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Aktuelle Seite: Startseite / DLD Conference / fiene & dld-conference 2013, tag 1

fiene & dld-conference 2013, tag 1

20. Januar 2013 von Daniel 1 Kommentar

dld_logo Bis Dienstag bin ich in München auf der #DLD13 ich habe dazu auf wasmitmedien.de eine Liste mit aktuellen Links zusammengestellt, wenn ihr das Event oder meine Berichte verfolgen wollt. Hier sind meine Notizen vom ersten Tag.

Foto-2

Rick Smolan, The Human Face of Big Data, betont, dass Big Data nicht gleich Big Brother bedeutet. Ein Aspekt ist, dass aus Big Data ein Nervensystem für die Welt entsteht. Solche Frühwarnsysteme können zum Beispiel bei Erdbeben helfen. // Was für den einen Wissenschaftler Datenmüll ist, kann für den anderen Wissenschaftler pures Gold bedeuten. Deswegen müssten Daten auch vernetzbar sein. // Das Produzieren von Daten wird auch günstiger: Heute kostet die Analyse der eigenen DNA 4.000 US-Dollar. Das Sammeln von Daten hat heute noch noch einen spielerischen Charakter in Zukunft können aber durch die Daten konkretere Vorhersagen über die eigene Gesundheit getroffen werden! Smolans Motivation: Über Big Data muss jetzt intensiv geredet werden: Wir produzieren so viele Informationen mit unseren Kreditkarten, Fitbits und Websurferein, können aber nicht immer direkt drauf zurückgreifen, während sich andere daran eine goldene Nase verdienen können. Bei seinem Projekt gibt es eine App, die „The Human Face of Big Data“ sichtbar machen soll. Hier kann jeder Teilnehmer auch seinen persönlichen Daten-Doppelgänger finden.

Dj Patil, Datenwissenschaftler, fordert, dass wir unsere Entscheidungen auf Daten stützen, dabei aber immer auch Menschen einbeziehen. Ein Beispiel sei Raumschiff Enterprise. Patil bezeichnet Cptain Kirk als den besten Entscheider überhaupt, da er neben sich einen hervorragenden Datenanalysten auf der Brücke hat Spock. „Hast du einen persönlichen Spock auf deiner Brücke?“ Wir brauchen heute Datenwissenschaftler, die zwischen den Daten und Anwendern vermitteln. Häufig sind wir oft Sklaven unserer Werkzeuge und scheitern am korrekten Umgang mit Big Data. Patil: „Big Data is like teenage sex; everybody is talking about, very few are doing it.“ // Unsere nächsten “rzte sind Computer. Zurück zum Enterprise-Beispiel: Dr. McCoy hat als Arzt auf der Enterprise die Untersuchungen vom Computer durchführen lassen und dann die Ergebnisse genannt. Der Computer kann nicht sprechen und heute ist es auch wichtig, dass ein Mensch Teil des Kreislaufs ist. Wir müssen aber im Hinterkopf behalten: Big Data können auch zum Scheitern führen. „Always keep in balance with Data, by keeping it human.“

http://www.thejohnnycashproject.com ist ein weltweites Kunstprojekt, an dem jeder sein persönliches Portrait über Johnny Cash erstellen kann.

René Obermann, Deutsche Telekom, will im Laufe des Jahres abtreten und lieber bei einer kleineren Firma antreten. Der Technologiesektor bewege sich so schnell, dass er sich bei kleineren Firmen stärker austoben könne. Die Herausforderung sei es für Telcos heute, mehr mit weniger zu erreichen. Er glaubt nicht, dass es der hiesigen Techszene an Kapital, aber an Ideen fehlt.

