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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & facebook-charts der nrw-radiosender, märz 2013

fiene & facebook-charts der nrw-radiosender, märz 2013

28. Februar 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist Zeit für eine neue Ausgabe der Facebook-Charts. In zwei Sätzen zusammen gefasst, lassen sich die Zahlen so interpretieren: Große Überraschungen gab es nicht, obwohl die Sender deutlich aktiver auf Facebook sind, dennoch hat sich das Wachstum vor allem bei den großen Sendern dramatisch verlangsamt. Zum ersten Mal kann ich sagen, dass sich Facebook in den Redaktionen endgültig etabliert hat.

Die Facebook-Charts der NRW-Radiosender habe ich zuletzt im Oktober 2012 für allfacebook.de aufgeschrieben, soei im April 2012 und im Dezember 2011 in meinem persönlichen Blog veröffentlicht. Alle paar Monate veröffentliche ich eine neue Ausgabe, um zu sehen, welche Rolle Social-Radio im Wechselspiel zwischen Radiosendern und ihren Hörern tatsächlich spielt.

Aktuell haben die Senderseiten bei Facebook zusammen 709.688 Fans. Anfang Oktober 2012 haben die Senderseiten bei Facebook insgesamt 628,068 Fans. Im April waren es noch 486,635 Fans. In den letzten Monaten hat sich das Wachstum somit deutlich verlangsamt. 1LIVE hat sein Wachstum halbiert und auch die großen Wachstumszeiten bei Deutschlandradio Kultur und dem Deutschlandfunk sind vorbei.

Auf Platz 1 bleibt 1Live. Die junge WDR-Welle hat die Zahl der neuen Fans nicht mehr so deutlich steigern können. Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk haben wieder ein leichtes Wachstum gehabt. Bestes Lokalradio bleibt Antenne Düsseldorf (mein Arbeitgeber) und bestes Campusradio bleibt Kölncampus — inzwischen aber nur noch auf Platz 45. Sogar das Domradio ist erfolgreicher als jedes Campusradio in NRW (Platz 38).

Die NRW-Lokalradios sind das mittlerweile deutlich stärkere Netzwerk, gegenüber dem WDR-Netzwerk. Viele Lokalradios sind ordentlich gewachsen, was in Summe zu einem deutlich höheren Wachstum in diesem Netzwerk gesorgt hat.

Wichtiger als die absoluten Zahlen sind meiner Meinung nach aber die Facebook-Quotienten, da die Sender eine unterschiedliche Reichweite bringen. Vergleichen wir die Fan-Zahlen mit den Hörern in der durchschnittlichen Stunde, sehen wir, dass der Sieger sich auf Facebook unterdurchschnittlich schlägt: 1LIVE erreicht 22% seiner Hörer auf Facebook. Der Durchschnitts-Sender in NRW schafft mittlerweile 26%. Weiterhin dominieren die Lokalradios die Facebook-Quotient-Hitliste. Dies mag daran liegen, dass die Lokalradios ihren Hörern etwas bieten, was die Hörer auf Facebook sonst nicht bekommen: Informationen aus der eigenen Stadt oder gar aus dem eigenen Viertel. Die überregionalen Sender 1LIVE und WDR 2 stehen in direkter inhaltlicher Themenkonkurrenz mit jeder Online-Nachrichtenseite. Sie setzen sich meist lediglich durch eigene Programmaktionen ab. Das ein spezialisierteres Hörfunkprogramm die Leute stärker für sich begeistert, zeigen nicht nur die Lokalradios, sondern auch das WDR-Programm Funkhaus Europa. Funkhaus Europa hat knapp mehr Fans als WDR 2, die Zuwächse sind ähnlich stark. Die Hörerzahlen differieren aber stark (Funkhaus Europa hat allerdings ein größeres Sendegebiet als WDR 2. Es kommen noch Bremen und Berlin hinzu das dürfte allerdings nicht zu stark ins Gewicht fallen.)

