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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & peter kloeppel

fiene & peter kloeppel

1. Oktober 2015 von Daniel 1 Kommentar

klöppel

In dieser Woche haben wir bei „Was mit Medien“ den Herrn Pähler gegen Peter Kloeppel eingetauscht.

Mit gutem Grund: Peter Kloeppel hat in diesem Jahr sein 30. Dienstjahr bei RTL. Und es lief die 10.000. Ausgabe von RTL Aktuell.

Die Sendung könnt ihr euch bei DRadioWissen noch einmal anhören.

Ich habe euch noch ein paar persönliche Highlights ausgesucht:

Peter Kloeppel über seinen Job: „Ich bin ein mit Glück gesegneter Mensch, dass ich bei bestimmten Dingen so nah dabei sein darf.“ „Sie strahlen richtig, während Sie das erzählen … “ „… ja, das war auch toll. Das ist etwas wo ich sage: Mensch, wir als Fernsehjournalisten, die relativ nah an bestimmte Dinge rankommen, wir haben schon ein tolles Leben. Wir erleben und sehen Dinge, die vielen verschlossen bleiben oder tatsächlich nur durch die Glasscheibe betrachten können. Wir sind live dabei.“

Was macht heute TV-News stärker Konkurrenz? Sind es junge YouTuber, die News erzählen, oder sind es die Push-Meldung auf dem Handy? Kloeppel wählte Push, denn die Zuschauer sind heute stärker informiert. Somit wird die Nachricht hinter der Nachricht wichtiger, so Kloeppel: „Im besten Fall gehen die Zuschauer mit dem Gefühl aus der Sendung, dass sie etwas gelernt haben und sich sagen: Ich weiß jetzt etwas, was ich vor der Sendung noch nicht wusste. Ich habe jetzt etwas, worüber ich mit meinen Nachbarn diskutieren kann. Wenn wir das als Fernsehnachrichten leisten, dann haben wir auch weiter eine Existenzberechtigung.“

Wie verändert sich das Selbstverständnis von TV-Nachrichtenmachern? „Als Nachrichtenjournalist will man ja immer der erste sein, der etwas verkündet. Da wir wissen, dass wir das jetzt nicht mehr sind, müssen wir uns eine andere Aufgabe stellen. Es gibt den Spruch unter Journalisten: Wenn der andere besser ist, musst du schneller sein. Wenn der andere schneller ist, musst du besser sein. Genau das ist es, was wir sein wollen. Es gibt so viele, die schneller sind als wir, also müssen wir besser sein.“

Über den Nachwuchs: „Ihre Eigendarstellung ist professioneller geworden. Sie können sich besser verkaufen.“ Sie bringen auch schon Vorerfahrung mit, was zum Beispiel digitale Schnittsysteme angeht. Allerdings bekomme man flachere Antworten, wenn man sie über die Motivation ihrer Berufswahl befragt. Vor 15 Jahren waren die Bewerber der RTL Journalistenschule stärker vom Wunsch getrieben, journalistisch zu arbeiten. Gute Chancen haben heute junge Medienschaffende, „wenn man zeigt, dass einen der Job interessiert und nicht die Position.“

Was ist, wenn neue Anbieter wie Google kommen und auf einmal nicht nur Nachrichten zusammenstellen, sondern selbst journalistisch tätig werden?„Ich setze darauf, dass etablierte Medienanbieter lernen mit dieser neuen Konkurrenz umzugehen. Sie müssen diese neuen Anbieter als Ansporn verstehen und dürfen nicht so weiter machen wie bisher. Etablierte Medienanbieter müssen schauen, wie sich Nachrichtengestaltung verändert und wie sich der Nachrichtenkonsum unserer Zuschauer verändert.“

Sein Schlusswort:

“ Wir müssen uns verändern, solange wir den Wert des Mediums verstehen. Medien und Nachrichten haben einen Wert. Es gibt nicht alles einfach nur kostenlos.“

Hier könnt ihr die Sendung nachhören.