Klaus Hommels, Investor, hat in Spotify oder Skype investiert. Große Unternehmen müssen junge Firmen besser unterstützen. Er glaubt (im Gegensatz zu Obermann), dass wir in Europa zu wenig Kapital haben, dass hier investiert wird. Dies beeinflusse auch die Standortentwicklung, wenn US-Investoren Ideen und somit dann auch die Firmen zu sich in die Staaten holen. // Nur 2428-jährige Programmierer vom Land können echte Innovationen schaffen. Programmierer starten die cooleren Firmen, weil sie ein Problem erkennen und es selbst lösen können. Das Problem in Deutschland: Die jungen Programmierer hier wollen oft keine Unternehmer werden.

John Hering, Lookup Startup, beschäftigt sich mit seiner Firma mit mobiler Sicherheit. Bei einem Test in Hollywood, haben sie Sicherheitslücken bei Prominenten aufgespürt. Das unsicherste Handy hatte seinerzeit Tom Hanks. Seine Erfahrung mit internationalen Partnern: „Leadership is everything.“ Er mag das Zitat über das derzeitige Geschäftsklima: „Wenn du nicht am Tisch sitzt, stehst du auf der Speisekarte.“

Zachary Sims, Gründer der Codeacademy, zeigt seine Community, bei der jeder selbst programmieren lernen kann und die Community dabei hilft. 60 Prozent kommen aus dem Ausland. Programmieren sei die Bildung des 21. Jahrhundert, Schulen würden es aber nur ungenügend unterrichten. Erfahrung: Die Schüler lernen viel besser von Freunden, Bekannten oder Gleichaltrigen als in der klassischen Schulsituation.

Arthur Sulzberger, Jr., Chairman and Publisher The New York Times, berichtet, dass die New York Times 600.000 bezahlende Digital-Abo-Kunden hat. Die Einnahmen aus den Abos und der Werbung teilen sich in fast gleiche Teile auf. Journalisten haben Macht, indem sie eine Marke sind. Die NYT wurde zu einer „social company“, weil die Mitarbeiter die Inhalte am meisten teilten.

Martin Niesenholtz, Advisor The New York Times, empfiehlt Verlagen, dass sie sich nicht zu sehr auf Google konzentrieren. Das lenke ab.

Jeff Jarvis, CUNY, sagt, dass Twitter & Co. als Plattform und nicht wie ein altes Medium behandelt werden. Die Aufgabe von Journalisten ist es, die Plattformen wertvoller zu machen. Er warnt davor, sich zu stark auf die alten Geschäftsmodelle zu konzentrieren und mit Ideen, wie dem Leistungsschutzrecht, zu verteidigen. Eine Plattform erkennt man daran, wenn die Nutzer sie für ihre eigenen Zwecke benutzen und nicht so, wie der Gründer es ursprünglich vorsah.

Katharina Borchert, CEO Spiegel Online, warnt davor, dass die Trennung zwischen redaktionellen und werblichen Inhalten aufgehoben werden. Sie nennt ein Beispiel von einem Advertorial im Atlantic-Magazin, welches durch Scientology bezahlt wurde. Sie glaubt nicht, dass das Leistungsschutzrecht ihre Branche retten wird. Sie ärgert sich, dass kluge Köpfe zu viel Zeit darauf verwenden.

Dr. Ornish, Clinical Professor of Medicine at UCSF and Founder/President of the nonprofit Preventive Medicine Research Institute (pmri.org), erklärt, dass uns Social Networks wie Yoga heilen. Wer 30 Minuten am Tag läuft, fördert sein Gehirn. Ein Anti-Raucher-Slogan, der aus seiner Erfahrung funktioniert: „Rauchen macht hässlich und impotent.“ Als 23.000 Menschen jede Woche 3,5 Stunden Sport trieben, nicht rauchten, gesund aßen und ein passendes Gewicht hielten, hatten 93% Prozent weniger Diabetes, 81% weniger Schlaganfälle/Herzkrankheiten and 36% weniger Krebs. // Zum Thema Einfluss: Wenn deine Freunde adipös sind, ist das Risiko, selbst adipös zu werden, um 45% höher. Wenn die Freunde deiner Freunde adipös sind, ist das Risiko immer noch um 25% höher. Wenn die Freunde der Freunde deiner Freunde adipös sind, ist das Risiko immer noch um 10% höher . Ein wichtiger Faktor ist Liebe und Hoffnung: Kranke Menschen leben länger, wenn sie nicht in eine Depression verfallen. Depressionen kommen häufig daher, dass man sich alleine fühlt oder nicht geliebt wird. Wer in Social Networks gut mit Freunden und Bekannten vernetzt ist, fühlt sich nicht allein oder ungeliebt. So können Social Networks somit eine heilende Wirkung haben.

