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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Internet / fiene & die angst vor wissen außerhalb der eigenen blase

fiene & die angst vor wissen außerhalb der eigenen blase

20. August 2014 von Daniel 11 Kommentare

In Twitterland gibt es gerade Aufregung. Twitter zeigt seinen Nutzern künftig Tweets von Leuten an, denen nicht gefolgt wird. Hierzu sind verschiedene Artikel rumgereicht worden, wie dieser bei TheAtlantic.com.

Die Reaktionen vieler Twitter-Nutzer verstehe ich nicht. Ich halte sie für kurzsichtig. Vor lauter Emotionalität schreiben einige Ankündigungen wie diese:

Ich lese jetzt aufmerksam meine Timeline und jeder, der NICHT dorthin gehört, wird geblockt und als Spam markiert. #Twitter#Timeline#fail

Mike Schnoor (@MikeSchnoor) August 20, 2014

Womit dann die abgestraft werden, die nichts dafür können.

Liebe Netzgemeinde, denkt doch mal nach.

In der bisherigen englischen Fassung der Erklärung „What’s a Twitter timeline„? war folgendes zu lesen:

Note: You may see content from accounts you do not follow, such as promoted Tweets, Retweets from accounts you follow, or content that may be relevant to you. Read more about promoted Tweets here, and Retweets here.

Bisher haben wir auch fremde Tweets gesehen, wenn es sich um Werbeanzeigen oder Retweets handelt(e). Jetzt gibt es die folgende Ergänzung:

Additionally, when we identify a Tweet, an account to follow, or other content thats popular or relevant, we may add it to your timeline. This means you will sometimes see Tweets from accounts you dont follow. We select each Tweet using a variety of signals, including how popular it is and how people in your network are interacting with it. Our goal is to make your home timeline even more relevant and interesting.

Screenshot 2014-08-20 11.29.13Wenn Twitter also feststellt, dass ein Tweet derzeit für viel Beachtung sorgt, kann dieser auch in unserer Timeline angezeigt werden. Ich begrüße das. Ich möchte wissen, was um mich herum passiert, was andere Leute gerade beschäftigt und welche Themen gerade aufkommen. Durch eure veränderte Twitter-Nutzung ist das in letzter Zeit zu kurz gekommen.

In letzter Zeit habe ich mich öfters geärgert, dass viele sich zum Sendemedium zurückentwickelt haben. Es wird nur noch verkündet, weniger interagiert. Früher waren mehr Retweets.

Anders gesagt: Wenn ihr nur favorisiert und nicht mehr retweetet, dann nehmt ihr euren Followern die Chance, gute und neue Inhalte zu entdecken. Ihr seid also selbst schuld, wenn Twitter der veränderten Nutzung Rechnung trägt und die Funktionsweise der Timeline anpasst.

Tweetdeck-Nutzer kennen die Aktivitäts-Spalte, in der schon jetzt favorisierte Tweets von Followern auftauchen. Ich habe da schon spannende Dinge entdeck. Warum soll das nicht für alle gut sein?

Das hat natürlich zur Folge, dass das Favorisieren jetzt andere Auswirkungen hat. Einige nutzen es als „Gefällt mir“-Funktion. Für andere ist es ein Lesezeichen. Ganz andere aktivieren damit ihre Kaffeemaschinen. Jetzt müssen wir im Kopf haben: Wenn ich etwas favorisiere, ist dies auch für andere stärker sichtbar.

Während bei Facebook die Umgewichtung des Newsstreams zur Folge hat, dass dann weniger Platz für Inhalte von Freunden ist, ist dies bei Twitter wegen der weiterhin chronologischen Ansicht nicht der Fall.

