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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Internet / fiene & die angst vor wissen außerhalb der eigenen blase

fiene & die angst vor wissen außerhalb der eigenen blase

20. August 2014 von Daniel 11 Kommentare

In Twitterland gibt es gerade Aufregung. Twitter zeigt seinen Nutzern künftig Tweets von Leuten an, denen nicht gefolgt wird. Hierzu sind verschiedene Artikel rumgereicht worden, wie dieser bei TheAtlantic.com.

Die Reaktionen vieler Twitter-Nutzer verstehe ich nicht. Ich halte sie für kurzsichtig. Vor lauter Emotionalität schreiben einige Ankündigungen wie diese:

Ich lese jetzt aufmerksam meine Timeline und jeder, der NICHT dorthin gehört, wird geblockt und als Spam markiert. #Twitter#Timeline#fail

Mike Schnoor (@MikeSchnoor) August 20, 2014

Womit dann die abgestraft werden, die nichts dafür können.

Liebe Netzgemeinde, denkt doch mal nach.

In der bisherigen englischen Fassung der Erklärung „What’s a Twitter timeline„? war folgendes zu lesen:

Note: You may see content from accounts you do not follow, such as promoted Tweets, Retweets from accounts you follow, or content that may be relevant to you. Read more about promoted Tweets here, and Retweets here.

Bisher haben wir auch fremde Tweets gesehen, wenn es sich um Werbeanzeigen oder Retweets handelt(e). Jetzt gibt es die folgende Ergänzung:

Additionally, when we identify a Tweet, an account to follow, or other content thats popular or relevant, we may add it to your timeline. This means you will sometimes see Tweets from accounts you dont follow. We select each Tweet using a variety of signals, including how popular it is and how people in your network are interacting with it. Our goal is to make your home timeline even more relevant and interesting.

Screenshot 2014-08-20 11.29.13Wenn Twitter also feststellt, dass ein Tweet derzeit für viel Beachtung sorgt, kann dieser auch in unserer Timeline angezeigt werden. Ich begrüße das. Ich möchte wissen, was um mich herum passiert, was andere Leute gerade beschäftigt und welche Themen gerade aufkommen. Durch eure veränderte Twitter-Nutzung ist das in letzter Zeit zu kurz gekommen.

In letzter Zeit habe ich mich öfters geärgert, dass viele sich zum Sendemedium zurückentwickelt haben. Es wird nur noch verkündet, weniger interagiert. Früher waren mehr Retweets.

Anders gesagt: Wenn ihr nur favorisiert und nicht mehr retweetet, dann nehmt ihr euren Followern die Chance, gute und neue Inhalte zu entdecken. Ihr seid also selbst schuld, wenn Twitter der veränderten Nutzung Rechnung trägt und die Funktionsweise der Timeline anpasst.

Tweetdeck-Nutzer kennen die Aktivitäts-Spalte, in der schon jetzt favorisierte Tweets von Followern auftauchen. Ich habe da schon spannende Dinge entdeck. Warum soll das nicht für alle gut sein?

Das hat natürlich zur Folge, dass das Favorisieren jetzt andere Auswirkungen hat. Einige nutzen es als „Gefällt mir“-Funktion. Für andere ist es ein Lesezeichen. Ganz andere aktivieren damit ihre Kaffeemaschinen. Jetzt müssen wir im Kopf haben: Wenn ich etwas favorisiere, ist dies auch für andere stärker sichtbar.

Während bei Facebook die Umgewichtung des Newsstreams zur Folge hat, dass dann weniger Platz für Inhalte von Freunden ist, ist dies bei Twitter wegen der weiterhin chronologischen Ansicht nicht der Fall.