Alec Ross (US Department of State), sagt, dass nicht jedes Mitglied der US-Regierung bei Twitter sein sollte. Das wäre unheimlich langweilig. Er sucht dringend ein Analysetool, um Social-Media-Networks zu beobachten. Die Analysetools seien sehr schwach. Seine Regierung habe viel Geld für den Einsatz eines solchen Systems, aber es sei nicht vorhanden. Würde er Unternehmer werden, würde er so ein System programmieren und unendlich reich werden. Viele andere Regierungen würden sich dafür auch interessieren. Er stellt zwei Projekte vor, die in unterdrückenden Regimes zum Einsatz kommen: The Commercial-Project ist ein Koffer, der Internetzugang ermöglicht. Es gibt auch einen Panic-Button für das iPhone. Wer von der Geheimpolizei verhaftet wird, kann direkt die Inhalte auf dem iPhone in die Cloud laden und vor Ort löschen lassen, damit die Behörden nicht auf das Adressbuch und die anderen Daten zugreifen können.

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Kategorie: DLD Conference

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andy Lenz meint

    20. Januar 2013 um 23:42

    besten dank für die wertvolle zusammenfassung! freue mich schon auf tag 2 🙂

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Tipps

fiene & mittwoch, 24.08.2016

24. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

70jahrenrwGuten Morgen, zum 70. von NRW strahlt der Rheinturm auf. Die Lichtrahlen wechseln zwischen einem Lichtkegel in den Himmel und entfalten sich dann wie ein Regenschirm in alle Richtungen des Landes. Das gefällt mir sehr gut! Hier sind meine Fünf für diesen Mittwoch:

  1. Livestreaming mit Facebook Live und Periscope ist für klassische Medienanbieter immer noch eine Herausforderung. Wann bietet live ein Mehrwert? Seit einem Jahr probieren sich inzwischen Medien mit dem Thema. Ich habe hier eine Sammlung mit 8 Beispielen gebloggt, wie die Möglichkeiten von Livestreaming gut genutzt wurden inklusive einer eigenen Talkshow für Wolfgang Bosbach.
  2. Am Montag ging das Klatschblog Gawker.com offline. Hintergrund ist auch der private Rachefeldzug eines Tech-Milliardärs. Was bedeutet der Fall für Journalisten in Silicon Valley? Britta Weddeling hat dazu in ihrer Kolumne Valley Voice über eine Vorgehensweise in den USA geschrieben, die mir Sorgen macht. Durch Medien gekränkte Milliardäre finanzieren aussichtsreiche Klagen gegen Medien um sie in den Bankrott zu zwingen. Ein hier beteiligter Anwalt soll schon einen weiteren Auftrag haben …
  3. Das war dann doch besonders: Prinz William kam zum 70. Geburtstag von NRW in die Stadt. „Ein Prinz ohne Berührungsängste“ fasst meine Kollegin Leslie Brook zusammen. Was mich freut: Sie hat übrigens einen adeligen Händedruck abbekommen.
  4. Gelernt: Der Tesla S ist nun das drittschnellste Auto der Welt und erreicht 60 Meilen pro Stunde in 2.5 Sekunden. Das ist nur ein Hauch langsamer als Ferrari LaFerrari und der Porsche 918 Spyder. TheVerge hat die jüngsten Neuheiten von Tesla zusammengefasst, zu denen auch ein spannender neuer 100kWh-Akku gehört.
  5. Wettervorhersage für das Internet (Stimmungsbericht): Das schwere Erdbeben in Italien, bei dem es nach ersten Berichten zu Todesfällen kam, interessiert an diesem Mittwochmorgen. Unter den Hashtags #Erdbeben und #Earthquake läuft viel. Ansonsten freuen sich viele, dass die populäre App „Instapaper“ (speichert Links, um sie später zu lesen) vom Käufer Pinterest nicht abgeschaltet wird. Dann ist die Vox-Sendung „Die Höhle der Löwen“ zurück – unter dem Hashtag #DHDL gibt es witzige Kommentare. Das #GinaLisa-Urteil wirkt noch nach, nachdem sich jetzt auch Alice Schwarzer geäußert hat (seit 14 Stunden ist sie Trending Topic). Im Laufe des Tages wird es auf Twitter viel zum Thema erster #Schultag geben. Auch in NRW geht es ja wieder los …