Die Angst vor fremden Tweets in der eigenen Timeline ist mir unerklärlich. Was ist schlimm daran, wenn es mehr Wissen gibt, als es die eigene Filterblase zulässt? Manchmal macht mir das Kleinbürgertum der Netzgemeinde Angst.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: twitter

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Moe meint

    20. August 2014 um 10:41

    Das Problem sind doch nicht fremde Inhalte, sondern dieser ganze Hintergrund der algorithmischen Manipulation. Die Kriterien nach denen das geschieht sind völlig intransparent, und plötzlich steuert Twitter, was an Zusatzinhalten in unsere Timelines gespült wird. Ich will nicht den populärsten Content sehen, sondern den, den ich abonniert habe. Facebook zeigt ja, was sonst draus wird. Seit Tagen muss ich mir dort ansehen, wie sich Menschen Wasser über den Kopf schütten. 😉
    Ich halte mich für medienkompetent genug, Inhalte zu abonnieren und dann selbst auf Relevanz hin zu scannen. Bei RSS hat das ja auch funktioniert. 🙂

  2. Bo meint

    20. August 2014 um 10:43

    Schlimm ist daran, dass mir hier die Selbstbestimmung genommen wird. Natürlich ist es möglich, dass mir vielleicht tolle Tweets entgehen. Natürlich ist es vielleicht blöd, dass weniger RT wird. Aber in beiden Fällen liegt es in meiner Verantwortung.

    Mir persönlich geht es nicht mal um die Inhalte um solche. Ich würde es nur begrüßen, wenn ich selbst entscheiden könnte, ob ich empfohlene Tweets sehen möchte oder nicht. Ich denke, der Wegfall einer Möglichkeit, dies selbst zu kontrollieren ist für viele (wenn nicht gar die meisten) Nutzer der Grund, weshalb sie sich dagegen wehren. Ich selbst möchte bestimmen, was ich sehen will. Ich möchte nicht sehen, was ein Netzwerk mich sehen lassen will. Dann kann ich auch gleich bei FB bleiben.

    Es ist also nicht die Angst vor diesen Tweets, die uns aufhorchen lässt. Wäre es optional, wären doch alle glücklich.

    Gruß
    Bo

  3. daniel meint

    20. August 2014 um 10:46

    Moe, wie du schon sagst: „Bei RSS hat das ja auch funktioniert“ = Vergangenheit. Die Haltung Algorithmus = Manipulation halte ich auch für schwierig. Ich würde dir zustimmen, wenn Twitter uns Tweets von Accounts verschweigen würde, denen wir folgen. Wir reden hier über zusätzliche Informationen. Ich kann verstehen, wenn du nur das lesen willst was du „abonniert“ hast. Das ist für mich auf der einen Seite aber Kleinbürgertum und auf der anderen Seite funktioniert das heute nicht mehr so gut, weil die Leute Twitter anders benutzen.

  4. daniel meint

    20. August 2014 um 10:50

    Bo, dir wird keine Selbstbestimmung genommen, weil Twitter dir nichts von dem wegnimmt, was du bisher hattest.

  5. Ali Schwarzer meint

    20. August 2014 um 10:59

    Die Emotionalität kann ich auch nicht nachvollziehen. Dafür bin ich aber auch nicht. Ich sehe z.B. das Problem, dass u.U. vermehrt sexistische, rassistische und andere *istische Tweets bei mir in der TL landen, weil ich mich auch mit solchen Themen beschäftige.

    All zu absurd ist der Gedanke nicht, weil es nicht wenige Leute gibt, die, wenn solche Probleme auftauchen, vehement dagegen anschreiben. Mir fiel schon mehrfach auf, dass solche Leute von Leuten gefolgt werden, denen ich wiederum folge. Ob es soweit kommen wird, wird sich zeigen, weil wir ja nicht wissen, inwieweit Twitter solche Verstrickungen einbezieht.

    Zum Thema Werbung: Ich blockiere alle Accounts, deren Werbetweets unverschämt, geschmacklos und/oder zu penetrant sind. Den Rest überblättere ich.

  6. Ali Schwarzer meint

    20. August 2014 um 11:03

    Ach und: Mehr Retweets währen schon schön. Da ärgere ich mich auch jedes Mal, wenn ich etwas, das gefühlt eine Mio. Favs hat, nur finde, weil ich gerade zufällig in jemandes Account rumschnarche.

  7. Bo meint

    20. August 2014 um 11:06

    @daniel Finde ich schon. Denn ich kann ja nicht mehr selbst bestimmen, was ich sehen will, bzw wen (oder eben nicht).