Die Angst vor fremden Tweets in der eigenen Timeline ist mir unerklärlich. Was ist schlimm daran, wenn es mehr Wissen gibt, als es die eigene Filterblase zulässt? Manchmal macht mir das Kleinbürgertum der Netzgemeinde Angst.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: twitter

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Moe meint

    20. August 2014 um 10:41

    Das Problem sind doch nicht fremde Inhalte, sondern dieser ganze Hintergrund der algorithmischen Manipulation. Die Kriterien nach denen das geschieht sind völlig intransparent, und plötzlich steuert Twitter, was an Zusatzinhalten in unsere Timelines gespült wird. Ich will nicht den populärsten Content sehen, sondern den, den ich abonniert habe. Facebook zeigt ja, was sonst draus wird. Seit Tagen muss ich mir dort ansehen, wie sich Menschen Wasser über den Kopf schütten. 😉
    Ich halte mich für medienkompetent genug, Inhalte zu abonnieren und dann selbst auf Relevanz hin zu scannen. Bei RSS hat das ja auch funktioniert. 🙂

  2. Bo meint

    20. August 2014 um 10:43

    Schlimm ist daran, dass mir hier die Selbstbestimmung genommen wird. Natürlich ist es möglich, dass mir vielleicht tolle Tweets entgehen. Natürlich ist es vielleicht blöd, dass weniger RT wird. Aber in beiden Fällen liegt es in meiner Verantwortung.

    Mir persönlich geht es nicht mal um die Inhalte um solche. Ich würde es nur begrüßen, wenn ich selbst entscheiden könnte, ob ich empfohlene Tweets sehen möchte oder nicht. Ich denke, der Wegfall einer Möglichkeit, dies selbst zu kontrollieren ist für viele (wenn nicht gar die meisten) Nutzer der Grund, weshalb sie sich dagegen wehren. Ich selbst möchte bestimmen, was ich sehen will. Ich möchte nicht sehen, was ein Netzwerk mich sehen lassen will. Dann kann ich auch gleich bei FB bleiben.

    Es ist also nicht die Angst vor diesen Tweets, die uns aufhorchen lässt. Wäre es optional, wären doch alle glücklich.

    Gruß
    Bo

  3. daniel meint

    20. August 2014 um 10:46

    Moe, wie du schon sagst: „Bei RSS hat das ja auch funktioniert“ = Vergangenheit. Die Haltung Algorithmus = Manipulation halte ich auch für schwierig. Ich würde dir zustimmen, wenn Twitter uns Tweets von Accounts verschweigen würde, denen wir folgen. Wir reden hier über zusätzliche Informationen. Ich kann verstehen, wenn du nur das lesen willst was du „abonniert“ hast. Das ist für mich auf der einen Seite aber Kleinbürgertum und auf der anderen Seite funktioniert das heute nicht mehr so gut, weil die Leute Twitter anders benutzen.

  4. daniel meint

    20. August 2014 um 10:50

    Bo, dir wird keine Selbstbestimmung genommen, weil Twitter dir nichts von dem wegnimmt, was du bisher hattest.

  5. Ali Schwarzer meint

    20. August 2014 um 10:59

    Die Emotionalität kann ich auch nicht nachvollziehen. Dafür bin ich aber auch nicht. Ich sehe z.B. das Problem, dass u.U. vermehrt sexistische, rassistische und andere *istische Tweets bei mir in der TL landen, weil ich mich auch mit solchen Themen beschäftige.

    All zu absurd ist der Gedanke nicht, weil es nicht wenige Leute gibt, die, wenn solche Probleme auftauchen, vehement dagegen anschreiben. Mir fiel schon mehrfach auf, dass solche Leute von Leuten gefolgt werden, denen ich wiederum folge. Ob es soweit kommen wird, wird sich zeigen, weil wir ja nicht wissen, inwieweit Twitter solche Verstrickungen einbezieht.

    Zum Thema Werbung: Ich blockiere alle Accounts, deren Werbetweets unverschämt, geschmacklos und/oder zu penetrant sind. Den Rest überblättere ich.

  6. Ali Schwarzer meint

    20. August 2014 um 11:03

    Ach und: Mehr Retweets währen schon schön. Da ärgere ich mich auch jedes Mal, wenn ich etwas, das gefühlt eine Mio. Favs hat, nur finde, weil ich gerade zufällig in jemandes Account rumschnarche.