Meine These für die Zukunft: Da die Grenzen zwischen den Mediengattungen Radio, Fernsehen und Web immer stärker verschwinden, wird sich die Konkurrenz, der sich Radiosender auf Facebook mit anderen Medienmarken heute stellen, auch auf das Hörverhalten auswirken. Wenn die Audiostreams nur noch als App über irgendwelche Displays konsumiert werden, nebenan die BILD- und Tagesschau-App liegt und im Splitscreen N24 oder ein Mediathekbeitrag von ZDFneo läuft, werden sich auch die inhaltlichen Ansprüche der Hörer an ihre Sender verstärkt verändern. Sender die schon heute mit ihrem starken Profil auf Facebook punkten können, werden dann auch bei den Hörern bevorzugt ausgewählt werden.

Wer viel schreibt, ist übrigens nicht zwangsläufig erfolgreicher. Im Schnitt haben die Sender 3 Postings pro Werktag veröffentlicht (vor einem halben Jahr waren das noch 5) Die erfolgreichsten Sender (nach Wachstum und absoluten Fanzahlen) haben jeweils im Schnitt allerdings 7 Postings veröffentlicht (vor einem halben Jahr waren das noch 5). Sender mit einer deutlich höheren Postingfrequenz spielen in den unterschiedlichen Hitlisten aber ansonsten keine hervorzuhebende Rolle.

Wie immer gilt: Aufgenommen werden alle Sender die bei Facebook eine eigene Sender-Seite haben und in NRW per UKW senden. Sollte ich einen der Sender übersehen haben, dann bitte ich um einen Hinweis in den Kommentaren oder per E-Mail!

Die Zahlen stammen von Mitte Februar.

Die aktuellen Charts!

(Sender / Facebook-Fans Aktuell / Unterschied zum April)

  1. 1LIVE 245,566 (+26,840)
  2. Deutschlandradio Kultur 54,316 (+3,759)
  3. Deutschlandfunk 53,291 (+2,595)
  4. Funkhaus Europa 18,899 (+3,570)
  5. Antenne Düsseldorf 17,725 (+1,179)
  6. Radio Duisburg 17,265 (+2,859)
  7. WDR 2 17,167 (+2,704)
  8. Radio Wuppertal 16,601 (+1,603)
  9. Radio RSG 11,386 (+1,126)
  10. Radio Bonn/Rhein Sieg 10,892 (+2,041)
  11. Antenne Unna 9,751 (+1,098)
  12. Radio Essen 9,663 (+2,181)
  13. Radio Emscher-Lippe 9,479 (+2,173)
  14. Radio 91.2 (Dortmund) 8,847 (+1,405)
  15. Radio K.W. 8,816 (+1,075)
  16. Radio Oberhausen 8,572 (+3,238)
  17. Radio MK 8,562 (+910)
  18. Radio Siegen 8,027 (+1,483)
  19. WDR 5 7,932 (+1,026)
  20. Radio Vest 7,844 (+933)
  21. Hellweg Radio 7,621 (+1,363)
  22. Welle Niederrhein 7,522 (+708)
  23. Radio Bielefeld 7,040 (+1,007)
  24. Antenne Münster 6,605 (+1,283)
  25. Antenne AC 6,389 (+661)
  26. Radio Köln 6,294 (+1,886)
  27. Radio 90,1 6,213 (+1,766)
  28. Radio RST 5,847 (+1,142)
  29. Radio Neandertal 5,782 (+544)
  30. Radio Lippe Welle Hamm 5,714 (+917)
  31. Radio Hagen 5,503 (+1,491)
  32. Radio Westfalica 5,307 (+539)
  33. Radio Hochstift 5,123 (+813)
  34. NE-WS 89,4 4,991 (+857)
  35. Antenne Niederrhein 4,984 (+824)
  36. Radio Erft 4,970 (+891)
  37. Radio Kiepenkerl 4,555 (+570)
  38. Domradio 4,262 (+620)
  39. Radio Gütersloh 4,068 (+496)
  40. Radio Sauerland 4,014 (+831)
  41. Radio Bochum 3,971 (+1,265)
  42. Radio Lippe 3,882 (+507)
  43. Radio WMW 3,667 (+617)
  44. Radio WAF 3,433 (+790)
  45. Kölncampus 3,146 (+308)
  46. Radio Berg 2,758 (+683)
  47. Radio Herford 2,445 (+341)
  48. Radio Ennepe Ruhr 2,400 (+380)
  49. Radio Leverkusen 2,232 (+480)
  50. Radio Mülheim 2,138 (+467)
  51. Hochschulradio Düsseldorf 1,840 (+49)
  52. Radio Q 1,797 (+261)
  53. Radio Herne 1,367 (+233)
  54. Hertz 87,9 Campusradio für Bielefeld 1,360 (+161)
  55. CT Das Radio 1,345 (+159)
  56. Radio rur 1,260 (+298)
  57. Radio Euskirchen 1,183 (+350)
  58. Hochschulradio Aachen 1,102 (+259)
  59. eldoradio* 1,089 (+224)
  60. bonncampus 96,8 927 (+289)
  61. L’UniCo Campusradio Paderborn 789 (+148)
  62. Radio 96 ACHT Bonn 758 (+82)
  63. Radio Triquency 503 (+84)
  64. CampusFM (Campusradio Duisburg – Essen) 486 (+75)
  65. Radius 92,1 (Campusradio Siegen) 385 (+83)