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & 8 beispiele zum live-streaming von medien

24. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

bosbach

In den letzten zwei Tagen habe ich mit einer Truppe von acht Journalisten einen Workshop zum Thema „Livestreaming im Netz – mit Facebook Live, Periscope, Snapchat & Co.“ an der RTL Journalistenschule in Köln durchgeführt.

Wir haben dabei gemeinsam im Netz nach Beispielen gesucht, wie Medien live auf Facebook oder Periscope senden und geschaut, welchen Mehrwert dieser Einsatz von Live hatte. Ich dachte, ich teile die Sammlung einmal mit euch:

  1. Stern TV hat im Juni auf Facebook ein Physik-Experiment vorher geprobt, während der Werbepause im Netz gezeigt und nach Sendeschluss ging es bei Facebook auch noch mit der kleinen Physikstunde weiter. Alleine die Sendung nach der Sendung hatte 96.000 Aufrufe. Vorteil: Die Grenzen des Linearens (begrenzte Zeit) aufgehoben.
  2. Jan Böhmermann und seine Hashtag-Konferenz: Redaktionskonferenzen im Netz streamen sind nicht neu, aber die von „Böhmi“ vor dem „Neo Magazin Royal“ auf Periscope und inzwischen auf Facebook live binden mittlerweile ein beeindruckendes Stammpublikum. Vorteil: Hohe Interaktivität mit dem Publikum.
  3. Wolfgang Bosbach hat seine eigene Talkshow auf der Facebook-Seite von Bild Politik bekommen. Eine junge Moderatorin, befragt 41 Minuten lang Bosbach auf einer Bank im Grünen in Bergisch Gladbach zu seiner Ankündigung aus der Politik auszuscheiden. 126.000 Aufrufe nach 21 Stunden. 449 Kommentare. Vorteil: Zeit für längere und intensive Gespräche, wie sie in linearen Programmen kaum noch Platz haben. Kai Diekmann kommentiert: „Wer braucht da noch TV?“
  4. Sport 1 zeigt die Ankunft der FC Bayern München Mannschaftsbusse am Flughafen München. Das ist banal, mag man meinen. Überraschend, welches großes Presseinteresse vor Ort ist. Selbst für einen Sportsender wie Sport 1 mag dieses Event aber zu speziell für alle Zuschauer sein, also wird im Netz gestreamt und vom Bayern-Reporter des Senders kommentiert. Vorteil: Inhalte für spezialisiertere Zielgruppen finden im Netz ihren Platz.
  5. Paul Ronzheimer, Chefreporter der Bild, darf bei dieser Sammlung nicht fehlen. So nahm er die Zuschauer per Periscope auf seine Flüchtlingsreportage mit und hinterher gab es einen Zusammenschnitt für Youtube. Vorteil: Nutzer sind bei der Entstehung einer Reportage dabei.
  6. In die ähnliche Richtung geht der Stream von WELT.de aus Mazedonien, in dem Flüchtlinge einen Grenzzaun einreißen. Im Bestof sieht man nur unkommentierte Bilder, die sich nur durch das Lesen des Begleittextes erschließen. Das ist kritisch kommentiert worden. Allerdings wird hier ein Vorteil von Live deutlich: Bilder schaffen eine hohe emotionale Betroffenheit, wenn der Zuschauer weiß, dass dies in diesem Moment passiert.
  7. Mitarbeiter der Neuen Westfälischen lasen beim 1. Bielefelder Hateslam die fiesesten und lustigsten Leserbriefe und Facebook-Kommentare vor. Die Veranstaltung war schnell ausverkauft und so hat man sich kurzfristig entschlossen, das Event auf Periscope übertragen und später auf Youtube hochgeladen. Vorteil: Die Grenzen des physischen Raums wurden gesprengt, keiner mußte draussen bleiben, Anwesende hatten ein Andenken und etwas konnten die Macher lernen: Beim nächsten Mal wieder auch der Ton an die Anlage angeschlossen.
  8. Ein Beispiel aus dem Contentmarketing: Red Bull hat den Stratosphärensprung von Felix Baumgartner als Fernsehsendung inszeniert und alleine die Videofassung auf Youtube hat mittlerweile 527.000 Abrufe. Wenn man alle Kanäle zusammenzählt, ist dieser Stunt ein Millionenerfolg mit Strahlkraft in die klassischen Medien. Früher hätte man dies im TV verfolgt, heute live im Netz.