  7. Bo meint

    20. August 2014 um 11:06

    @daniel Finde ich schon. Denn ich kann ja nicht mehr selbst bestimmen, was ich sehen will, bzw wen (oder eben nicht).

    Wofür gibt es denn RT, wenn jetzt ein FAV die gleiche Wirkung erzielt? Für mich war ein RT immer das zeigen eines fremden Tweet an meine eigenen Follower. Mit einem Fav habe ich dem Ersteller mitteilen können, dass ich seinen Tweet gut finde.

  8. Moe meint

    20. August 2014 um 11:13

    Ich würde es eher Freigeistigkeit nennen als Kleinbürgertum, bin mir aber nicht sicher was da so wertende Begriffe auf unterschiedliche Ansichten bringen sollen 🙂
    Manipulation findet da zweifelsohne dann statt, entweder auf Popularität („heftig“) oder auf bestimmte Medienformate (vielleicht findet Twitter Fotos ja wertiger als text only), oder auf bestimmte Accounts (zb verifizierte), oder wie oft ich mit jemandem interagiert habe und was der dann so favt. Und die eigentliche Bevormundung ist doch, dass Twitter keinen Opt-Out anbietet und mir unerwünschte Inhalte von mir unbekannten Personen zeigt. Bei E-Mails nennen wir das dann Spam. 🙂

  9. Tom meint

    20. August 2014 um 15:03

    Zu kurzsichtig. Ist Twitter ein Social Network? Nein, eher Kurznachrichtendienst.
    Aber sie erschaffen jetzt eine Blase, aus der ich nicht mehr heraus kommen kann. Sind es morgen ggf. 2 Tweets, dich ich nicht sehen möchte so sind es übermorgen vielleicht 4 und in einer Woche mehr als die Hälfte. Es ist Spam! Twitter ist nicht Facebook und Facebook wird immer unbenutzbarer weil das Netzwerk meint zu wissen was ich sehen wollen würde. Dass dabei aber Beiträge von meinem Bruder über meine Nichte oder von meiner Mutter völlig untergehen und nicht angezeigt werden – juckt Facebook nicht. Mich schon.
    Diese Algorithmen, die das von nun an bewerkstelligen werden, sind ja schön und gut, aber bitte maximal optional einsetzen.
    Früher, vor guten 100 Jahren, gab es das auch. Da waren die Gatekeeper aber keine Maschinen und Programmzeilen sondern echte Menschen, die Zeitungen schrieben. Und die haben sich Gedanken gemacht, was wichtig und relevant für die Leser sein könnte. Damit das aber nicht entartet und der Kommerz siegt war schnell klar, dass es da moralische und ethische Grundsätze benötigt um objektiv über alles relevante zu berichten. Somit hat sich eine ganze Branche selbst verplichtet eine gewisse Norm einzuhalten und journalistische „Grundgesetze“ erfunden. Das fehlt den kalten Programmzeilen aber völlig. Hier wird nach anderen Kritierien „entschieden“; was die meisten verwertbaren Daten bringt oder wo sich die beste Werbung einblenden lässt oder einach nur aus einer Idee eines überarbeiteten aber unter Drogen stehenden total kreativen Programmierers entsprungen – man weiß es nicht.
    Ich finde es total schade, denn so führt der Weg mittelfristig raus aus den Bubbles – zumindest für mich. Da lobe ich mir meinen RSS Feed und wenn mein Bruder oder meine Mutter mir was mitzuteilen haben, dann halt wieder persönlich oder via Threema. Es ist schade, aber die Dienste werden der Reihe nach unbenutzbar. Schon die Google Suche ist eine riesige Blase, die augrund von über 100 Faktoren für jeden einzelnen von uns erstellt wird. Lasst doch mal andere Personen dasselbe auf Google suchen wie ihr – es wird jedes Mal ein anderes Ergenis sein! Und Twitter macht da jetzt mit.
    Der Artikel ist völlig am Thema vorbei. Nicht Twitter lässt uns über den Tellerrand schauen sondern der Trend geht dahin um den Teller eine Mauer zu bauen mit Einlasskontrolle. Gute Nacht.