    Wofür gibt es denn RT, wenn jetzt ein FAV die gleiche Wirkung erzielt? Für mich war ein RT immer das zeigen eines fremden Tweet an meine eigenen Follower. Mit einem Fav habe ich dem Ersteller mitteilen können, dass ich seinen Tweet gut finde.

  8. Moe meint

    20. August 2014 um 11:13

    Ich würde es eher Freigeistigkeit nennen als Kleinbürgertum, bin mir aber nicht sicher was da so wertende Begriffe auf unterschiedliche Ansichten bringen sollen 🙂
    Manipulation findet da zweifelsohne dann statt, entweder auf Popularität („heftig“) oder auf bestimmte Medienformate (vielleicht findet Twitter Fotos ja wertiger als text only), oder auf bestimmte Accounts (zb verifizierte), oder wie oft ich mit jemandem interagiert habe und was der dann so favt. Und die eigentliche Bevormundung ist doch, dass Twitter keinen Opt-Out anbietet und mir unerwünschte Inhalte von mir unbekannten Personen zeigt. Bei E-Mails nennen wir das dann Spam. 🙂

  9. Tom meint

    20. August 2014 um 15:03

    Zu kurzsichtig. Ist Twitter ein Social Network? Nein, eher Kurznachrichtendienst.
    Aber sie erschaffen jetzt eine Blase, aus der ich nicht mehr heraus kommen kann. Sind es morgen ggf. 2 Tweets, dich ich nicht sehen möchte so sind es übermorgen vielleicht 4 und in einer Woche mehr als die Hälfte. Es ist Spam! Twitter ist nicht Facebook und Facebook wird immer unbenutzbarer weil das Netzwerk meint zu wissen was ich sehen wollen würde. Dass dabei aber Beiträge von meinem Bruder über meine Nichte oder von meiner Mutter völlig untergehen und nicht angezeigt werden – juckt Facebook nicht. Mich schon.
    Diese Algorithmen, die das von nun an bewerkstelligen werden, sind ja schön und gut, aber bitte maximal optional einsetzen.
    Früher, vor guten 100 Jahren, gab es das auch. Da waren die Gatekeeper aber keine Maschinen und Programmzeilen sondern echte Menschen, die Zeitungen schrieben. Und die haben sich Gedanken gemacht, was wichtig und relevant für die Leser sein könnte. Damit das aber nicht entartet und der Kommerz siegt war schnell klar, dass es da moralische und ethische Grundsätze benötigt um objektiv über alles relevante zu berichten. Somit hat sich eine ganze Branche selbst verplichtet eine gewisse Norm einzuhalten und journalistische „Grundgesetze“ erfunden. Das fehlt den kalten Programmzeilen aber völlig. Hier wird nach anderen Kritierien „entschieden“; was die meisten verwertbaren Daten bringt oder wo sich die beste Werbung einblenden lässt oder einach nur aus einer Idee eines überarbeiteten aber unter Drogen stehenden total kreativen Programmierers entsprungen – man weiß es nicht.
    Ich finde es total schade, denn so führt der Weg mittelfristig raus aus den Bubbles – zumindest für mich. Da lobe ich mir meinen RSS Feed und wenn mein Bruder oder meine Mutter mir was mitzuteilen haben, dann halt wieder persönlich oder via Threema. Es ist schade, aber die Dienste werden der Reihe nach unbenutzbar. Schon die Google Suche ist eine riesige Blase, die augrund von über 100 Faktoren für jeden einzelnen von uns erstellt wird. Lasst doch mal andere Personen dasselbe auf Google suchen wie ihr – es wird jedes Mal ein anderes Ergenis sein! Und Twitter macht da jetzt mit.
    Der Artikel ist völlig am Thema vorbei. Nicht Twitter lässt uns über den Tellerrand schauen sondern der Trend geht dahin um den Teller eine Mauer zu bauen mit Einlasskontrolle. Gute Nacht.

