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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Startseite / fiene & so war es bei der rundshow

fiene & so war es bei der rundshow

29. Mai 2012 von Daniel 3 Kommentare

Fernsehen ist, wenn du mit der Regisseurin und ihrem Kollegen den Ablauf besprichst, hinter dir der Tonmann steht und ein Gerät am Gürtel befestigt, auf dem Ohr sich die Kollegin aus der Tonregie meldet, damit du von deinem Notebook einen Testsound abspielst, und dir nebenbei der Richard noch seine neuste App zeigen will.

Es waren vier sehr lehrreiche Wochen beim Rundshow-Projekt beim Bayerischen Fernsehen und die Zeit verging wie nix. Wir haben auf allen Ebenen gelernt. Ich habe zu ersten Mal im TV moderiert, erfahren wie es ist mal auf der anderen Seite der Kritiken nach einer Premiere zu stehen, welche Wirkungen das Rundshow-Projekt vor allem auch intern auf den BR hat, und wie wertvoll das Feedback auf Twitter ist. Lässt man sich darauf ein, ist die Lernkurve bei einem Projekt unheimlich steil. Die Leute schreiben ohne Agenda und geben einfach ihre Meinung wieder. Filtert man Extremmeinungen aus, bleibt ein Grundtenor übrig, den man sich unbedingt zu Herzen nehmen sollte. Meistens deckten sich diese Impulse mit unserem Bauchgefühl. In den ersten Tagen haben wir uns jeden Tag zwei oder drei Hausaufgaben formuliert, die wir am Abend besser machen möchten. Auf Twitter sind unsere Veränderungen auch direkt wahrgenommen worden. Jörg Wagner vom Radio Eins Medienmagazin hat die Veränderungen von Sendung zu Sendung dokumentiert – sehr aufwendig und sehr interessant!

Als Bonus habe ich bei diesem Projekt noch gratis meinen ersten Troll „dazu“ bekommen. Auch mal eine Erfahrung.

Spannend fand ich: Viele haben sich über Dinge beschwert, mit denen wir gar nicht gerechnet haben (andere Sachen, mit denen wir rechneten, wurden gar nicht beachtet). Zum Beispiel was die Skype- und Hangout-Qualität angeht (Focus Online: Wenn das Netz drei Mal fiept). Die Zuschauer erwarten Fernsehqualität auf ihren Bildschirmen. Da kommen Skype und Hangout kaum mit. Was auf dem Computerbildschirm bekannt ist und akzeptiert wird, kommt im TV nicht direkt an. Hier setzte aber beim treuen Zuschauer ein Gewöhnungseffekt ein: Je vertrauter das Bild- und Audiosignal aus dem Netz dem TV-Zuschauer wird, desto weniger Kritik und am Ende wurde der technische Weg sogar ganz vergessen und die Inhalte standen im Vordergrund. Auch aus diesem Grund ist die Rundshow wichtig: Um neue Techniken auf dem Bildschirm einzuführen.

Vom Format bleibt bei mir hängen, dass oft die Gespräche nach der TV-Sendung im Webstream am Interessantesten waren (spricht für eine Ausdehnung auf 45 Minuten), da wir dann in die Tiefe gehen konnten. Überrascht war ich, wie viele direkte Fragen oder Kommentare zum Thema über die App kamen. Auf meinen Bildschirm hatte ich fast mehr nutzbare App-Einsendungen als Tweets. Die Relevanz einer eigenen App hatte ich unterschätzt. Vielleicht entspricht dies stärker dem Nutzungsverhalten einiger Zuschauer. Sie schauen einfach fern und sind froh, wenn sie eine simple App haben, über die sie sich beteiligen können. Nicht alle haben Lust ein Tablet oder Notebook auf dem Schoß zu haben oder sich groß in ein soziales Netzwerk einzuloggen.