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Kategorie: Was mit Medien

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus D. meint

    2. Oktober 2015 um 11:12

    „Ich weiß jetzt etwas, was ich vor der Sendung noch nicht wusste. Ich habe jetzt etwas, worüber ich mit meinen Nachbarn diskutieren kann.“

    Tja, so schlicht ist er also tatsächlich, der nette Herr Kloeppel und sein RTL.

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Tipps

fiene & wenn pegida-anhänger verlinken

11. Januar 2016 von Daniel 1 Kommentar

Ein paar Worte zum Thema „Influencer Marketing“… heute plaudere ich einmal etwas aus dem redaktionellen Nähkästchen. Zum Start in die neue Woche hat sich unser Traffic Management bei RP ONLINE angeschaut, was am Wochenende auf unserer Seite passierte. Etwas ungewöhnliches fiel dabei auf: Ein Artikel aus dem Jahr 2009 hat auf einmal 100.000 Zugriffe über Facebook bekommen. Das Thema des Textes: Polen kastriert Kinderschänder.

Ich habe daraufhin geschaut woran das lag. Eine Erklärung war zügig gefunden. Jemand aus dem Pegida-Umfeld hat den alten Text gefunden und verlinkt, woraufhin sich der Text verbreitete. Zum Beispiel über die Pegida-Seite in der Schweiz. Ohne Erklärung und ohne Kontext wurde der alte Artikel veröffentlicht.

Bildschirmfoto 2016-01-11 um 19.52.09

Obwohl die Seite nur knapp 10.000 Fans hat, gab es 449 Shares auf anderen Profilen und Seiten, die zu den starken Abrufen am Wochenende geführt haben.

Nennt man das negatives Influencer Marketing? Normalerweise wird Influencer Marketing positiv gesehen. Wenn ich eine aktuelle Geschichte veröffentliche und es nicht nur über die Social-Media-Accounts der Medienmarke teile, sondern sich die Protagonisten der Geschichte animiert fühlen, die Geschichte über die eigenen Accounts zu verbreiten, dann führt das oft zu einem tollen Lese-Erfolg.

Ich schreibe aber jetzt über dieses Beispiel, um noch einmal zu zeigen, welche Klick-Power hinter diesen rechten Strömungen stecken. Wie neue rechte inhaltliche Angebote traditionelle Medien verunsichern, haben wir ja schon in der letzten Ausgabe von „Was mit Medien“ bei dem Blick auf die Köln-Berichterstattung besprochen.

Leider sind diese Mechanismen zu verlockend. Andere traditionelle Medien, die in den vergangenen Monaten an großer Reichweite gewinnen konnten, haben sich gezielt an diesen Mechanismen bedient. Das ist sehr bedenklich.

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Kategorie: 365 Geschichten, RP Online, Was mit Medien

fiene & das geheimnis hinter inbox zero

10. Januar 2016 von Daniel 1 Kommentar

Lasst uns einmal über E-Mails reden. Diese verdammten Dinger. Wenn ich mal eine indiskrete Frage stellen kann: Beherrschst du deine Mails, oder beherrschen sie dich? Wie viele Stunden deines Arbeitstages werden von eintreffenden E-Mails „ferngesteuert“? Zu viele? Auch wenn die E-Mail schon alt ist, haben wir noch keinen perfekten Umgang mit ihr gelernt.

***

Mit Schrecken habe ich gerade bei einer Archivsuche in meinem Blog festgestellt, dass ich noch gar nichts über „Inbox Zero“ geschrieben habe. Diese Ansage ist seit Jahren ein fester Bestandteil meiner Arbeit. Zugegeben: Es gibt Wochen da gelingt es mir besser, und es gibt auch Wochen, da gelingt es mir weniger gut. Es geht auch nicht immer darum, tatsächlich ständig eine leere Inbox zu haben. Das Prinzip hinter „Inbox Zero“ ist wichtig.

Ich beobachte gerne das E-Mail-Verhalten meiner Mitmenschen. Bei einigen bin ich beeindruckt, wie sie trotz hohem Mailaufkommen immer den Überblick haben und schnell antworten. Bei anderen bin ich verwundert, wie sie sich überhaupt in ihren Aufgaben zurecht finden. Weil sie sich zu perfekt organisieren, oder weil sie die E-Mail-Inbox einfach voll laufen lassen und dann rausfischen, woran sie sich erinnern.