Die Sender mit den meisten neuen Facebook-Freunden

  1. 1LIVE +26,840 (+44,562)
  2. Deutschlandradio Kultur +3,759 (+13,969)
  3. Funkhaus Europa +3,570 (+2,838)
  4. Radio Oberhausen +3,238 (neu in dieser Top 10)
  5. Radio Duisburg +2,859 (+3,801)
  6. WDR 2 +2,704 (+2,888)
  7. Deutschlandfunk +2,595 (+13,192)
  8. Radio Essen +2,181 (+2,652)
  9. Radio Emscher-Lippe +2,173 (neu in dieser Top 10)
  10. Radio Bonn/Rhein Sieg +2,041 (neu in dieser Top 10)

(Nicht mehr dabei: Antenne Düsseldorf, Welle Niederrhein, Antenne Unna.)

Der Facebook-Quotient

Auch in dieser Ausgabe habe ich wieder den Facebook-Quotienten ausgerechnet. Die Fragestellung: Wie viele Facebook-Fans hat ein Sender pro Hörer in der durchschnittlichen Stunde? Hier ist das Ergebnis:

  1. Radio Duisburg 82.21%
  2. Radio RSG 56.93%
  3. Antenne Düsseldorf 55.39%
  4. Radio Wuppertal 53.55%
  5. Radio Oberhausen 38,96%
  6. Antenne Münster 38,85%
  7. Welle Niederrhein 35,81%
  8. Radio K.W. 35,26%
  9. Radio Emscher-Lippe 33,85%
  10. Antenne AC 33,62%

Im Schnitt haben alle NRW-Sender 26 Prozent ihrer Hörer in der durchschnittlichen Stunde als Facebook-Freunde gewinnen können. Vor sechs Monaten waren das noch 21 Prozent.

Die aktivsten Sender

Ich habe auch geschaut, wie aktiv die Sender sind und habe gezählt, wie viele Postings es in der vorletzten Februar-Woche gegeben hat. Im Schnitt haben die Sender 17 Postings veröffentlicht. Hier sind die Top 10:

  1. WDR 2 66
  2. Deutschlandfunk 63
  3. Radio Duisburg 62
  4. Radio 90,1 44
  5. Antenne Niederrhein 43
  6. Deutschlandradio Kultur 40
  7. Radio Neandertal 39
  8. 1LIVE 35
  9. Antenne AC 31

Noch zwei Funfacts: Die Sender mit dem größten Zuwachs haben im Schnitt 35 Postings geschrieben (vor vier Monaten waren es noch 24). Die Sender mit den meisten Freunden haben auch im Schnitt 35 Postings geschrieben.