Es ist aber nicht alles Gold, was streamt. Vieles ist auch einfach langweilig. Eine New-York-Times-Redakteurin kritisiert, dass viele FB-Live-Videos nicht der Qualität entsprechen, die mit der Zeitung in Verbindung gebracht wird (Lesenswerter Beitrag). Da sind uns auch einige Beispiele aufgefallen: Als das Domradio zur Gamescom die Kunstinstallation SilentMOD mit Blank & Jones für vier Stunden aus dem Kölner Dom übertrug, fühlte sich eine Kursteilnehmerin als Zuschauerin richtig verloren. Bei einer Stichprobe entdeckten wir auf der Facebook-Seite von Bild Köln zwei Tangostars, die vor dem Dom im Regen tanzten und dabei Werbung für ihren Auftritt in der Stadt machten. Das ist ein kreativer Veranstaltungstipp, aber wo war der Mehrwert von Live? Hier musste wohl einfach nur ein weiteres Live-Video zum Erfüllen einer Quote her. Es wirkt auch mittlerweile antiquiert, wenn Onlinemedien Fernsehen simulieren, wie diese qualitativ hochwertig produzierte Talkrunde vom Guardian. Eins muss man aber auch im Kopf behalten: Livestreaming bietet nicht nur viele Wege um sich zu blamieren, sondern ein Medienanbieter kann auch schnell jegliche Geschmacksgrenzen überqueren. Ich erinnere an Stefan Niggemeiers Blogartikel aus dem letzten November: „Ich stehe direkt hinter den Polizisten mit gezogener Waffe“: Der Terror-Porno des „Stern“.

Vor einem Jahr hat Meedia sieben Wege vorgestellt, wie Livestreaming von Medien genutzt werden kann. Diese Wege sind immer noch aktuell, bisher haben die sich aber nur zum Teil erfüllt. Da geht also noch mehr.

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Facebook Live, Periscope

fiene & dienstag, 23.08.2016

23. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, was für ein Tag. 25 Jahre Internet. 70 Jahre NRW. Aber es ist auch sonst viel los. Die ersten fünfzig Tickets für den Twittwoch Düsseldorf waren innerhalb von nicht einmal drei Stunden weg. Die nächsten Tickets gibt es am kommenden Montagabend ab 19 Uhr.