Einige haben komplexe Ordnerstrukturen, in denen sie ihre E-Mails einsortieren. Diese Ordnerstrukturen sind für mich überholt schon seit der Einführung von GMAIL vor mehr als zehn Jahren. Die Zeit die ich benötige, um mir zu überlegen ob ich die E-Mail in den Ordner von Person X oder doch konkret zu Projekt Y oder zum Ordner mit E-Mails die ich am Ort Z erledigen möchte einsortiere, ist mittlerweile Verschwendung. Ich habe einen Archiv-Ordner in dem ich alle E-Mails packe und mit der bequemen Suche habe ich direkten Zugriff auf die alten Mails. Ich verplempere auch keine Zeit mir zu überlegen, ob diese eine E-Mail, die ich jetzt gerade benötige, im Ordner von Person X, Projekt Y oder Ort Z abgespeichert wurde.

Andere lassen ihre Inboxen voll laufen. Sie fischen sich wichtige E-Mails raus, aber alles bleibt in der Inbox. Der Zähler ist im vierstelligen Bereich. Viele Mails sind fett markiert, weil ungelesen. Einige haben ein rotes Fähnchen, weil sie irgendwie wichtig sind. Bei einigen ist es nicht ganz so dramatisch, aber was fast alle zur Gewohnheit haben: Solange eine E-Mail nicht wirklich erledigt ist, bleibt sie in der Inbox. Alles was irgendwie noch beantwortet werden will, oder mit einer noch zu erledigenden Aufgabe verbunden ist, bleibt in der Inbox. Und genau das ist das Problem:

Wir belasten damit unsere Psyche. David Allen beschreibt das mit seiner Produktivitätsmethode Getting Things Done ganz treffend: Wenn nur wenige E-Mails mit Aufgaben als Platzhalter in der Inbox sind, haben wir noch einen Überblick. Aber spätestens am nächsten Tag sind schon viele neue E-Mails eingetroffen und wir merken uns neue Aufgaben, die zu erledigen sind. Dazu noch die ganzen Aufgaben, die weiter unten in der Inbox warten. Irgendwann kann man sich diese nicht mehr wirklich merken und hat dann bei steigendem Mail-Aufkommen ein bedrückendes und bekanntes Gefühl: Da war doch noch irgendwas, was ich ganz dringend erledigen wollte. Je mehr Mails, desto stärker die Last.

Die Inbox ist also ein denkbar schlechter Ort, um E-Mails aufzubewahren, mit denen noch Aufgaben verbunden sind. Klarheit und Übersicht über die anstehenden Aufgaben hat man dann und deswegen ist mir das System nach Jahren auch noch wichtig, wenn man die Inbox tatsächlich auch als Inbox benutzt. Als Posteingang. Ein Posteingang, den man möglichst häufig durcharbeitet und den Klumpen Mails trennt: In Dinge die gelöscht oder archiviert werden können, die erledigt werden wollen – jetzt oder später, von mir selbst oder von anderen. Willkommen in der Welt von Inbox Zero.

Die Idee hinter INBOX ZERO

Über David Allens Getting Things Done habt ihr bestimmt schon einmal gehört. Seit vielen Jahren geistert diese Methode durch das Netz. Ich versuche sie so gut es geht umzusetzen, habe sie aber auch nach einigen Jahren noch nicht komplett implementiert. Einigen ist GTD auch zu komplex. Aber wenn man die Idee dahinter nur für seine E-Mails benutzt, dann steigert das nicht nur die eigene Produktivität, sondern auch das eigene Wohlbefinden.

Das hat sich auch der amerikanische Autor, Sprecher und Podcaster Merlin Mann gedacht und aus GTD ein vereinfachtes System für E-Mails entwickelt, welches er Inbox Zero nennt.