Talk about this

Schauen wir uns auch noch einmal den Wert „talking about this von Facebook an: Wie viele unterschiedlichen Fans kürzlich mit der Senderseite interagiert haben.

  1. 1LIVE 8,142 (4,152)
  2. Deutschlandfunk 4,511 (2,229)
  3. Radio Duisburg 3,136 (6,419)
  4. WDR 2 2,984 (neu in dieser Top 10 dabei)
  5. Radio Essen 2,953 (1,785)
  6. Radio Oberhausen 2,439 (3,745)
  7. Radio Wuppertal 2,367 (neu in dieser Top 10 dabei)
  8. Deutschlandradio Kultur 2,111 (+1,589)
  9. Radio 90,1 1,718 (neu in dieser Top 10 dabei)
  10. Antenne Düsseldorf 1,245 (neu in dieser Top 10 dabei)

Nicht mehr mit dabei: Kölncampus, Welle Niederrhein, Radio K.W., Radio Emscher-Lippe.

Die Netzwerke

Ich habe die Senderzahlen wieder einmal gebündelt, um zu sehen, wie stark die einzelnen Radio-Netzwerke hier in NRW sind. Es führt ganz knapp der öffentlich-rechtliche Rundfunk in NRW:

  1. NRW-Lokalradios 308,255 (244,404)
  2. WDR 289,564 (255,424)
  3. Deutschlandfunk 107,607 (101,253)
  4. Campusradios 15,912 (13,345)

Vielen Dank an Christian Hohmann für die Mithilfe!

Folgt mir per RSS, auf Twitter, Facebook oder G+, um über die nächsten Facebook-Charts informiert zu werden.

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Kategorie: Was mit Medien

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Facebook anders neu denken

24. Juli 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin jetzt genau 11 Jahre auf Facebook. Mit einem kleinen netten Video, hat mich das Netzwerk erinnert und überrascht. Ich weiß nicht, ob ihr schon mal eine Zeitreise durch eure Timeline gemacht habt. Was haben sich die Zeiten verändert, wie wir Facebook heute nutzen. Was wir posten. Wie wir posten.

Wenn ich als Social-Media-Redakteur auf die Debatten der letzten Monate zurückblicke, wird mir eins bewusst: In den ganzen Diskussionen über veränderte Algorithmen, Rankings und Sichtbarkeit von Pages haben wir uns als Seitenbetreiber vor allem mit uns selbst beschäftigt.

Im Klagen über Rückgänge bei Reichweiten und Traffic haben wir aber nicht mitbekommen, dass die Menschen Facebook heute anders nutzen. Macht es noch Sinn heute eine Facebook-Seite mit der gleichen Strategie zu bespielen wie vor 18 Monaten? Welche Rolle spielen Veranstaltungen? Wie nachhaltig sind Gruppen?

Vielleicht sind das die Fragen, die wir diskutieren sollten. Davon dürften alle Seiten etwas haben.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook

fiene & der neue starbucks an der kö

10. Juni 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Am Freitag hat der neue Starbucks an der Kö / Steinstraße eröffnet. Passend zu meinem Text für RP ONLINE / Rheinische Post gibt es hier im Blog noch ein paar Bonusinfos.

Ich freue mich über die neue Filiale. Die letzte Innenstadt-Filiale in den Schadow Arkaden hatte die Starbucks-Fahne hochgehalten, aber hatte zu wenig Platz, um gemütlich ein Stündchen am Laptop ein paar Dinge abzuarbeiten. Schön, dass Starbucks in Düsseldorf mal wieder etwas ausprobiert, wie das Drivein-Konzept an der Erkrather Straße.