  10. Jrg Wetzel meint

    20. August 2014 um 15:04

    Angst vor einer neuen Twitter-Timeline finde ich übertrieben, ist ja nichts lebensbedrohliches. 😉

    Skepsis sollte dafür erlaubt sein. Denn ich schätze Twitter als Newsfeed, der mir in der Timeline nur abonnierte Infos anzeigt. Fremde Inhalte wirken dabei auf mich wie unerwünschte Werbung (okay, die gab es bisher auch).

    Die bisherige Aufteilung fand ich bisher gelungen. Für Denkanstöße kann man die Fav-Übersicht nutzen. Wenn mich die Tweets eines bestimmten Users überzeugen und ich sie gerne lese, suche ich automatisch in seinen Favs nach weiteren lesenswerten Links und Inspirationen.

  11. Andrea meint

    20. August 2014 um 21:45

    Ich empfinde das ungefragte in die TL pfuschen durch Twitter auch als Bevormundung, Manipulation und Spam. Meine Tweets sind kein Spam, daher will ich auch nicht, dass sie durch einen Algorithmus irgendwohin gespamt werden. Aus diesem Grund habe ich meinen Account jetzt auf privat gesetzt. Wenn zig Tausende oder gar Millionen das täten, könnte Twitter sein Konzept nicht umsetzen.

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Tipps

fiene & mein büdchen im medienhafen düsseldorf

20. August 2016 von Daniel 3 Kommentare

kioskmedienhafen

Das ist mein Kühlschrank. So bezeichne ich gerne mein Büdchen, gleich nebenan. In Düsseldorf sagen wir Büdchen zum Kiosk. Und heute ist Tag des Büdchens bei uns in der Stadt. Es gibt eine Webseite, einige Büdchen veranstalten ein richtiges Programm. Auch die Kollegen bei RP ONLINE haben für heute einiges vorbereitet.

Zum Tag des Büdchens habe ich eine kleine Checkliste für mein Büdchen vorbereitet. Wenn ihr im Medienhafen unterwegs seid, dann kennt ihr es bestimmt. Hammer Str. 36 in Düsseldorf. Das ist mein Haus-und-Hof-Büdchen.

Wann ist auf? Es gibt nur zwei oder drei Gelegenheiten, wenn die Jalousie vor der Eingangstür heruntergezogen ist und mir zeigt: Geschlossen. Wenn ich morgens zur Joggingrunde oder zum Brötchenholen vor die Tür trete, dann ist immer auf. Es wird oft erst nach Mitternacht geschlossen. Die meisten Büdchen in der Nachbarschaft haben später auf oder früher geschlossen. Fest steht: Wenn der Kiosk am Medienhafen geschlossen ist, war ich zu lange unterwegs oder muss zu früh raus.

Was gibt es? Mein Büdchen hat keinen Schwerpunkt, sondern hat irgendwie alles. Eine gute Auswahl an Bier und sonstigen Getränken. Not-Lebensmittel, Tiefkühlpizza und Toilettenpapier gibt es genauso wie eine sehr gute Auswahl an Print-Produkten. Die gemischte Tüte ist drin, wie auch ein Automatenkaffee oder Brötchen. Es gibt auch viel Tabak, aber kein Lotto (glaube ich) oder sonstigen Kooperationen mit einem Paketdienst.

Wie ist die Printauswahl? Die Printauswahl ist der größte Pluspunkt. Mein Büdchen hat sehr viele Zeitschriften und bietet sogar eine Auswahl an internationaler Tageszeitungen. Das ist für ein Kiosk ungewöhnlich, aber passt zum Medienhafen.

Was kostet ein Pils? Ein Becks 0,5 Liter gibt es für 1,30 Euro. Ansonsten gibt es Füchschen, Augustiner und andere gute Biersorten.