  1. Delete: Archiviere oder lösche alle Mails, die nicht mit einer Handlung verbunden sind.
  2. Delegate: Musst du die Aufgabe wirklich selber erledigen? Wenn es andere übernehmen können, kläre es gleich ab. Viele nutzen einen „Warten auf“-Ordner, um später zu schauen, ob die Aufgabe auch erledigt wurde.
  3. Respond: Wenn die Antwort weniger als zwei Minuten dauert, antworte direkt.
  4. Do: Wenn die Aufgabe, die mit der Mail verbunden ist, weniger als zwei Minuten dauert, erledige sie direkt.
  5. Defer: Wenn die Antwort oder die Aufgabe länger als zwei Minuten dauern, parke die E-Mail im „ToDo“-Ordner. Du könntest den Absender auch informieren, dass du erst in Kürze dich um die E-Mail kümmern wirst. Das vermeidet „Ist die E-Mail schon angekommen“-Anrufe.

Ganz gut ist „Inbox Zero“ auch im Blog von Thomas Mangold erklärt zwar in dem typischen Tschakka-Tschakka-Deutsch eines Motivations-Blogs, aber das passt schon! Thomas hat das System noch etwas aufgebohrt und um eigene praktische Regeln ergänzt.

Der Hintergrund von INBOX ZERO

Merlin Mann hat das Prinzip aus der „Getting Things Done“-Methode abgeleitet und rund um seine Arbeit für sein Produktivitätsblog 43Folder entwickelt. Dort gibt es auch eine Sammelstelle für ganz viele Texte, die ganz viel Hintergrund geben. Populär wurde die Methode nach einem Vortrag von Merlin bei Google. Er hatte den Vortrag bereits 2006 gehalten. Hier ist das „legendäre“ Video – hier gibt es noch einmal die Slides.

Über die Jahre gibt es viele Dienste, die einem dabei unterstützen die eigene Inbox effektiver durchzuarbeiten. Auch Google hat die App „Inbox“ entwickelt, mit der Nutzer dem Inbox-Zero-Ideal näher kommen können. Klar, diese Dienste können alle praktisch sein, aber können den Nutzer vor einem nicht bewahren: Vor dem Treffen von Entscheidungen. Und damit sind wir schon beim Geheimnis von Inbox Zero.

Das Geheimnis von INBOX ZERO

Warum lassen wir eigentlich viele E-Mails in unserer Inbox? Aus meiner Erfahrung hat das einen Grund: Statt zu entscheiden, was mit der E-Mail zu tun ist, lassen wir sie lieber liegen und beschäftigen und lieber mit der nächsten E-Mail – was steht drin? Von wem ist die? Und so weiter … und da wir viele E-Mails bekommen geht es immer zur nächsten E-Mail bis wir irgendwie abgelenkt werden. “ltere Mails greifen wir erst auf, wenn uns einfällt, dass wir dort noch dringend etwas erledigen wollen. Es soll ja nichts anbrennen.

Was ich auch gelernt habe: Leute, die gut Entscheidungen treffen können, haben ihre Inbox im Griff. Wenn man sich ständig aufraffen muss und erst noch die Entscheidung treffen muss, sich jetzt doch mal mit seinen E-Mails auseinanderzusetzen, dann kostet das Kraft. Wer aber seine Mails nach einem festen Schema bearbeitet, kann ein Ritual aufbauen. Ist dieses Ritual zu einer Routine geworden, muss das Gehirn nicht mehr die Entscheidung zum Mails bearbeiten treffen, sondern bearbeitet einfach die E-Mails und hat mehr Kapazität für die anstehenden Aufgaben.

Das ist wie mit dem Autofahren – ihr erinnert euch: Wer frisch seinen Führerschein in die Hand gedrückt bekam, hat sich noch über jeden Schritt während der Fahrt viele Gedanken machen müssen. Irgendwann kam aber der Punkt, indem man nicht mehr aktiv über Schalten, Kuppeln und Co. nachdachte. Seit dem fahren wir mit links. Wie anstrengend waren doch die ersten Fahrten, die man heute anscheinend im Unterbewusstsein erledigt und nebenbei können wir anspruchsvolle Unterhaltungen führen. Zugegeben: Nur beim Einparken brauche ich nach wie vor volle Konzentration.