  10. Jrg Wetzel meint

    20. August 2014 um 15:04

    Angst vor einer neuen Twitter-Timeline finde ich übertrieben, ist ja nichts lebensbedrohliches. 😉

    Skepsis sollte dafür erlaubt sein. Denn ich schätze Twitter als Newsfeed, der mir in der Timeline nur abonnierte Infos anzeigt. Fremde Inhalte wirken dabei auf mich wie unerwünschte Werbung (okay, die gab es bisher auch).

    Die bisherige Aufteilung fand ich bisher gelungen. Für Denkanstöße kann man die Fav-Übersicht nutzen. Wenn mich die Tweets eines bestimmten Users überzeugen und ich sie gerne lese, suche ich automatisch in seinen Favs nach weiteren lesenswerten Links und Inspirationen.

  11. Andrea meint

    20. August 2014 um 21:45

    Ich empfinde das ungefragte in die TL pfuschen durch Twitter auch als Bevormundung, Manipulation und Spam. Meine Tweets sind kein Spam, daher will ich auch nicht, dass sie durch einen Algorithmus irgendwohin gespamt werden. Aus diesem Grund habe ich meinen Account jetzt auf privat gesetzt. Wenn zig Tausende oder gar Millionen das täten, könnte Twitter sein Konzept nicht umsetzen.

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Tipps

fiene & der start des goldenen blogger newsletters

3. März 2017 von Daniel Kommentar verfassen

#Blogger2015

Einen Monat ist die Verleihung des Goldenen Bloggers schon her. Auch für uns Gastgeber war das ein inspirierender Abend, denn es gibt ja so viel in der Blogosphäre zu entdecken. Das möchten wir mit euch nicht nur an einem Abend im Jahr teilen, sondern jetzt auch regelmässig. Deswegen haben wir den „Goldenen Blogger Newsletter“ gestartet. Einmal im Monat möchten wir euch mit einen Lesetipp von Franziska Bluhm, Thomas Knüwer, Christiane Link und mir versorgen. Und eine mögliche Neuauflage und einen Start des Wettbewerbs werdet ihr mit unserem Newsletter auch nicht verpassen.
Holt euch Flausch rund um die deutsche Blogosphäre in eure Inbox! Am Sonntagabend werden wir um 19 Uhr die erste Ausgabe verschicken. Hier könnt ihr euch anmelden:






Kleiner Funfact: Wir hatten erst die Idee den Newsletter „Lies mit!“ in Analogie zu einer großen deutschen TV-Zeitschrift zu nennen. Immerhin wollen auch wir etwas den Weg weisen – nicht durch das Fernsehprogramm, sondern durch das Programm der Blogosphäre. Und das ist natürlich tausendmal besser. Dann sollte natürlich auch der Name besser sein und deswegen sind wir einfach beim Namen Goldene Blogger Newsletter geblieben.

Was wir versprechen:

  • Wir schreiben euch einmal im Monat.
  • Wir schreiben euch nicht öfter (wenn der Goldene Blogger vergeben werden sollte, dann weisen wir natürlich extra drauf hin).
  • Wir behüten eure E-Mail-Adressen.
  • Wir freuen uns auf euch.

Wir lesen uns 🙂

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fiene & wenn unternehmen in sozialen netzwerken nur hilfe simulieren

14. Februar 2017 von Daniel 5 Kommentare

Der Song „United Breaks Guitars“ ist mittlerweile schon fast acht Jahre alt. Seit dem hat sich viel in der Online-Kommunikation in vielen Unternehmen getan. 2009 hatte ein Musiker den Song auf Youtube hochgeladen, nachdem er mitansehen musste, wie die Fluglinie United Airlines seine Gitarre zerstörte. Für die —ffentlichkeitsarbeit der Airline wurde diese Angelegenheit zum PR-Desaster. Social-Media boten Kunden die Möglichkeit endlich gehört zu werden. Kaum ein Unternehmen kann sich dem entziehen. Mit Stolz haben die Unternehmen Teams aufgebaut, die zum Teil sogar eigene Hilfs-Kanäle betreiben. Doch leider ist der Kunde häufig alles andere als König.