1. Die Challenge des Tages: Was eignet sich besser für Reporter Snapchat oder Instagram Stories? Wir haben bei RP ONLINE den ultimativen Test gemacht. Das Ergebnis ist klar, die Erkenntnis aber überraschend. Das Fazit gibt es in unserem Zeitgeist-Blog.

2. Kopf des Tages: Oguz Yilmaz, Ex-Y-Titty-Star und jetzt Buchautor. Er hat das erste deutsche populär-wissenschaftliche YouTube-Buch zusammen mit Marketing-Professor Marc Oliver Opresnik geschrieben. Das ist aus seiner Sicht das wichtigste Werk für Einsteiger (Amazon).

3. Einmal tief durchatmen. 85% der Videos auf Facebook werden ohne Sound gehört. Das könnte sich bald ändern. In einer Testgruppe prüft das Netzwerk gerade, wie es bei den Nutzern ankommt, wenn der Sound beim Autoplay aktiviert ist. Diese Testgruppe ist derzeit noch weit weg von uns; in Australien, wie Mashable berichtet. Meine Meinung: Facebook muss nicht immer alles auf den Kopf stellen. Auch wenn es Downunder passiert.

4. Gelernt: Android-Nutzer müssen sehr geduldig sein. Seit ein paar Stunden wird Android 7.0 ausgeliefert. Codewort: Nougat. Doch bis sich alle Android-Fans ihre Geräte mit Nougat versüßen können, müssen sie noch Monate warten. Heute bekommen nur Besitzer von Nexus-Geräten das Update. Die anderen Hersteller brauchen eine gefühlte Ewigkeit, bis sie Android 7.0 auf ihre Smartphones und Tablets ausliefern. Was ist neu in Nougat? Splitscreens, und somit Multitasking +Benachrichtigungen können nun direkt beantwortet werden, ohne die App zu öffnen + das meiste passiert aber hinter den Kulissen: Eine neue Api wird wohl für schickere Spiele sorgen + Verbesserungen rund um Doze, der zuletzt eingeführten Akkusparfunktion + und ein spannendes Update: Seamless Updates. Künftige Android-Geräte werden mit zwei Partitionen ausgeliefert. Eine ist aktiv, und eine schlummert. Gibt es ein neues Android-Update, wird es im Hintergrund auf die schlummernde Partition geliefert. Ist das Update fertig, wird sie aktiviert und als Backup ist noch die alte Partition verfügbar und wird zur Schlummer-Partition und mit der Zeit von einem neuen Android-Update überschrieben. Updates werden so zu keinem Zeitfresser mehr. Wenn sie denn kommen.

5. Wettervorhersage für das Internet (Stimmungsbericht): Zwei Themen prägen das Netz. #Bosbach, der sich 2017 zurückzieht. Die einen würdigen ihn als aufrichtigen Politiker, die anderen treiben ihren Spaß mit seinen zahlreichen Talkshow-Einsätzen. Das Urteil im Prozess rund um #GinaLisa Lohfink wird außerdem kontrovers diskutiert. Laut Gericht wurde sie nicht vergewaltigt und muss nun eine Strafe von 20.000 Euro zahlen. Nicht nur Feministinnen beschweren sich, dass ein „Nein“ (wie in einem Video zu hören) nicht anerkannt wird. Sowohl das Lager #TeamGinaLisa und die Gegner fallen mit extremen Kommentaren auf. Lohfink erwägt die Revision. Mit weiteren unsachlichen Diskursen ist zu rechnen.

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & montag, 22.08.2016

22. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, auf in eine neue Woche.