Andere haben sich gefragt, was denn „innovativ“ oder „bahnbrechend“ an dem Format sei. Der Witz ist: Wir haben als Team nie behauptet so sein zu wollen. Hier wurden ganz einfach irgendwelche Erwartungen in uns herein projiziert, die dann natürlich nicht erfüllt wurden. Wir haben verschiedene Crossmedia-Elemente ausprobiert und zeigen wollen, dass man auch mit dem Netz und nicht nur im Stuhlkreis talken, dass man interne Abläufe anders gestalten kann und das so ein Experiment frischen Wind bringt, der allen gut tut.

Überraschend fand ich: Spiegel Online („Wir twittern im Bademantel“) und Süddeutsche.de („Ein gewagtes Experiment für einen öffentlich-rechtlichen Sender wie den BR. Aber das Konzept der beiden Blogger ist vielversprechend.“) haben auf ihre Art sehr positiv über unser Projekt berichtet. Das hätte ich überhaupt nicht erwartet. Einen Veriss gab es nur bei Heise (Gutjahr tappt in die Gotschalk-Falle) und Meedia (Rundshow: Das verpatzte Social-TV Debüt). Letzteres hatte ich erwartet. Man könnte Meedia unterstellen den Text oder zumindest die Haltung schon vor der Premiere formuliert zu haben.

Für mich als Radiomann war das ein spannender Ausflug und ich bin Richard dankbar, dass er mich dazu geholt hat. Ein bisschen freue ich mich jetzt aber auch wieder auf mein kuscheliges Radiostudio.

Für die tolle Rundshow-Crew geht es jetzt noch zwei Wochen weiter. Endlich kann ich die Sendung auch einmal im TV wirken lassen und dabei den Secondscreen ausprobieren.

Wie geht es danach weiter? Ich denke beim BR wird an den unterschiedlichsten Ecken eine gute Portion zusätzliche Motivation hängen bleiben und bestimmt wird das eine oder andere technische Element in einigen Sendungen auftauchen. Vor zwei Wochen hätte ich auch nicht gedacht, dass ich sogar das Potential einer täglichen Rundshow sehe. Jeweils rund um die Wochenenden haben Zuschauer angemerkt, dass die Rundshow schon zu deren Tagesablauf gehört und sie den sendefreien Tag nicht so gut finden. Ich kann mir vorstellen, dass ein abgespecktes täglich Format gut funktionieren kann. Das kann ein festes Ritual für eine treue Zuschauergemeinde werden. Wenn die Zuschauer einschalten wollen, um zu erfahren, wie die Rundshow-Gäste das Thema des Tages diskutieren, dann haben wir gewonnen.

An dieser Stelle möchte ich mich an die vielen lieben Reaktionen bei Twitter, G+ und Facebook bedanken, als ich mich verabschiedet habe. Mit so viel Zuspruch hätte ich nicht gerechnet Danke 🙂

Ein paar Videos

Das ist die Zusammenfassung der Sendung vom letzten Donnerstag, als wir über den Eurovision Song Contest.

Ich bin ja auch immer gerne mit dem Richard Aufzug gefahren.

Mein Lieblingstrailer. Mehr Videos von den Beiträgen oder Sendungszusammenfassungen gibt es im YouTube-Channel. Die kompletten Sendungen (inkl. Web-Vor-und-Nachschau) gibt es auch als Podcast (hier der direkte RSS-Feed).

Ein paar Fotos

 

Die Fotos stammen von Mathias Vietmeier, der uns bei einer Probe besuchte. Mehr Fotos von seinem Besuch gibt es auf seiner Facebook-Seite.

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Kategorie: Startseite, Was mit Medien, Wochenrückblick Stichworte: Richard Gutjahr, Rundshow, Social-TV

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Konni meint

    29. Mai 2012 um 14:03

    Hi Daniel,
    Zu deiner Aussage:

    „Vom Format bleibt bei mir hängen, dass oft die Gespräche nach der TV-Sendung im Webstream am Interessantesten waren (spricht für eine Ausdehnung auf 45 Minuten), da wir dann in die Tiefe gehen konnten.“

    noch eine kurze Anmerkung. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Gespräche nach der TV-Sendung nicht nur mehr in die Tiefe gingen, sondern auch ihr als Moderatoren und Gesprächspartner viel lockerer und authentischer gewirkt hattet.