Vor allem freue ich mich, dass dies ein kleiner Beitrag zur blühenden Café-Szene ist. Ich bin großer Woyton-Fan, mag die „Rösterei Vier“-Ausgründung und kann gar nicht die ganzen anderen tollen Cafés aufzählen, die mit eigenen Konzepten präsent sind. Die Café-Szene ist innovativer als die Burger-Szene. Da ist für mich der Hype vorbei. Direkt vor meiner Haustür wird in ein paar Wochen das zweite „Copenhagen Coffee Lab“ eröffnen. Ausgerechnet in den alten Starbucks-Räumlichkeiten, in der ja bisher alle Konzepte scheiterten. Das „Copenhagen Coffee Lab“ gibt es schon an der Benrather Straße. Wie mir der Gründer bestätigte, sollen es in diesem Jahr noch drei neue Standorte geben. Zwei würden noch gesucht. Warum haben die Jungs aus Kopenhagen sich nach Lissabon nun Düsseldorf ausgesucht? „Weil die Leute hier gute Kaffees schätzen“, sagte er mir und es war mir so, als ob er einen kleinen Seitenhieb auf die Szene in Berlin versteckte.

Eine kleine Gebrauchsanweisung für die neue „Starbucks Reserve“-Filiale

Aber zurück zum Starbucks an der Kö. Dabei handelt es sich um eine Reserve-Filiale. Alle zwei Monate werden die rund 2000 Reserve-Filialen mit besonderen Kaffeesorten versorgt, die es nur zu dieser Zeit gibt. „Nicaragua“ und „Ruanda“ heißen die beiden hochwertigen Sorten, die in den nächsten acht Wochen auf dem Reserve-Plan stehen. Geröstet werden sie in der Roastery in Seattle. Das ist auch die Reserve-Niederlassung mit der höchsten Ausbaustufe. In Düsseldorf handelt es sich um eine kleinere Ausbaustufe, die Clover-Bar. Kommt das Konzept am Standort gut an, könnte es hier oder in der Region Upgrades geben. Bisher gibt es in Deutschland nur eine andere Reserve-Filiale. Die findet ihr in München. Größere Reserve-Niederlassungen gibt es in der Nähe in Amsterdam, London und demnächst in Mailand.

Probiert es aber beim nächsten Kö-Besuch mal aus: Bestellt einen der beiden Reserver-Sorten, fragt danach wie sie schmecken und lasst sie euch frisch aufbrühen. In den ersten Wochen werden die nur per Hand gefiltert. Im Starbucks-Slang ist das die Pour Over Methode. Bald kommt auch die Clover-Maschine. Im Vakuumverfahren wird der Kaffee gebrüht, der Prütt wird dabei nach außen an die Oberfläche gepresst. Das sieht sehr lustig aus, schmeckt aber. Lasst aber Milch und Zucker weg. Probiert den Kaffee heiß, lasst euch noch etwas übrig, wenn er etwas kühler geworden ist die Unterschiede sind faszinierend.

Fast wäre es perfekt geworden

Die Eröffnung lief sehr still ab. Es gab keine große Ankündigung, nur eine kleine Vorschau für die Angehörigen der Mitarbeiter. Ein kleiner roter Teppich und ein paar Luftballons wiesen am Freitag auf die Eröffnung hin. Noch riecht das neue Holz beim Betreten stärker als der Kaffee. Schaut euch auch die zweite Etage an: Das ist für mich das eigentliche Herzstück der Filiale. Es gibt viel Platz, die Möbel sind hochwertiger als in normalen Filialen – vielleicht ist das Ambiente ein wenig kühl, aber wenn erst einmal die Gäste da sind, wird das schon.

Aber es fehlt noch die Clover-Maschine, das Internet ist auch noch nicht eingerichtet und die Kartenzahlung holpert auch noch etwas. Aber das wird alles noch.