Inbox Zero ist für mich also eine Methode, um schnell mit vielen Informationen hantieren zu können. Sie hat sich über die Jahre auch nicht abgenutzt. Im Gegenteil: Ich schätze sie immer stärker. Sie gibt mir Freiheit, wirklich wichtige Aufgaben zu erledigen. Und es fühlt sich echt gut an, wenn man sich abends hinsetzt und sagt: Heute haben mich mal nicht die E-Mails meine Arbeit bestimmt, sondern ich die E-Mails.

Und? Wie sieht es bei euch in der Inbox aus?

Lesetipp: Für RP ONLINE habe ich zum Geburtstag der E-Mail fünf Tipps aufgeschrieben, wie ihr euren Posteingang in den Griff bekommt.

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Kategorie: 365 Geschichten, Produktiv Stichworte: David Allen, E-Mail, getting things done, GTD, Inbox Zero, Merlin Mann

fiene & die goldenen blogger so verrückt waren die letzten acht jahre

9. Januar 2016 von Daniel 1 Kommentar

Die Vorfreude auf die „Goldenen Blogger“ in zwei Wochen steigt und bis morgen könnt ihr noch eure Vorschläge für die Nominierungen abgeben. Ich werfe noch einmal einen Blick zurück auf die letzten acht Jahre – so lange gönnen wir uns diesen Spaß bereits.

Die Goldenen Blogger 2007

18. Dezember 2007. Die erste Ausgabe. Gesendet via Livestream, welches sich früher noch MogulusTV nannte. Mit einem zugeschalteten Sascha Lobo und einer ebenfalls geschalteten Schnutinger, die uns die Award-Figur zeichnete. Ansonsten bleibt noch ein Zitat von Oliver Gassner nach der „Blogger 2007-Verleihung über unseren Preisträger und Spreeblick-Blogger Johnny Haeusler: „Habt ihr gesehen, wie unrasiert der Johnny war?“

Blogger des Jahres: Stefan Niggemeier
Lebenswerk: Johnny Haeusler.
Alle Preisträger gibt es hier.

Die Goldenen Blogger 2008

29. Dezember 2008. Wir haben uns deutlich professionalisiert. Diesmal sendeten wir aus meinem Wohnzimmer und haben wir die Webcam und das Mikrofon an der Kabelführung meines Bügelbretts befestigt. Motto: Garantiert mit viel Selbstreferentialität.

Das ist Lukas Heinser, ausgezeichnet für sein Blog Coffee & TV. Ein gewisser Stefan Niggemeier hat im Nachgang eine Lobhudelei auf unseren Preisträger geschrieben. Beide wurden die Stars der Eurovision-Song-Contest-Videoblog-Szene.

Das mit der Interaktion nahmen wir sehr ernst:

Bester Blogger: Lukas Heinser, Coffee & TV

Lebenswerk: Anke Gröner

Alle Preisträger gibt es hier.

In diesem Video fassen wir kurz nach der Live-Übertragung den Abend zusammen:

Die Goldenen Blogger 2009

29.12.2009. Wir sendeten wieder vom grünen Sofa. Das Motto: Garantiert mit viel Selbstreferenzialität und Paid-Content. In diesem Jahr neu: Das Ankündigungsvideo!

Auch neu in diesem Jahr. Wir haben uns besonders um den Nachwuchs gekümmert. Der damalige Bild-Chefredakteur Kai Diekmann startete sein 100-Tage-Blog-Experiment. Es folgte die Auszeichnung zum Newcomer des Jahres – er bedankte sich artig in einem Video.

Bester Blogger Deutsch: René Walter, Nerdcore

Lebenswerk: Felix Schwenzel, wirres.net

Alle Preisträger gibt es hier.

Die Goldenen Blogger 2010

09. Dezember 2010. Der Umzug: Zum ersten Mal sendeten wir aus dem Elementarteilchen in Flingern, um auch einem Publikum Platz zu bieten. Okay, und um uns zwischenzeitlich etwas verkleiden zu können. Das Motto: Garantiert mit viel Selbstreferentialität und ohne Julian Assange.