Wie ist die Crew? Es ist irgendwie eine Männerwirtschaft, aber die Jungs sind schon seit Jahren dabei und jeder ist auf seiner eigenen Art und Weise sympathisch. Man weiß mit der Zeit, wer zu welcher Zeit Schicht hat. Es gibt wenige Wechsel. Was ich auch loben möchte: Mehrmals habe ich mitbekommen, wie unachtsame Kunden noch mehr Restgeld bekommen haben. Auch wenn es in dem Moment leicht gewesen wäre einen Extra-Euro zu verdienen, war die Belegschaft ehrlich zum Kunden. Super!

Was ist das Alleinstellungsmerkmal? Der quakende Frosch am Eingang. Gäste die nur ab und zu dort sind, regen sich gerne mal auf oder machen einen dummen Kommentar. Darüber lachen die Stammkunden nur müde. Ich nehme den Frosch nicht mal mehr richtig wahr. Hier trifft sich der Arbeiter genauso wie Besuch aus Oberkassel mit aufgespritzten Lippen. Alle werden gleich behandelt.

Was geht besser? Wer durch sein Bild+-Abo Gutscheine für die Bildzeitung hat kann sie beim Kiosk am Medienhafen nicht einlösen. Auch sind Nachbarschaftsdienste nicht so gerne gesehen. Pakete werden dort nicht entgegen genommen und ein Schlüssel hinterlegen ist auch nicht üblich.

Was passiert wenn man Pfandflaschen zurückbringt? Man wird nicht schief angeschaut. „Stell es da hinten in den Kasten“ ist die Ansage. Vorbildlich.

Was ist das Fazit? Ein Leben im Hafen ohne dieses Büdchen ist nicht möglich. Spontanes Einladen von Freunden wäre dann nicht möglich. Letztens musste ein Büdchen eine Straße weiter schließen, weil die Besitzer den Raum verlangten. Das wäre für mein Büdchen eine Katastrophe. Der Kiosk am Medienhafen macht für mich einen großen Teil der Lebensqualität am Medienhafen aus.

Wie sieht die Checkliste von eurem Büdchen? Postet es in den Kommentaren, in euren Blogs oder auf Facebook. Ich bin sehr gespannt.

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Kiosk

fiene & freitag, 19.08.2016

19. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, morgen ist in Düsseldorf Tag des Büdchens. Ich bin sehr froh über das Büdchen in meinem Nachbarhaus. Dazu muss ich mir noch etwas überlegen, derweil sind hier meine Fünf für diesen Freitag:

1. Der Tipp des Tages versorgt euch mit Lesestoff für das Wochenende: Abonniert den neuen „Was mit Medien“-Newsletter, lest Ausgabe 1 (von heute Früh um 06 Uhr) und hier habe ich ein paar Hintergründe zur Entstehung gebloggt, inklusive Tipps zu Newslettern, die ich gerne lese.

2. Tool des Tages ist Revue. Das ist der Motor vom neuen „Was mit Medien“-Newsletter. Eine Art Tumblr für Newsletter. Ich bin ein bisschen verliebt.

3. Kopf des Tages ist Sebastian Esser. Der Krautreporter-Mitbegründer hat Geld von der Google Digital News Initiative eingesammelt und gründet SteadyHQ. Es soll eine Infrastruktur für unabhängige Publisher werden. Ziel: Unabhängige Journalisten, Autoren, Blogger und Podcaster sollen mit Steady Geld verdienen — ohne Werbung. Wie das genau aussehen soll, das weiß ich noch nicht, aber ich mag, dass Sebastian wieder „macht“!

4. Gelernt: Ein Buch kann mehr als ein Buch sein. Experimentator des Tages ist Dirk von Gehlen. Er beschreibt ja nicht nur Phänomene, sondern probiert sie auch gleich selbst aus. Ende des Jahres erscheint sein neustes Buch „Meta – das Ende des Durchschnitts„. Es gibt eine normale Version. Eine Premium-Fassung. Dann einen Podcast (Lob!) und eine Präsentation (geschickt!).