Hier geht es noch mal zu meinem Text bei RP ONLINE.

Fotos von Edelmanergo.

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Kategorie: Duesseldorf, kaffee Stichworte: Düsseldorf, Knigsallee, starbucks

Was mit Medien #552 mit Georg Uecker

11. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Der Eurovision Songcontest, Männermedien zum Vatertag und die Mechanismen der Influencer-Branche. Das sind die Themen unseres kleinen Medienmagazins in dieser Woche, moderiert von Herrn Pähler und mir.

Die erste und zweite Meinung

Die erste Meinung kommt heute vom Vorstand der Brandenburger Landespressekonferenz. Dort gab es in dieser Woche einen Eklat, als die AfD-Fraktion im Landtag von Brandenburg bei einer Pressekonferenz keine Fragen der Bild zulassen wollte. Aus Protest verließen alle Journalisten gesammelt den Raum. Die Landespressekonferenz kritisierte die AfD daraufhin in einer offiziellen Stellungnahme:

„Dies ist ein schwerwiegender Eingriff in die Pressefreiheit und absolut inakzeptabel. So sehr eine Moderation einer Pressekonferenz zulässig und im Interesse aller anwesender Kollegen zuweilen auch notwendig ist, so wenig ist es möglich, bereits zu Beginn Journalisten das Fragerecht zu entziehen.“

Die zweite Meinung kommt von Herrn Pähler:

„Das war echte Solidarität unter Journalisten — Klasse!“ Das sind nicht meine Worte, sondern die von DJV Sprecher Hendrik Zörner. Und natürlich hat er recht. Schließlich hätten die Kollegen der anderen Medien auch dableiben können, sind sie aber nicht. Und so war es aber ein klares Signal an die AFD. Trotzdem bleibt es am Ende nichts weiter als ein symbolischer Akt, der nichts verändern wird. Im Gegenteil: die AFD und ihr ideologisches Umfeld werden sich in ihrer negativen Meinung über die verschwörerischen deutschen Medien wieder einmal bekräftigt fühlen. Insofern war es am Ende ein Punktsieg für die AFD die ihren Anhängern demonstrieren konnte, dass sie es mit ihrer Kampfansage an das Establishment ernst meint. Hätten die anderen Journalisten also doch bleiben sollen? Die Antwort ist klar: NEIN.

Die Vorhersage

Einspruch, Google! Im letzten Jahr hat der Konzern Portugal erfolgreich als Sieger vorhergesagt. Auch in diesem Jahr hat Google das Suchverhalten rund um den ESC 2018 analysiert und prognostiziert, wie die Wettbewerber der 26 Länder abschneiden werden. Demnach wird der Sieg in diesem Jahr an Israel gehen, dicht gefolgt von Norwegen und der Tschechischen Republik. Deutschlands Michael Schulte landet mit Platz 19 im hinteren Mittelfeld. Doch stimmt das?

Einspruch kommt von Schauspieler Georg Uecker. Er erwartet einen anderen Sieger:

„Ich glaube Zypern gewinnt. Die haben eine sehr spektakuläre Nummer, die Beyoncé-Qualitäten hat.“

Das Zitat

Georg Uecker findet den Jahrgang 2018 ganz gut, da es viele ungewöhnliche Lieder gibt. Deutschland würde insgesamt besser abschneiden als in den vergangenen Jahren. Über eine Sache ist der Schauspieler aber besonders froh:

„Der Songcontest steht für Miteinander und einen kollektiven europäischen Wettbewerb. Es gibt aber auch Länder, bei denen man Panik hat, dass die mal gewinnen und den Wettbewerb im Folgejahr veranstalten wollen. Wie zum Beispiel Weißrussland, das ist die letzte Diktatur in Europa. Die sind Gott sei Dank schon ausgeschieden — da ist man immer sehr froh.“