Wir erinnern uns an den Sonderpreis für den Blog-Liebling des Jahres: Der Blumenkübel des Antoniusstifts in Neunkirchen. Und an eine liebevolle Fotomontage von Antje Tiefenthal, die für ihr Blog Klatschkritik ausgezeichnet wurde.

Die neue Bühne:

Das Publikum:

Dieser Typ hat auch gewonnen nein, nicht den Newcomer-Preis:

Blogger des Jahres: Marcel Wichmann, Uarrr

Ehrenpreis für das Lebenswerk: Majo

Alle Preisträger gibt es hier.

Die Goldenen Blogger 2011

21. Dezember 2011. Das Motto: Garantiert mit viel Selbstreferentialität und vielen Plagiaten.

Ob Mario Sixtus hier einmal kurz überlegte, auf den Frisurenmarketing-Experten Lobo zu hören?

Blogger des Jahres: Ein Augenschmaus

Preis für das Lebenswerk: Mario Sixtus

Zu allen Preisträgern des Jahres geht es hier.

Die Goldenen Blogger 2012

17. Dezember 2012. Das Motto: Mit Tradition. Mit Leistung. Und Schutz. Und Recht.

Blogger des Jahres: Antje Schrupp

Zu den Preisträgern des Jahres geht es hier.

Die Goldenen Blogger 2013

30. Dezember 2013. Das Motto: GolBlo statt GroKo. In diesem Jahr wurde es besonders bunt …

… wie ihr an den Verkleidungen sehen könnt. Wie immer wundervoll ausgewählt von unserem Publikum…

Mein persönliches Lieblingsbild. Thomas Gottschalk wäre neidisch auf dieses Showsofa.

Sonderpreis: Wolfgang Herrndorf (Arbeit und Struktur)

Lebenswerk: Udo Vetter (lawblog.de)

Bester Blogger des Jahres: http://www.der-postillon.de

Mehr Fotos gibt es hier. Alle Preisträger hier.

Die Goldenen Blogger 2014

12. Januar 2015. Das Motto: #Freiheit.

Blogger des Jahres: Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm für Was Machen Die Da?

Lebenswerk: Jessica Weiß für ihre Verdienste um das Modebloggen bei Les Mads und Journelles

Alle Preisträger gibt es hier.

Die Goldenen Blogger 2015

… steigen am 25. Januar 2016 im Telefonica Basecamp in Berlin. Ihr könnt in Echt und übers Netz dabei sein. Bis morgen könnt ihr eure Vorschläge für die Nominierungen einreichen.

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Kategorie: 365 Geschichten, default, Die Goldenen Blogger

fiene & die berichterstattung nach köln die medien sind verunsichert

8. Januar 2016 von Daniel 2 Kommentare

IMG_2796 Ein kleiner Podcasttipp: Gestern Abend lief Folge 431 von „Was mit Medien“ bei DRadioWissen. Thomas Knüwer (Foto rechts) war zu Gast um mit uns über die Digital-Trends des Jahres zu sprechen, die den größten Einfluss auf die Medienszene 2016 haben werden. Aber wir sprachen natürlich auch über Köln und die folgende Berichterstattung.

Die Kritik: Einige Medien reagierten zu langsam, einige zu extrem. Aus 1000 Feiernden wurden 1000 Täter, wie Focus Online und ein Stern-Tweet vermuten ließen. Augenzeugenberichte wurden sich zu eigen gemacht – wie in einem Tagesthemen-Kommentar gesehen. Aus den Vergewaltigungs-Anzeigen bei der Polizei wurden von den Medien schnell zu Tatsachen gemacht. Wir haben Thomas gefragt, ob die Medien, die eh schon mit Glaubwürdigkeitsproblemen zu kämpfen haben, nicht falsch reagiert haben? Haben sie nicht vielleicht am Ende den Lügenpressevorwurf bedient?