    Trotzdem hat mir das Sendekonzept (vor allem in den letzten Sendungen) sehr zugesagt.

  2. daniel meint

    29. Mai 2012 um 14:45

    Ja, das Gefühl hatte ich auch. Das liegt wohl daran, dass wir während der Sendung im Hinterkopf haben, welche Gesprächspartner und Themenaspekte wir noch behandeln möchten, damit es zu einseitig ist. Da treibt einen die Zeit (und manchmal auch der Kommentar aus der Regie auf dem Ohr). In der letzten Viertelstunde konnten wir immer noch mal Aspekte vertiefen, die vorher zu kurz kamen.

  3. Klaus meint

    18. Dezember 2012 um 10:37

    Hi Daniel!

    Nun ist das alles ja schon eine, zumal f?r das schnellebige Web, lange Zeit her. Aber dennoch: Ich w?rde mich sehr freuen, Dich einmal wieder in einem Fernsehformat zu sehen. Bei Richard sieht man immer an den „flackernden“ Augen wenn er angespannt ist bzw. leichte Anfl?ge von Hektik hat. Du warst da mehr als nur der ruhende Pol – ich empfand das als sehr sehr angenehm und als Sascha dann am Tisch Play nahm war klar, wo oben und unten ist. Einen gewohnheitsm?ssigen Dominator kann man nicht zum Teamplayer „umerziehen“. Noch einmal: Radio ist toll und ich mag es total – aber in einem geeigneten Format w?rde ich Dich als Web-Part total gerne sehen. So long!

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fiene & die woche in audio (31/2017)

6. August 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Hätte es den iPod nicht gegeben, wäre das Podcasting vor zehn Jahren nicht so groß geworden. Vor ein paar Tagen kam die Meldung: Der iPod Shuffle und der iPod Nano werden eingestellt – nur noch der iPod Touch bleibt. Auch wenn irgendwann der iPod komplett verschwindet, Podcasts bleiben. Da bin ich mir sicher. Hier ist mein kleiner persönlicher Audio-Wochenrückblick:

Aufwacher

Der Rheinische Post Aufwacher
In dieser Woche hatte ich zwei Einsätze bei unserem morgendlichen Audio-Briefing. Wir haben im Team gemerkt: Die Sommerferien machen sich bei der Themenlage bemerkbar. Auch wenn es zwischen Diesel und Fipronil-Eier viele gute Verbraucherschutzthemen gibt. Was ich besonders spannend fand: Die Pressestelle von Aldi-Süd hat einen regelrechten Eiertanz rund um unsere Fragen aufgeführt, sodass man daraus für den Verbraucher keine eindeutige Aussage treffen konnte. Aber das hat uns natürlich noch neugieriger gemacht. Am Ende kam heraus: Aldi nimmt deutschlandweit alle Eier aus dem Verkauf. Dafür sind wir bei Aldi über unser Listening-Center auf ein ganz anderes Eier Thema gestoßen: In Leverkusen musste Eier Mogel-Bio-Eier auf dem Verkauf nehmen.

Der Aufwacher erscheint immer werktags zwischen 07:00 und 07:30 Uhr per WhatsApp, per Podcast via RSS (direkt über iTunes abonnieren) oder über unsere Amazon Echo Alexa-Skill.

