu bleiben? Papa versuchte die Dia richtig in den geliehenen Projektor einzulegen, Mutti spannte das Bettlaken über das Wohnzimmerregal, und die Verwandschaft stellte komische Fragen und die Geschwister haben schon direkt zu Beginn das Salzgebäck aufgefuttert: So stelle ich mir dir erste SXSW-Nachlese in Düsseldorf vor!

Statt im Wohnzimmer der Eltern treffen wir uns im Sir Walter!

Wir laden alle ein, die nicht auf der South-by-Southwest-Interactive gewesen sind, oder mal dabei sein wollen, oder die dabei sein konnten und noch mal in Erinnerungen schwelgen möchten: Das KomKuK (Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft) der Wirtschaftsförderung Düsseldorf veranstaltet einen Nachlese-Abend im Sir Walter. Ich darf zusammen mit Varinia Bernau von der WirtschaftsWoche durch den Abend führen. Heute in einer Woche ist es soweit, als am Dienstag, den 08. Mai!

Zurück aus der Zukunft unsere Doppelseite zur #SXSW in der RP.

1⃣ Trends ⏩ https://t.co/dvfHdxESCd
2⃣ Terminator vs. Trump ⏩ https://t.co/NxDIKg2caS
3⃣ Bumble ⏩ https://t.co/89FwbsVUiS
4⃣ NRW ⏩ https://t.co/q5TXJCa7N1
5⃣ History ⏩ https://t.co/dSckHbp8as pic.twitter.com/iRwITXYk4p

Daniel Fiene (@fiene) March 16, 2018

Hier ist die offizielle Ankündigung:

Festival, Konferenz, Marktplatz: Die South by Southwest (SXSW) zieht jedes Jahr Kreative aus der ganzen Welt nach Austin, Texas. Nicht ohne Grund sind auch aus Nordrhein-Westfalen zahlreiche Unternehmen vor Ort: Was auf der „Southby“ Thema ist, prägt die Technologie- und Zukunftsdebatten weltweit und strahlt in sämtliche Branchen aus.

Gemeinsam mit dem Mediennetzwerk.NRW holen wir einige der diesjährigen Teilnehmer*innen auf die Bühne, um aus erster Hand mehr über die zentralen Themen und Trends der SXSW 2018 zu erfahren und in großer Runde zu diskutieren:

* Was hat bei der SXSW 2018 überrascht, inspiriert, unterhalten?
* Welche Themen prägten die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Debatten?
* Was sind die aktuell wichtigsten Projekte in Film, Musik und interaktiven Medien?
* Wer sollte in 2019 unbedingt dabei sein und welche Wege führen zu einer Teilnahme?
* Und überhaupt: Whats next?

Diese und andere Fragen beantworten die Moderatoren Varinia Bernau (Wirtschaftswoche) und Daniel Fiene (Rheinische Post) am 08. Mai 2018, ab 18.00 Uhr, mit Teilnehmern und Gästen im Sir Walter, Heinrich-Heine-Allee 12, 40213 Düsseldorf.

Hier sind noch drei Links für euch:

  • Sicheren Einlass gibt es über die Anmeldung mit Eventbrite
  • Es gibt auch ein Event auf Facebook
  • Und hier ist der offizielle Flyer als PDF.

Sehen wir uns in einer Woche?

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Kategorie: Anderswo, Duesseldorf Stichworte: SXSW

Mit Feedback die Extra-Meile erreichen

5. März 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Hier habe ich für euch ein paar Begleitgedanken zu unserer Ankündigung, warum wir künftig die bisherigen Preisträger der Goldenen Blogger einladen, für die Sieger in den Jury-Kategorien abzustimmen. Wir haben eine Reihe von Entscheidungen getroffen, mit denen wir die Goldenen Blogger noch besser machen möchten. Dahinter steckt eine Erfahrung, die ich beim Rundshow-Projekt mit Richard Gutjahr im Bayerischen Fernsehen gemacht habe. Und darüber wollte ich schon lange einmal bloggen: Es geht um den Wert des Feedbacks!

Zugegeben: Es ist nicht einfach die richtige Einstellung zu Feedback zu haben. Es sagt sich schnell dahin, dass Feedback immer willkommen sei. Aber was man daraus macht, das steht auf einem anderen Blatt. Schließlich weiß man es selbst immer etwas besser. Dann ist Feedback meistens auch anstrengend.

Schauen wir einmal kurz in das Jahr 2012: Der Bayerische Rundfunk hat für vier Wochen am späten Abend Platz in seinem Programm freigeräumt. Für ein Experiment: Richard Gutjahr lud zur Rundshow ein. Ein Social-TV-Format, welches wirklich für Aufsehen sorgte. Hier findet ihr auch noch mal meinen Rückblick. Eigentlich war ich nur in der ersten Woche als Co-Host vorgesehen, durfte dann aber sogar zwei Wochen und am Ende dabei sein.

Schnell entwickelten Richard und ich ein ganz wichtiges Feedback-Ritual: Nach jeder Sendung hat jeder für sich die unzähligen Kommentare zur Sendung auf Twitter und Facebook gelesen. Mal war es eine inhaltliche “ußerung zum Thema, mal war es ein scheinbar sinnloser Kommentar eines Zuschauers und manchmal war es direktes Lob oder Tadel. In der Summe war das überwältigend. Im Speziellen manchmal auch hart. Direkt nach der Sichtung haben wir uns beide jeweils drei Punkte notiert, die wir aus der Summe des Feedbacks mit etwas Abstand mitnehmen. Am nächsten Morgen haben wir uns im Starbucks getroffen, jeweils die drei Punkte vorgestellt. Daraus ergab sich dann immer ein Punkt, den wir direkt an dem neuen Tag in der neuen Sendung besser machen wollten. Als wir dann im Sender ankamen, haben wir alle Kollegen ins Boot geholt, die dazu nötig waren.

Mit einem Punkt hatte ich nicht gerechnet: Auch wenn wir diesen Prozess nie direkt erklärt haben, kam das bei den Zuschauern an!

  1. Direkt nach einigen Tagen bekamen wir aus verschiedenen Ecken des Netzes zu hören: „Wow, ihr hört ja auf das Feedback im Netz! Wir werden ja ernst genommen!“
  2. Andere Medien attestierten dem Format eine schnelle Lernkurve, wie man es von anderen Formaten nicht kannte.
  3. Wir waren mit dem Format sehr schnell deutlich zufriedener, als nach der ersten Sendung.

Seitdem ich diesen Prozess erkannt habe, hilft er mir immer wieder. Wenn ihr euch die ersten Episoden des morgendlichen Aufwacher-Podcasts bei der Rheinischen Post anhört, dann merkt ihr auch, wie unterschiedlich die ersten Ausgaben waren. Heute klingen wir ganz anders. Aus dem Feedback haben wir Tag für Tag das Format etwas angepasst. Nach einigen Wochen hatten wir dann ein Format mit dem wir zufrieden sind – und die Kommentare im Podcast-Verzeichnis von iTunes bestätigen das auch.

Auf Feedback zu hören, bedeutet auch nicht, dass die bisherige Leistung schlecht war. Etwas wird nachträglich auch nicht schlechter, nur weil man etwas besser machen möchte. Wie lautet noch der Spruch? Das Bessere ist Feind des Guten. Feedback hat wirklich viel Wert. Wenn man aus allen Meldungen das Wichtigste herausfiltert und dann Entscheidungen trifft, hilft dies einem noch eine extra Meile vorwärts zu kommen. Man muss sich selbst nur immer wieder daran erinnern.

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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