Ich glaube am Ende nicht und sehe das auch anders als viele andere. Am Tag danach hat die Polizei gesagt: Da war nix. So sehr wir die Medien mögen: Sie können nicht an jeder Ecke in einer Silvesternacht Journalisten stellen. Es ist inzwischen schon ritualisiert, dass die Medien sich selbst für alles kritisieren. Das ist auch nicht die richtige Entwicklung. Knüwer

Er nimmt die Medien weiter in Schutz:

Wie die Medien derzeit berichten, machen sie es falsch. Wenn sie warten bis sie Fakten haben, dann bekommen sie einen drüber. Wenn sie zu schnell berichten, dann gibt es auch einen drüber. Das ist auch eine Reaktion darauf, dass wir im vergangenen Jahr in Deutschland eine Entwicklung erlebt haben: Das Wachstum sehr rechter journalistischer Angebote, die genau mit solchen Methoden spielen. Dazu gehört definitiv auch der Cicero, der sich fast schon auf der linken Seite dieser rechten Medien befindet. Dazu gehören aber auch Seiten wie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten und das Angebot des ehemaligen WirtschaftsWochen-Chefredakteurs Roland Tichy das ist inzwischen ein Sammelbecken dieser Halb-Verschwörungstheoretiker, die dann auch gerne mal die AfD wählen würden. Wir erleben gerade ein Abbild, dass die anderen Medien gerade versuchen auf diese Entwicklung zu reagieren, weil sie Angst haben, von diesen Medien einen drüber zu bekommen. Das ist gefährlich. Knüwer

Eine ehrliche Diskussion könnte der Ausweg sein:

Die Nicht-Rechten-Medien sind komplett verunsichert. In den vergangenen Jahren ist viel zu wenig diskutiert worden, was Journalismus eigentlich ausmacht. Stattdessen hat man sich in dieser Medienblase immer gesagt, dass wir in Deutschland die besten Medien der Welt haben. Haben wir nicht. Wir müssen selbstbewusst über die Qualitätsdefizite diskutieren. Wir müssen aber auch darüber reden, was sich ändern muss. Knüwer

Den Diskussionsauftrag nehmen wir doch gerne in diesem Jahr in unserer Sendung auf. Ihr könnt die Sendung komplett direkt online nachhören bei DRadioWissen.de. Der Podcast als RSS oder direkt bei iTunes oder direkt als MP3.

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Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Medien

fiene & whatsapp fürs radio wie geht das? eine einladung

7. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Das mit diesem WhatsApp für Redaktionen ist ja gar nicht so einfach. Auf der einen Seite bietet WhatsApp keine Möglichkeiten für Redaktionen, mit ihren Lesern/Hörern/Zuschauern in Kontakt zu treten. Auf der anderen Seite fordern diese genau das ein: Konsumenten wollen Kontakt zu ihren Lieblingsmedien auf WhatsApp, wie beeindruckende Nutzungszahlen zeigen. Nur wie macht man es ordentlich?

Dazu gebe ich am 27. Januar für die FM ONLINE Factory ein Seminar. Ihr könnt am Abend für rund eine Stunde bequem aus dem eigenen Sessel dabei sein. In der Beschreibung des Feierabend-Seminars steht:

38 Millionen Deutsche nutzen den Messenger-Dienst WhatsApp. Also ganz schön viele Gründe auch bei WhatsApp als Radiosender aktiv zu werden. Doch so einfach ist der Umgang mit WhatsApp nicht. Social Media Experte Daniel Fiene gibt einen Einblick in die WhatsApp-Trickkiste für Radiosender. Wie funktioniert WhatsApp für`s Radio? Wie kann WhatsApp in die die Redaktionsarbeit eingebunden werden? Welche Inhalte funktionieren besonders gut? Warum sperrt WhatsApp manche Medienaccounts wie zuletzt erst Bayern 3 und wie lässt sich das verhindern?

Bis zum 22. Januar könnt ihr euch bei der FM ONLINE Factory anmelden. Ich freue mich, wenn ihr dabei seid!

Falls ihr euch fragt, ob das Seminar nur für Radio-Redakteure spannend ist: Auch für andere Redaktionen lohnt es sich. 70% des Inhalts gelten auch für andere Medienbranchen.

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Kategorie: 365 Geschichten, Workshops

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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