In den letzten Monaten habe ich interessiert die Dialoge von Freunden und Bekannten mit in meiner Timeline beobachtet. Was mich erstaunt: Die Unternehmen simulieren oft nur Hilfe. Sie mögen zwar schnell reagieren, aber kommen dann entweder mit Informationen die auf der Hand liegen oder empfehlen Dinge, die man schon selber ausprobiert hat. Oft enden Social-Media-Dialoge mit dem Verweis auf eine Hotline. Warum wird nicht direkt per Direktnachricht geholfen?

Ein musterhaftes Beispiel für Hilfs-Simulation ist die Stadt Düsseldorf. Diese Geschichte ist mir gestern aufgefallen. Der Düsseldorfer Ralf Neuhäuser postet ein Foto auf die Chronik der Stadt, mit der Bitte um Hilfe. Aber lest selbst:

Hier die einzelnen Schritte:

  • Bürger postet Hinweis an die Stadt auf Facebook.
  • Social-Media-Manager(in) antwortet und verweist an zuständige Stelle (Umweltamt) und liefert E-Mail-Adresse mit.
  • Bürger antwortet, dass seine bisherigen Mails an verschiedene “mter nicht beantwortet werden. Er hat also nicht das erste Mal versucht die Stadt wegen dieses Problems zu kontaktieren.
  • Social-Media-Manager(in) antwortet und verweist an das Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt und liefert Link mit.
  • Bürger so: „Ich habe mich gerade HIER beschwert. Machen Sie was draus.“

Als ob ein Algorithmus im internen Telefonbuch die Zuständigkeit herausfindet und postet. Hier wird nicht mal selbst der Hörer in die Hand genommen um sich über den Sachverhalt zu erkundigen und dem Bürger ein paar Informationen an die Hand zu geben. Der/die Social-Media-Manager(in) hätte zumindest die Anfrage selber weiterleiten können – stattdessen wird hier einfach die Arbeit komplett auf den Bürger abgewälzt und die Hilfe am Ende nur simuliert. Erst nachdem andere Mitleser die Stadt aktiv aufforderten, das Anliegen weiterzuleiten, gab es eine entsprechende Reaktion.

“hnliches sehe ich immer wieder bei Fluglinien, bei der Bahn, bei Telekommunikationsunternehmen und anderen Firmen. Damit die Statistik stimmt, wird schnell geantwortet – egal was. Würden sich die Social-Media-Manager mehr Zeit nehmen (können), würde das (Achtung Buzzword) Kundenerlebnis drastisch verbessert werden. Ich weiß auch, dass Social-Media-Manager mit vielen Einschränkungen klar kommen können. Aber erfolgreiche Social-Media-Arbeit funktioniert nur dann, wenn die Entscheider diese nicht nur zum Alibi („Wir machen ja Social-Media“) etablieren, sondern die Teams auch mit ausreichenden Ressourcen und Handlungsspielraum ausstatten. Was kann schon passieren? Im schlimmsten Fall hat man glücklichere Kunden.

 

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Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet

fiene & die sache mit dem smarten smartphone

13. Februar 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Eigentlich wollte ich das iPhone 7 überspringen. Zu teuer, zu wenig Innovation. Doch dann kam die Spider-App und ich brauchte kurzfristig eine Lösung, um am nächsten Tag ein Smartphone-Seminar halten zu können, ohne einen Splitter in den Finger zu bekommen, wenn ich über das Display wische. Das hat mich für meine heutige Kolumne „Total Digital“ inspiriert, die heute in der Zeitung erschienen ist mein Lesetipp:

Total Digital: Wenn mein Smartphone wirklich smart wäre
Apple, Samsung und ihre Konkurrenten starten in ein neues Smartphone-Jahr. Für unseren Kolumnisten entwickeln die Hersteller an den Bedürfnissen der Kunden vorbei. Er wünscht sich ein Smartphone, das wirklich smart ist. Zum Artikel.

Vorher hatte ich euch noch gefragt, was euer Smartphone können müsste, damit ihr es als smart bezeichnen würdet. Die Antworten finde ich richtig spannend. Bei dem einen oder anderen von euch habe ich allerdings verdacht, dass auch eine Portion Faulheit dazugehört. Ich musste auf jeden Fall beim Lesen der Kommentare schmunzeln.