  1. Jetzt kostenlose Tickets für den zehnten Twittwoch Düsseldorf holen. André und ich freuen uns, dass es heute Morgen den ersten Schwung gibt. Am 05. Oktober treffen wir uns abends im airberlin Hangar am Düsseldorf Airport. Ein paar Hintergründe gibt es hier bei mir im Blog und die Tickets gibt es bei RP Zeitgeist.
  2. Tool des Tages: Beamium. Das Präsentationstool ist wirklich praktisch: Ihr zieht eine PDF-Datei auf die Webseite, sie wird hochgeladen und bekommt eine ID. Ihr teilt die ID mit den Zuschauern und schon könnt ihr als Moderator durch das PDF führen. Simple Idee und gute Umsetzung vom Münchener Startup Slideflight. Man muss sich nicht mal anmelden. In meinem Test habe ich ein PDF hochgeladen und die Präsentation auf meinem Smartphone geöffnet. Der Wechsel der Slides funktioniert fast ohne Zeitverzug. Es gibt sogar einen rudimentären Laserpointer.
  3. Deadline des Tages: Heute ist der letzte Tag für Bewerbungen zum ersten Google News Lab Fellowship in 16 deutschsprachigen Redaktionen. Auch bei der Rheinischen Post haben wir eine Stelle ausgeschrieben, schaut doch mal vorbei.
  4. Gelernt: Warum war Facebook rund um seine Gründung so begehrt? Zunächst konnte man sich nur mit seiner Uni-E-Mail-Adresse anmelden. Alle anderen mußten draußenbleiben. Mark Zuckerberg spielte gekonnt mit dem Prinzip der Verknappung. Der 19-Jährige Michael Sayman ist so eine Art neuer Zuckerberg, gilt zumindest in den US-Medien als „Wunderkind“. Immerhin hat Zuckerberg ihn engagiert und ein neues Facebook bauen lassen: Lifestage. Die Bühne des Lebens. Klingt groß, ist aber eher ein buntes Videotagebuch, bei dem sogar Millennials draußen bleiben müssen. Wer 22 Jahre oder älter ist, kann sich nur sein eigenes Profil ansehen – Kommunikation mit anderen ist nicht möglich. Die Party steigt nur für die bis zu 21-Jährigen. Ob Lifestage Erfolg haben wird? Die Erfolgschance ist größer als bei den letzten Neben-Apps von Facebook, denn eigentlich zieht Verknappung immer …
  5. Wetterbericht für das Internet (Stimmungslage): Ein letztes Mal Olympia, ein Hauch Wehmut, aber auch Vorfreude auf die Spiele in Japan. Denn die Vorschau bei der #ClosingCeremony machte viele neugierig. Der japanische Premierminister Shinzo Abe liess sich in Super Mario verwandeln. Und alle so: Yeah! (Youtube). Der Sommer ist somit offiziell beendet, denn neben dem Ende von #Rio2016 lief am Sonntagabend endlich wieder ein #Tatort. Aufatmen in Twitterdeutschland. Dann sind da noch die #Hamsterkaeufe: Die Regierung erneuert ihr Konzept zur Zivilverteidigung und alle sind da etwas aufgeregt. Bester Tweet zum Thema kommt von Stephan Dörner, er verweist auf den „Kommentar zum Tage“ und der kommt immerhin aus dem Jahr 1981. Evelyn Hamann und Loriot: Der persönliche Bunker. Der meistgeteilte Link am Montagmorgen kommt von DRadioWissen Psychologie: Vergesst platonisch. Es geht nicht.

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & das monocle-café in london

21. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

the-monocle-cafe-london-01

Zum Sonntag gibt es etwas Reisecontent bei mir im Blog. Schaut doch das nächste Mal in London im Monocle Café vorbei. Die Zeitschriftenmarke Monocle hat ein interessantes Konzept um Print, Online, Webradio mit eigenen Korrespondenten-Büros und mittlerweile kleinen Shops, Leserveranstaltungen und Konferenzen zu verbinden. Seit einigen Jahren gibt es auch die Monocle Cafés in Tokyo und London. Ich kannte schon den kleinen Monocle-Shop in New York und war gespannt, was das Café-Konzept kann.