5. Wetterbericht für das Internet (Stimmungsbericht): Ein Großbrand in Berlin #Lichtenberg beschäftigt heute Früh das Netz. Die Strahlkraft ist so groß, es fühlt sich so an, als sei der Ort des Geschehens nebenan. In der deutschen Netzgemeinde gibt es ansonsten kaum Auffälligkeiten, spannender ist ein Blick in die USA: US-Schwimmer Ryan Lochte er benahm sich mit Kollegen in Rio daneben und dachte sich zum Vertuschen einen Überfall aus wird kontrovers diskutiert. Brasilien wird mit der Lüge in einem wunden Punkt getroffen. Die US-Tabloids halten sich beim Olympioniken nicht zurück („The Lochte Mess Monster“ / „The Ugly American“). Im Grunde hat der 32-Jährige einen internationalen Zwischenfall ausgelöst, weil er seine Mutter nach seinem schlechtem Benehmen anlog. Mein Lieblingstweet stammt von Christina Warren: „Most millennial story ever.“

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & der neue „was mit medien“-newsletter

19. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin ja ein Fan vom Newsletter. Immer wieder. Vor vier Jahren hatte ich ein paar Zeilen dazu gebloggt und das ist immer noch aktuell. Und ich lese so viele Newsletter so gerne.

Adolescence is a marketing tool von Sara Weber, ein Newsletter mit Zusammenfassungen der von ihr gehörten Podcasts, die wöchentlichen weltweiten Medienlinks vom Buzzfeed-Mann Scott Lamb, die monatlichen Digitalen Notizen von Dirk von Gehlen und natürlich das wöchentliche Zine rund um Technologie, Internet, Publishing und Merkwürdiges von Johannes Klingebiel.

Bei Johannes bin ich auch auf den wunderbaren Dienst Revue gestoßen. Das ist eine Art Tumblr für Newsletter. Ich habe den Dienst direkt in mein Herz geschlossen und nach einigen Experimenten möchte ich euch zu einem eigenen Newsletter einladen:

Der Was mit Medien Newsletter!

Hier könnt ihr euch die erste Ausgabe anschauen. Gefällt sie euch? Ich würde mich natürlich super freuen, wenn ihr euch gleich anmeldet.

Mit diesem Newsletter möchten wir ein Problem lösen. Dieses Audio verpufft einfach zu sehr in der Social-Media-Welt. Es gibt halt Hörtypen und Lesetypen. Herr Pähler und ich haben das unfassbare Glück, dass es jede Woche spannende Medienmacher gibt, die uns bei DRadioWissen besuchen kommen. Oft fahren wir nach der Sendung nach Hause und sagen: „Mensch – da war jetzt aber viel spannendes dabei, davon müssen wir doch noch mehr erzählen.“

Genau hierbei soll der Newsletter helfen. Es ist ein kleines Protokoll mit den wichtigsten Erkenntnissen und Zitaten des Abends. Was uns fasziniert und euch informiert. Freitagmorgens um kurz nach 06 Uhr in eurer Inbox. Wir probieren das jetzt einmal ein paar Wochen aus und dann schauen wir mal, ob der Newsletter in Serie geht. Wie findet ihr den Newsletter?

Zum neuen Newsletter.

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Newsletter

fiene & donnerstag, 18.08.2016

18. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen,

heute Abend läuft um 20 Uhr eine frische Ausgabe von „Was mit Medien“ bei DRadioWissen. Wir haben einen Gast von „Urlaubs-Guru.de“. Die Macher sagen „Paid Content, nein danke!“ Sie machen mit Affiliate-Links journalistische Inhalte zu Geld.

1. Todo des Tages: Mein Tipp, organisiert jetzt eure Reise für die SXSW Interactive! Mein Ticket für die SXSW Interactive 2017 ist organisiert. Ich habe fünf Tipps zusammengestellt, wenn ihr plant nach Austin (Texas) zu fahren.

2. Feature des Tages: Instagram führt Ereignissammlungen ein. Snapchat macht dies, Twitter macht dies, jetzt auch Instagram. Unter der Lupe gibt es bis jetzt nicht nur Foto-Empfehlungen oder Videos, die mir als Nutzer gefallen können, in den USA gibt es jetzt auch kuratierte Videosammlungen rund um Events. Zum Beispiel von Konzerten oder Sport-Events. Irgendwann auch in Deutschland (Instagram Blogpost).