 

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Kategorie: Was mit Medien

fiene & kopf der woche: lina timm

12. Februar 2017 von Daniel 1 Kommentar

150813_0322_timm_original_squareweb-mfzpivehvk18h6zjnbg4tqwok050l9p5oqk00t60pgZu den Gewinnern der Woche gehört für mich Lina Timm. Sie ist Program Manager beim Media Lab Bayern und hat in dieser Woche ein beeindruckendes Event auf die Beine gestellt: Das Digital Media Camp.

Man muss ja auch mal loben. Ich mag, wenn Leute etwas auf die Beine stellen, weiterentwickeln und man hinterher sehen kann, dass es sich wirklich gelohnt hat. All das trifft auf Lina und das Barcamp zu.

In den letzten beiden Tagen habe ich viel Flausch in meiner Timeline rund um das #dmcmuc entdeckt. Zum Abschluss wurden noch ein paar Zahlen herumgereicht: 12 Liter Wein, 1092 Kaffees, 67 Sessions, 296 Teilnehmer, 4461 Tweets. Ein Blick auf die Themen gibt es bei Trello.

Fast 300 Teilnehmer ist beeindruckend. Nicht nur diese Zahl stimmt, sondern auch die Qualität der Themen und die Auswahl des Publikums. Ich habe gesehen, dass nicht nur „die üblichen Verdächtigen“ kamen, sondern viele Aktive der digitalen Publisher-Szene, die sich sonst nur selten so konzentriert auf einer Stelle treffen. Nicht nur die aus München, sondern aus ganz Deutschland. Zum Erfolg des Events mit den 67 Sessions haben Leute mit 197 Followern beigetragen, genauso wie welche mit 108.000 Followern.

Das alles ist der Verdienst von Lina Timm. Sie ist wirklich eine Macherin. Sie schmeißt das Media Lab Bayern, obwohl es dafür keine Anleitung gibt. Sie hat mit Digital Journalism Rocks eine tolle digitale Plattform auf Slack-Basis für alle digitalen „Was mit Medien“-Machern gegründet. Und dann dieses Event. Seit Monaten hat sie schon mit großem Engagement mit ihrem Team für den Erfolg eingesetzt. Dabei haben sie auch viele richtige Entscheidungen getroffen. Dazu gehören eine neue Location und mit zwei Tagen deutlich mehr Zeit. Mit RP ONLINE waren wir ein kleiner Sponsor ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich nicht auch hingefahren bin.

Ich bin ein großer Fan davon, dass man nicht jedes Jahr auf die gleichen Events geht. Jeden Tag gibt es spannende Einladungen, Events und Abendverantstaltungen. Wer zu allen geht, hat nicht mehr genügend Zeit für seine digitalen Ziele, für seine Arbeit und für sein Privatleben.

Eins steht für mich fest: Das Digital Media Camp ist ein Event, bei dem man dabei sein muss. Wann ist der Termin 2018?

Folgt Lina auf Twitter: @luisante.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: #dmcmuc, Digital Media Camp

fiene & was der frequenzverlust von m94.5 über medien-deutschland sagt

11. Februar 2017 von Daniel 1 Kommentar

m945

In der kommenden Woche wird der bayerische Medienrat eine wichtige Entscheidung treffen: Der Ausbildungskanal M94.5 verliert im September seine UKW-Frequenz in München und soll in Zukunft als Web- und Digitalradio funken. Künftig darf der Antenne Bayern Ableger Rock Antenne auf der 94.5 senden. In der vergangenen Woche hat der Hörfunkausschuss diese Empfehlung ausgesprochen und damit eine Entscheidung aus dem Weg gebracht, die über die Münchner Medienszene hinaus seit Dezember für Aufregung sorgt. Wer noch einen Funken Hoffnung hat: Medienräte winken die Entscheidungen der Ausschüsse in der Regel durch. Hintergründe gibt es bei der SZ.