Der Gast

Carsten Christian von der Agentur Oliver Schrott Kommunikation und uns die Welt der Influencer näher gebracht. Viele Marken setzen nicht mehr auf traditionelle Medien, sondern gehen direkt auf Influencer zu. Doch warum sind die erfolgreich? OSK hat hier zu mit Marktforschern eine Studie durchgeführt. In unserem Gespräch verrät er die Ergebnisse. Was wir auch gelernt haben: 87% der Nutzer wünschen sich eine Kennzeichnung der Beiträge als Werbung. Aus der Praxis konnte Carsten Christian berichten:

„Ich habe nicht einmal erlebt, dass ein Kunde, ein Unternehmen oder ein Influencer angedeutet hat, die Kennzeichnung unter den Teppich zu kehren. Ich rate jedem Kunden eine ordentliche Kennzeichnung – im zweifelt sogar doppelt.“

Die Shownotes

  • [2:06] Interview mit Schauspieler Georg Uecker über den Eurovision Songcontest in Lissabon. Der ESC-Experte gibt Tipps für alle die beim ESC-Finale mitreden wollen.
  • [11:20] Interview mit Carsten Christian von Oliver Schrott Kommunikation über den Influencer-Guide (das E-Book gibt es hier).
  • [22:20] Teil 2 des Gesprächs: Welche psychologischen Mechanismen hinter dem Erfolg von Influencern stecken.
  • [35:47] Was mit Köpfen: Das Medienquiz zu Männermedien am Vatertag.

Der Podcast

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.

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Kategorie: Was mit Medien

Die Kö bekommt einen Edel-Starbucks

8. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Überraschung auf der Königsallee: Starbucks eröffnet auf der Steinstrasse eine neue Filiale. Nicht irgendeine, sondern eine „Reserve“-Niederlassung, wie die Nobel-Variante von der US-Kaffeekette genannt wird. Die Bauarbeiten könnt ihr schon beobachten. Sprecherin Annick Eichinger (PR Manager Starbucks Central and Eastern Europe) sagte mir:

„Wir freuen uns, die Eröffnung des neuen Starbucks Coffee Houses in der Steinstraße in diesem Sommer zu bestätigen. Das neue Coffee House wird neben den gewohnt leckeren Starbucks Produkten auch Reserve Kaffees anbieten, die zu den seltensten Kaffeesorten der Welt gehören. Jeder dieser Kaffees stammt aus kleinen Anbaugebieten in Lateinamerika, Afrika und den pazifischen Inseln in Asien und hat ein einzigartiges Geschmacksprofil.“

Die Kaffeehaus-Szene in Düsseldorf wird somit noch spanennder, nachdem die Zeichen von Starbucks in den letzten Jahren auf Rückzug standen. Über die Strategie von Starbucks und über die neue Konkurrenz von Coffee Fellows habe ich etwas für die Rheinische Post geschrieben: An der Kö soll bald ein neuer Nobel-Starbucks eröffnen.

 

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Düsseldorf, starbucks

Fünf Entspannungsübungen für Blogger vor dem DSGVO-Start

7. Mai 2018 von Daniel 4 Kommentare

Es ist alles gar nicht so schlimm. Zum Start in die neue Woche möchte ich euch zu etwas Produktivität verhelfen und habe deswegen fünf Tipps für die Vorbereitungen auf die neue EU-Datenschutzgrundverordnung notiert, bevor diese ab dem 25. Mai anwendbar ist.