Nachdem die Shops für mich nur so semi-overwhelming sind, hat mich das Café in London begeistert. Es ist der perfekte Ort für einen Zwischenstop. Kurz aus der Grossstadt ausklinken und eintauchen in die Welt, die sonst auf dem Stapel mit der Wochenendlektüre liegt.

the-monocle-cafe-london-02

Egal ob ihr am Morgen mit einem Kaffee zur Zeitung oder einem skandinavischen Frühstück in den Tag starten möchtet, am Mittag auf einen Salat mit italienischem Wein, am Nachmittag auf einen Kuchen und hausgemachtem Eistee (sehr zu empfehlen) vorbeischaut oder in den Feierabend mit einem japanischen Bier oder Aperol Spritz mit einem Chicken-Sandwich mit Chips (auch sehr zu empfehlen) gleitet, das Monocle Café ist vorbereitet.

Nicht weit von der Oxfort Street findet ihr das Café in der ruhigen Chiltern Street im Marylebone-Viertel, südlich des Regent-Parks. Das Café ist nicht sonderlich groß, erinnert eher an eine Wohnung. Im Empfangsbereich ist eine große Theke an der ihr bestellt. Getränke und Speisen werden euch dann an euren Platz gebracht, sei es zu den wenigen begehrten Plätzen vor dem Café, an dem Tresen neben der Theke oder in den Hinterraum, der an ein kleines Wohnzimmer erinnert. Unten gibt es auch noch einige nicht ungemütliche Sitzgelegenheiten, die sogar einen Blick auf die Küche bieten. Diese können auch für Meetings reserviert werden.

the-monocle-cafe-london-03

Wer schon ein paar Jahre das Monocle-Magazin liest, hat auch ein paar Erwartungen, wie ein Café dann eingerichtet sein wird und ich muss sagen: Genauso ist es dann auch. Überall liegen auch noch Coffeetablebooks der Monocle aus, natürlich auch die aktuellen Zeitschriften. Auf dem Fernseher laufen Filme von der Monocle-Webseite und im Radio wird das Webradio Monocle24 gespielt.

Als ich auf das Essen wartete nach der leckeren Zimtschnecke hatte ich noch das Chicken-Sandwich nachbestellt, weil es bei den Sitznachbarn einfach so gut aussah schmökerte ich etwas durch die Monocle-Reiseführer und fand die besser, als sie in den Print- und Onlineanzeigen rüberkommen. Vielleicht bestelle ich mir demnächst welche für zu Hause.

the-monocle-cafe-london-04

Wenn ihr auf der Webseite des Cafés runterscrollt, könnt ihr viele Bilder der Speisen sehen. Das Monocle Café kann definitiv mehr als Kaffee und Kuchen. Ich muss unbedingt wiederkommen, um mehr zu probieren, mehr zu genießen und eine weitere kleine Pause im London-Alltag einzulegen. Ich würde mich freuen, wenn Monocle die Cafés auch nach New York oder sogar nach Berlin bringt. Immerhin hat Berlin immer noch kein eigenes richtiges Büro und die Marke wird 2017 zehn Jahre alt.

the-monocle-cafe-london-05

Ach, und wer überraschend zum Flughafen aufbrechen muss, weil er sich mit der Flugzeit vertan hat, bekommt neben der Box zum Einpacken des Essens auch noch feuchte Tücher für die Hände dazu gesteckt. Das ist Gastfreundschaft.

monocle-cafe

London Café: 18 Chiltern Street, W1U 7QA. —ffnungszeiten: Montags, dienstags, mittwochs 07.00-19.00 Uhr. Freitags bis 20.00 Uhr. Samstags 08.00-20.00 Uhr. Sonntags 08.00-19.00 Uhr. Die Küche hat bis 18 Uhr geöffnet. Ab 17:30 Uhr gibt es eine Happy Hour.

the-monocle-cafe-london-06

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Kategorie: London, Reisen, Startseite, Travelfiene Stichworte: Monocle

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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