Mich ärgert diese Entscheidung. Mich ärgert, dass die M94.5-Macher vor wenigen Wochen eher zufällig von diesem Vorgang erfahren haben. Mich ärgert, dass ich nach viel Lektüre und Gesprächen nur zu dem Schluss kommen kann, dass dies ein abgekartetes medienpolitisches Spiel ist. Mich ärgert, dass die angekündigte finanzielle Unterstützung von Rock Antenne für M94.5 am Ende Kosmetik ist, wie M94.5-Mann Johannes Vogl mir im Interview bei Was mit Medien sagte. Hier zu hören, ab Minute 19.

Nicht alle Argumente von den M94.5-Machern und Fans sind klug. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie besitzstandswahrend denken, was für mich ausgerechnet bei einem von jungen Menschen betriebenen Sender nicht frei von Ironie ist. Antenne Bayern argumentiert ausgerechnet mit der Konkurrenzsituation zum Bayerischen Rundfunk. Der BR fahre eine so ausgeprägte Flottenstrategie, dass man nur konkurrenzfähig bleibe, wenn man selber sein Angebot als Flotte aufstellen kann. Darüber könnte ich noch viel schreiben, aber zurück zu 94.5. Es ist das gute Recht von Antenne Bayern für die eigene Wirtschaftlichkeit zu kämpfen.

Es geht aus meiner Sicht auch nicht darum, dass Digitalradio schlechter ist, als UKW-Radio. Es geht darum, dass M94.5 nicht einfach von dem einen System in das andere verschoben werden kann. M94.5 ist kein Programm von jungen Leuten für junge Leute, die mal eben das Autoradio ausschalten und dann in Zukunft zu ihrem Smartphone greifen, um das Programm zu hören. Das Programm ist als Ergänzung zur Radiolandschaft im Münchener UKW-Spektrum entstanden. Münchener hören zu. Es ist eine Alternative im dortigen Hörfunkmarkt. Diese Alternative in ein ganz anderes Umfeld zu verpflanzen macht aus strategischer Sicht keinen Sinn. Programme wie Puls vom BR und DRadioWissen sind speziell von Grund auf für das Digitalradio-Umfeld konzipiert worden. Das funktioniert. Aber einen auf UKW abgestimmten Sender in das Digitalradio abschieben? In diesem Fall halte ich das nicht für sonderlich klug.

Dieses Problem kann M94.5 jedoch mit größter Kraftanstrengung lösen. Es muss sich komplett neu erfinden. Das fängt beim Sendernamen an. Neues Umfeld, neue Zielgruppe, neue Möglichkeiten. Für die Macher ist das eine Chance. Mit seinen Herausforderungen zu wachsen hier keine Floskel sondern Programmauftrag. Leider fehlt eine entscheidende riesige Antriebskraft: Die Anerkennung durch deutsche Medien-Entscheider. Über die Jahre ist um M94.5 ein beeindruckendes Alumni-Netzwerk entstanden. Viele Journalisten die uns heute in unserem Medienalltag begegnen, haben ihre ersten Schritte irgendwie bei M94.5 gemacht. Das ist eine ähnliche Schmiede, wie die von mir sehr geschätzte Campusradio-Landschaft in NRW.

Das Problem: UKW hat in den Köpfen von deutschen Medien-Entscheidern einen immer noch viel größeren Stellenwert, als digitale Angebote. Wer die gleiche Arbeit bei einem UKW-Programm macht, bekommt mehr Anerkennung, als für die gleiche Arbeit bei einem digitale Angebot. Das ist die traurige Wahrheit im Jahr 2017. Wenn die Personen, die über Volontariate, Praktika und Anstellungen im Journalismus nicht umdenken, dann wird ohne UKW-Frequenz die Arbeit des M94.5-Nachfolgers aus meiner Sicht drastisch entwertet. Das sagt viel über Medien-Deutschland. Das hätte die Medienpolitik in Bayern stärker berücksichtigen sollen. Eine gute journalistische Ausbildung und ihre Anerkennung ist mir sehr viel Wert. Mit dieser Entscheidung wird eine große Chance verpasst.

(Das Foto stammt von einer M94.5-Pressemitteilung)

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Kategorie: Radio, Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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