3. Blick hinter die Kulissen: Erinnert ihr euch noch an das Quiz „Wir groß ist dein deutscher Wortschatz“? Das war in der letzten Woche ein Viral-Erfolg über mehrere Tage. Dahinter steckt die Plattform ArealMe. OnlineMarketingRockstars hat sich die Seite angeschaut und fragt: Sieben Millionen Visits im Monat – wird ArealMe.com der nächste große Quiz-Player?

4. Gelernt: Der Facebook-Traffic hat bei großen US-Newswebsites jüngst im zweistelligen Bereich abgenommen. Für die New York Times ging es um 25% runter. Für BuzzFeed nur um 6%. Gewinner ist der Publisher „Google“, dort ging es um 67% hoch. Auf Platz 1 liegt weiterhin MSN (Fortune).

5: Wetterbericht für das Internet (Stimmungslage): Echtes Wetter trifft Netzstimmung. Der Vollmond ist seit sechs Stunden ein Trend auf Twitter. Ansonsten freuen sich alle wie Bolle über das Beachvolleball-Gold für Laura und Kira. Der #Stinkefinger ist noch weiter Thema, wird aber meist von Medien gespielt. Ansonsten gerade beliebt das Twitter-Hashtag-Spiel #einbuchstabedanebensprichwort („Der Glaube verätzt Zwerge“ / „Ein Schwabe macht noch keinen Sommer“). Außerdem: Viel Klagen über überfüllte Züge in Richtung Gamescom.

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & fünf tipps für eure planung zur sxsw interactive

18. August 2016 von Daniel 2 Kommentare

14018010_10155223655519199_2000539233_n Das wird mein siebter Besucher bei der South-by-Southwest Interactive in Austin (Texas). Vom 10. bis zum 19. März findet das Mega-Festival 2017 statt und ich bin beim Interactive-Teil bis zum 14. dabei. 30.000 Geeks aus aller Welt auf einem Fleck. Endlich die Leute auf den Bühnen oder im Workshop erleben, mit denen man sich das ganze Jahr beschäftigt.

Einen Satz höre ich immer wieder, das erste Mal bereits vor meiner ersten Reise: „Ich weiß nicht ob ich nächstes Jahr fahre. Dieses Jahr war sie nicht so gut wie im Jahr davor.“ Darauf gebe ich nicht viel. Diesen Spruch kennt man a) von jeder Konferenz und b) habe ich auch in diesem Jahr wieder erlebt, dass dieser Tapetenwechsel meine Arbeit wie keine andere Veranstaltung geprägt und inspiriert hat. South-by ist immer, was du selbst draus machst!

Falls ihr mit dem Gedanken spielt, im kommenden Jahr nach Texas zu fahren, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt um Nägel mit Köpfen zu machen. Was grundsätzlich im Leben gilt, gilt für die SXSW noch mehr: Organisiert eure Reise frühzeitig, umso besser wird es.

14012169_10155223658844199_697173299_n

Hier sind meine Tipps für eure Reiseplanungen:

  1. Nehmt euch Zeit für die Akkreditierung: Wenn ihr vor dem 21. Oktober euer Ticket kauft, zahlt ihr 825 US-Dollar. Presseakkreditierungen sind auch möglich, das Bewerbungsverfahren ist aber streng. Ihr werdet erfolgreich sein, wenn ihr tatsächlich berichtet und euch ganz genau an die Anleitung haltet. Erstellt nur eine Sammelbewerbung pro Medium, in der jede Einzelbewerbung beigefügt ist. Wenn in der Bewerbung drei Links über Berichte aus dem Vorjahr angefragt werden, dann liefert auch nur drei Links. Denkt an das Auftragsschreiben der Redaktion. Je früher ihr euch bewerbt, desto schneller wird eure Anfrage beantwortet. Ich habe schon mein Pressticket für 2017.
  2. So spart ihr Geld bei der Anreise: Reist nicht erst am Freitag (10.) an, sondern schon einen Tag vorher. Dann könnt ihr in Ruhe ankommen, die Innenstadt erkunden und euer Ticket abholen und so lange Schlangen am Freitag sparen, wenn das Programm bereits begonnen hat. Ich suche meine Flüge immer über Google Flights oder Kayak. Meist sind direkte Flüge nach Austin (mit Umsteigen meist in Atlanta oder Houston) rund um die South-by nicht die günstigste Variante. Wenn ihr es einrichten könnt, fliegt vorher an die West- oder Ostküste. Wenn ihr in New York oder San Francisco ein paar Termine machen könnt, sind die Flüge aus diesen Städten nach Austin meist günstiger als die Direktverbindungen. Kleiner Hinweis: Bei US-Flügen muss man für jeden Koffer rund 25 Dollar zahlen. Wenn ihr Statuskunde bei One World (American) oder der Star Alliance (Delta) seid, entfällt die Gebühr.
  3. Gönnt euch eine gute Unterkunft: Prüft genau die Lage eurer Bleibe. Jedes Jahr treffe ich auf Gäste, die sich aus finanziellen Gründen ein Hotel oder eine Wohnung etwas außerhalb gemietet haben. Meist vermiest dies den ganzen Aufenthalt, weil die Flexibiliät bei den Abendveranstaltungen fehlt. Sofern ihr theoretisch die Strecke zum Austin Convention Center innerhalb von 45 Minuten zu Fuß laufen könnt, ist das eine akzeptable Distanz. Ich selbst bin Fan von den Stadtteilen South Congress oder Zilker. Im ersten Jahr hatte ich noch ein Hotel und dann bin ich auf Airbnb umgesattelt. Sucht euch lieber eine Gruppe mit Leuten, die ihr mögt und bucht euch ein eigenes Haus. Der Preis pro Kopf pro Nacht lässt sich so deutlich drücken. Nicht von den ersten Hotelpreisen abschrecken lassen.14080951_10155223657934199_1711360304_n
  4. Sucht euch ein Guide und habt die Deutschen im Auge: Wenn ihr noch nie auf der South-by gewesen seid, sucht euch jemanden der schon da war und euch ein paar Sachen zeigt. Geht aber auch auf eigene Faust auf Entdeckungsreise. Dann erlebe ich immer die besten Sachen! Ich bin auch in ein paar Facebook-Gruppen von Deutschen (wie die des German Folks House), in denen man sich gut vernetzten kann. Das Problem: Deutsche sind irgendwie immer auf der Suche. Sie wollen nix verpassen, kriegen aber vor lauter Suchen nicht mit, was um sie herum passiert. Und wenn sie lange suchen, bekommen sie schlechte Laune. Klar ist es cool Leute mal in einer entspannteren Umgebung zu treffen. Aber nur mit Deutschen abzuhängen, dafür braucht ihr nicht nach Texas. Ich suche mir meist zwei Events aus, die ich mitnehme. Simon Harlinghausen organisiert traditionell eine Busfahrt zu einer tollen BBQ-Ranch. Diese deutsche Klassenfahrt ist immer super. Und einen Abend sollte man auch im deutschen Haus verbringen.
  5. Nehmt euch beim Programm nicht zu viel vor: Für die Programmplanung ist es natürlich noch viel zu früh. Taktet eure Tage aber nicht wie auf einer normalen Konferenz durch. Sucht euch aber pro Tag ein oder zwei Highlights aus, die ihr unbedingt sehen wollt. Das gibt euch Zeit für den Ortswechsel. Manchmal muss man auch in der Schlange stehen und sonst ist der Frust groß, wenn ihr nicht reinkommt. Und wenn ihr zwei gute Sessions pro Tag seht, habt ihr auf fünf Tagen schon eine ganze Menge. Im Rest der Zeit könnt ihr euch treiben lassen und zufällig gute Themen entdecken. Ich versuche jeden Tag eine gewisse Zeit mit einer anderen Person mitzugehen. Serendipity galore.

Im März.

Gute Reise, wir sehen uns in Texas!

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Kategorie: Fienes Fünf Stichworte: Austin, SXSW

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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