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Was mit Medien
In Folge 511 von „Eine Stunde was mit Medien“ bei Deutschlandfunk Nova sind Herr Pähler und ich auf vier sehr interessante Menschen gestoßen. Wir hätten gerne jeweils mit jedem der Gäste eine komplette Stunde geredet. Von Klaas Rees aus dem Deutschlandfunk-Sportteam haben wir gelernt, was hinter dem Rechte-Poker rund um die neue Bundesliga-Saison steckt warum die Audio-Übertagungsrechte für Amazon nur der Anfang sind, warum Sky und Eurosport sich streiten und es am Ende der Fußball-Fan bezahlen muss. Vom Kommunikationswissenschaftler Christopher Buschow haben wir gelernt, wo die Probleme für viele journalistische Startups liegen und wie sie diese lösen können. Er hatte eine spannende Dissertation zu dem Thema geschrieben. Er hat auch eine Mini-Zusammenfassung für den Standard geschrieben. Vom Festivalguide-Chefredakteur Carsten Schumacher haben wir zum 20-Jährigen Jubiläums der Zeitschrift viel über Medienwandel gelernt. Zum Beispiel, dass sich die Aufmerksamkeitsspanne von jungen Menschen stark verändert hat. Nachberichterstattung von Festivals interessiert nur unmittelbar nach dem Festival – ein paar Tage später kaum noch. Oder: Viele Magazinmacher haben im Tablet den Weg in die digitale Transformation gesehen, aber die Tablets interessieren kaum noch. Das Smartphone hat das Tablet platt gemacht. Und wir haben mit dem Journalisten Ralf Heimann gesprochen. Vor genau sieben Jahren hat er den legendären Blumenkübel-Tweet in die Welt gesetzt. Ein zerstörter Blumenkübel im Münsterland wurde zum Internet-Phänomen mit eigenem Wikipedia-Eintrag. Was Heimann damals erlebte, prägt seine Arbeit noch heute.

„Eine Stunde was mit Medien“ läuft immer donnerstags 20:00-21:00 Uhr live bei Deutschlandfunk Nova (Empfangsmöglichkeiten) und gibt es dann als Podcast via RSS, iTunes oder direkt bei Spotify.

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@fiene und Herr Bröcker der Podcast mit dem Chefredakteur
In dieser Woche haben wir die Deutsch-—sterreichische Freundschaft gewürdigt, denn in unserem Audience-Engagement-Team hatten wir die letzten Wochen den Wiener „Was mit Medien“-Studenten Clemens Draxler als Hospitant zu Gast. An seinem letzten Tag besuchte er Chefredakteur Michael Bröcker und mich in unserem Podcast. Ich wußte gar nicht, dass auch Michael ein so großer —sterreicher ist. Gemeinsam haben wir dann noch eine Sauerei veranstaltet. Mutig wollten wir bei dem ganzen Fipronil-Bohei das gute alte Frühstücksei würdigen, hatten uns aber fälschlicherweise darauf verlassen, dass die Eier aus der Kantine auch wirklich hart gekocht waren …

„@fiene und Herr Bröcker der Podcast mit dem Chefredakteur“ erscheint immer freitags gegen 15:00 Uhr per Podcast via RSS oder via iTunes oder über unsere Amazon Echo Alexa-Skill.

IMG_2593

Und sonst? Diese Woche ist die neue Ausgabe vom DJV-Magazin Journalist ins Haus geflattert (August 2017) und darin hat sich Silke Weber mit Verlagen auseinander gesetzt, die das Podcasten für sich entdeckt haben. Sie würdigt darin auch unsere Podcasts bei der Rheinischen Post. Das ist schon irgendwie cool direkt neben der New York Times und Spiegel Online genannt zu werden. Kleiner Funfact: Unseren Aufwacher gibt es schon länger als die SpOn-Formate oder den NYT-Podcast The Daily. Aber darauf kommt es ja eigentlich nicht an.

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Kategorie: Diese Woche in Audio, Podcast, RP Online, Was mit Medien

fiene & die neuen teureren car2go-tarife

2. August 2017 von Daniel 4 Kommentare

car2go

Als guter Kunde bin ich immer etwas besorgt, wenn mir Car2Go eine Mail mit neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder mit neuen Geschäftsgebieten schickt. Mein Arbeitsplatz ist am Rande des Düsseldorfer Geschäftsgebiets und da lebt man ständig mit der Angst, sich etwas neues überlegen zu müssen. Zum Start in den August hat Car2Go eine solche Mail geschickt. Dieses Mal dreht es sich sogar sowohl um neue AGB und neue Geschäftsgebiete. Doch was bleibt vom Corporate-Sprech übrig? Alles halb so wild. (Anmerkung: Doch wilder als gedacht – siehe die Updates) Also: Was ändert sich ab dem 13. September 2017? In den Blogs von Car2Go ist mir keine Posting aufgefallen. Kein Problem, ich übernehme gerne. Folgendes ist mir aufgefallen:

  • Der Preis Fahrt pro Minute für den SMART (Benzin) erhöht sich von 0,24 Euro auf 0,26 Euro.
  • Der Preis Fahrt pro Minute für den SMART (Elektro) wird auf 0,29 Euro festgelegt. (Im Rheinland gibt es den bisher nicht, falls es den Elektro-Smart in eurer Region schon gibt, dürfte es sich damit auch um eine Preiserhöhung handeln).
  • In der per Mail verschickten Tarifordnung wird die Flughafenpauschale mit 5,90 Euro angegeben. Auf der Webseite wird der Preis ab Mitte September mit 4,90 Euro angegeben. Ich schätze, der teurere (und somit erhöhte) ist gemeint.
  • Es gibt eine neuen Mietzuschlag für ein Mietende in neuen Drop-Off-Zonen von bis zu 4,90 Euro.
  • In Köln, Düsseldorf und Stuttgart ändert sich das Geschäftsgebiet nicht. (Update: Im Rheinland gibt es doch “nderungen – siehe unten!)
  • In Berlin verschwinden ein paar kleinere Mini-Inseln im Süden. Das Abstellen in Spandau, Johannistal und Oberschöneweide kostet künftig 1,90 Euro.
  • In Frankfurt gibt es künftig neue Drop-Off-Zonen in Eschborn, Sossenheim und Kaiserlei. Das Abstellen in diesen Zonen kostet künftig 1,90 Euro.
  • In Hamburg verschwindet die Mini-Insel in Billbrook und im Norden an der A7. Der Bereich in Harburg wird kleiner. Das Abstellen in Bostelbek kostet künftig 4,90 Euro.
  • In München gibt es neue Drop-off-Zonen am Campeon Park, in Neuperlach, Riem, Ismaning. Dort kostet das Abstellen 4,90 Euro, nur Neuperlach ist von der Gebühr ausgenommen. Die Zonen in Solln und Unterföhring bleiben auch weiterhin ohne zusätzliche Kosten.
  • Gleichzeitig legt Car2Go in den AGB die Grundlage für Minutenpakete. Diese werden auch in der Begleitmail angekündigt. Bisher gibt es praktische 24-Stunden-Tarife, die automatisch greifen, wenn der Preis der Miete eine bestimmte Summe übersteigt. Künftig können Kunden sich zu Mietbeginn für ein vorausbezahltes Minutenpaket entscheiden und dabei etwas sparen. Wer häufiger für ein paar Stunden unterwegs ist, aber an die Tagespauschalen bisher noch nicht ran reichte dürfte dabei etwas sparen. Schön wäre es, wenn die Tagespauschalen bleiben.

Was ist euch noch aufgefallen?

Update, 09:55 Uhr:

  • Uwe wies darauf hin, dass in der neuen Preistabelle die Parkminuten fehlen. Ich habe noch mal bei der Presse nachgefragt, ob es einen Ersatz gibt. Wenn es keinen Ersatz gibt, wäre das ja wirklich ein Ding! Das „halb so wild“ würde ich dann streichen.
  • Lina ergänzte, dass die 30 Minuten Reservierung in den AGB gestrichen wurden. Dort heißt es nun: „wird auf Website/in der App angegeben“. Theoretisch kann Car2Go künftig die Reservierungszeit verkürzen.

Update, 15:18 Uhr:

  • Der reduzierte Minutenpreis entfällt tatsächlich, wie mir ein Car2Go-Sprecher bestätigte. Wer parkt, bezahlt den normalen Minutenpreis.
  • Ein 2-Stunden-Paket für den Smart kostet 17,90 Euro. Wer nach den alten Tarifen zwei Stunden am Stück fährt, zahlt bisher 28,80 Euro. Wer nach den alten Tarifen eine Stunde parkt und insgesamt eine Stunde fährt, zahlt bisher 25,80 Euro.
  • Die Preise für die anderen Pakete sollen in der nächsten Woche bekanntgegeben werden.
  • Freundlicherweise hat mich der Sprecher darauf hingewiesen, dass es im Rheinland auch “nderungen im Geschäftsgebiet gibt. Mittlerweile sind die auch auf der Homepage verlinkt. Fangen wir mit Düsseldorf an: Das Geschäftsgebiet in Gerresheim wird verkleinert, die Abstellgebühr in Höhe von 4,90 Euro bleibt. Die Abstell-Zone an der Messe Düsseldorf wird kostenpflichtig. Das Beenden der Miete kostet dort dann 1,90 Euro. 4,90 Euro kostet das Abstellen künftig an der Lebenshilfe Düsseldorf.
  • Schauen wir nach Köln: Auch dort werden die Gebühren für die Drop-Off-Zonen eingeführt. In Köln Ossendorf werden werden 1,90 Euro berechnet. In Monheim und Köln Colonia-Allee (Axa) werden 4,90 Euro veranschlagt.
  • Die Parkplätze in Bonn werden komplett geschlossen.

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Kategorie: berlin, Duesseldorf, Köln, Mobil, Urban

fiene & der start des goldenen blogger newsletters

3. März 2017 von Daniel Kommentar verfassen

#Blogger2015

Einen Monat ist die Verleihung des Goldenen Bloggers schon her. Auch für uns Gastgeber war das ein inspirierender Abend, denn es gibt ja so viel in der Blogosphäre zu entdecken. Das möchten wir mit euch nicht nur an einem Abend im Jahr teilen, sondern jetzt auch regelmässig. Deswegen haben wir den „Goldenen Blogger Newsletter“ gestartet. Einmal im Monat möchten wir euch mit einen Lesetipp von Franziska Bluhm, Thomas Knüwer, Christiane Link und mir versorgen. Und eine mögliche Neuauflage und einen Start des Wettbewerbs werdet ihr mit unserem Newsletter auch nicht verpassen.
Holt euch Flausch rund um die deutsche Blogosphäre in eure Inbox! Am Sonntagabend werden wir um 19 Uhr die erste Ausgabe verschicken. Hier könnt ihr euch anmelden:






Kleiner Funfact: Wir hatten erst die Idee den Newsletter „Lies mit!“ in Analogie zu einer großen deutschen TV-Zeitschrift zu nennen. Immerhin wollen auch wir etwas den Weg weisen – nicht durch das Fernsehprogramm, sondern durch das Programm der Blogosphäre. Und das ist natürlich tausendmal besser. Dann sollte natürlich auch der Name besser sein und deswegen sind wir einfach beim Namen Goldene Blogger Newsletter geblieben.

Was wir versprechen:

  • Wir schreiben euch einmal im Monat.
  • Wir schreiben euch nicht öfter (wenn der Goldene Blogger vergeben werden sollte, dann weisen wir natürlich extra drauf hin).
  • Wir behüten eure E-Mail-Adressen.
  • Wir freuen uns auf euch.

Wir lesen uns 🙂

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fiene & wenn unternehmen in sozialen netzwerken nur hilfe simulieren

14. Februar 2017 von Daniel 5 Kommentare

Der Song „United Breaks Guitars“ ist mittlerweile schon fast acht Jahre alt. Seit dem hat sich viel in der Online-Kommunikation in vielen Unternehmen getan. 2009 hatte ein Musiker den Song auf Youtube hochgeladen, nachdem er mitansehen musste, wie die Fluglinie United Airlines seine Gitarre zerstörte. Für die —ffentlichkeitsarbeit der Airline wurde diese Angelegenheit zum PR-Desaster. Social-Media boten Kunden die Möglichkeit endlich gehört zu werden. Kaum ein Unternehmen kann sich dem entziehen. Mit Stolz haben die Unternehmen Teams aufgebaut, die zum Teil sogar eigene Hilfs-Kanäle betreiben. Doch leider ist der Kunde häufig alles andere als König.