Zugegeben: In den letzten Wochen hat der DSGVO-Start nicht nur in Unternehmen für viel Wirbel gesorgt, sondern auch vielen Selbstständigen, Freiberuflern und Bloggern viel Zeit gekostet. Teilweise ist es zu einer richtigen Hysterie gekommen. Klar, die neuen möglichen Strafen sind alles andere als aus der Portokasse bezahlbar. Außerdem droht eine neue Abmahnindustrie, die DSGVO-Verstöße für sich lukrativ ausschlachtet. Aber um es mit Douglas Adams zu sagen: Don’t Panic. Keine Panik. Ich habe fünf praktische Tipps für euch, mit denen ihr fünf große Schritte bei der Vorbereitung eurer Blogs absolvieren könnt. Natürlich gibt es noch viel mehr Facetten, aber hier sind schon einmal die wichtigsten Punkte:

  1. So stellt ihr eure Webseite auf SSL um: Damit eure Webseite künftig mit einem „grünen Schloss“ neben der Adresszeile und dem Wort „Sicher“ markiert wird, müsst ihr eure Webseite mit einem SSL-Zertifikat ausstatten. Die Zeiten, in denen das Zertifikat mehrere Hundert Euro gekostet hat, sind vorbei. Ich habe nicht einmal 20 Minuten gebraucht, um mein Blog mit SSL zu verschlüsseln. Ellen von Elmastudios hat eine hervorragende Anleitung in ihrem Blog veröffentlicht. Ich konnte auf meinem Webserver das kostenlose Zertifikat von Let’s Encrypt direkt aktivieren, habe mein WordPress wie von Ellen beschrieben angepasst und dann noch im Template per Hand drei Links aktualisiert, die von „Why No Padlock“ angemahnt wurden. Wenn euer Webhoster kein Zertifikat zur Verfügung stellt, könnt ihr mich ansprechen – vielleicht kann ich euch auf meinem Webserver weiterhelfen.
  2. So erstellt ihr eine Datenschutzerklärung: Der Rechtsanwalt Thomas Schwenke hat einen Datenschutz-Generator ins Netz gestellt. Der ist gratis für Privatpersonen und Kleiunternehmer. Der Generator ist sehr einfach: Ihr beantwortet die Fragen über die gängigen Tools, die ihr einsetzt, und erhaltet dann einen HTML-Code, den ihr per Copy & Paste bei euch im Blog einbinden könnt. Hier geht es zu meiner Datenschutzerklärung. Hier geht es zum Datenschutz-Generator.
  3. So sichert ihr eure Google-Analytics-Einbindung: Wenn ihr Google Analytics auch nach dem 25. Mai 2018 einsetzen möchtet, solltet ihr die Anonymisierungs-Funktion nutzen. Die IPs der Besucher werden dann nicht mehr erhoben. Eine verständliche Anleitung gibt es von Dr. Datenschutz – einige Punkte, wie die Aufnahme in der Datenschutzerklärung habt ihr vermutlich im vorigen Tipp schon erledigt.
  4. So informiert ihr euch umfassend: Was steckt wirklich hinter der DSGVO? Was muss ich noch „hinter den Kulissen“ erledigen, wenn es zum Beispiel um die Auftragsdatenverarbeitungs-Vereinbarungen geht, die auch abzuschließen sind? Welche Auskunftsrechte haben Kunden, die meine Angebote nutzen? Welche Nachweise muss ich bringen? Was ist bei einem Zwischenfall zu tun? Ich habe die Antworten im Datenschutz-Guide von T3N bekommen. Für 99 Euro bekommt ihr den Guide mit Dokument-Vorlagen – ausgearbeitet von Rechtsanwalt Thomas Schwenke (ich bekomme keine Provision für die Empfehlung).
  5. So gibt es noch etwas Hintergrundwissen auf die Ohren: Im April war Rechtsanwalt Philip Lüghausen bei uns zu Gast bei „Was mit Medien“ bei Deutschlandfunk Nova. In 42 Minuten sprechen wir über die “nderungen für Journalisten und Blogger. Den Podcast könnt ihr hier abrufen.

Was sind eure Tipps für die Vorbereitung eurer Blogs?

P.S.: Holt euch meinen WhatsApp-Newsletter und ihr erfahrt direkt von den besten neuen Geschichten hier im Blog.

Foto: Shutterstock / JKstock

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet Stichworte: Blogger, DSGVO

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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