In den letzten Monaten habe ich interessiert die Dialoge von Freunden und Bekannten mit in meiner Timeline beobachtet. Was mich erstaunt: Die Unternehmen simulieren oft nur Hilfe. Sie mögen zwar schnell reagieren, aber kommen dann entweder mit Informationen die auf der Hand liegen oder empfehlen Dinge, die man schon selber ausprobiert hat. Oft enden Social-Media-Dialoge mit dem Verweis auf eine Hotline. Warum wird nicht direkt per Direktnachricht geholfen?

Ein musterhaftes Beispiel für Hilfs-Simulation ist die Stadt Düsseldorf. Diese Geschichte ist mir gestern aufgefallen. Der Düsseldorfer Ralf Neuhäuser postet ein Foto auf die Chronik der Stadt, mit der Bitte um Hilfe. Aber lest selbst:

Hier die einzelnen Schritte:

  • Bürger postet Hinweis an die Stadt auf Facebook.
  • Social-Media-Manager(in) antwortet und verweist an zuständige Stelle (Umweltamt) und liefert E-Mail-Adresse mit.
  • Bürger antwortet, dass seine bisherigen Mails an verschiedene “mter nicht beantwortet werden. Er hat also nicht das erste Mal versucht die Stadt wegen dieses Problems zu kontaktieren.
  • Social-Media-Manager(in) antwortet und verweist an das Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt und liefert Link mit.
  • Bürger so: „Ich habe mich gerade HIER beschwert. Machen Sie was draus.“

Als ob ein Algorithmus im internen Telefonbuch die Zuständigkeit herausfindet und postet. Hier wird nicht mal selbst der Hörer in die Hand genommen um sich über den Sachverhalt zu erkundigen und dem Bürger ein paar Informationen an die Hand zu geben. Der/die Social-Media-Manager(in) hätte zumindest die Anfrage selber weiterleiten können – stattdessen wird hier einfach die Arbeit komplett auf den Bürger abgewälzt und die Hilfe am Ende nur simuliert. Erst nachdem andere Mitleser die Stadt aktiv aufforderten, das Anliegen weiterzuleiten, gab es eine entsprechende Reaktion.

“hnliches sehe ich immer wieder bei Fluglinien, bei der Bahn, bei Telekommunikationsunternehmen und anderen Firmen. Damit die Statistik stimmt, wird schnell geantwortet – egal was. Würden sich die Social-Media-Manager mehr Zeit nehmen (können), würde das (Achtung Buzzword) Kundenerlebnis drastisch verbessert werden. Ich weiß auch, dass Social-Media-Manager mit vielen Einschränkungen klar kommen können. Aber erfolgreiche Social-Media-Arbeit funktioniert nur dann, wenn die Entscheider diese nicht nur zum Alibi („Wir machen ja Social-Media“) etablieren, sondern die Teams auch mit ausreichenden Ressourcen und Handlungsspielraum ausstatten. Was kann schon passieren? Im schlimmsten Fall hat man glücklichere Kunden.

 

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Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet

fiene & die sache mit dem smarten smartphone

13. Februar 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Eigentlich wollte ich das iPhone 7 überspringen. Zu teuer, zu wenig Innovation. Doch dann kam die Spider-App und ich brauchte kurzfristig eine Lösung, um am nächsten Tag ein Smartphone-Seminar halten zu können, ohne einen Splitter in den Finger zu bekommen, wenn ich über das Display wische. Das hat mich für meine heutige Kolumne „Total Digital“ inspiriert, die heute in der Zeitung erschienen ist mein Lesetipp:

Total Digital: Wenn mein Smartphone wirklich smart wäre
Apple, Samsung und ihre Konkurrenten starten in ein neues Smartphone-Jahr. Für unseren Kolumnisten entwickeln die Hersteller an den Bedürfnissen der Kunden vorbei. Er wünscht sich ein Smartphone, das wirklich smart ist. Zum Artikel.

Vorher hatte ich euch noch gefragt, was euer Smartphone können müsste, damit ihr es als smart bezeichnen würdet. Die Antworten finde ich richtig spannend. Bei dem einen oder anderen von euch habe ich allerdings verdacht, dass auch eine Portion Faulheit dazugehört. Ich musste auf jeden Fall beim Lesen der Kommentare schmunzeln.

 

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Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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