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Aktuelle Seite: Startseite / 365 Geschichten / fiene & die neuen smarts bei car2go in düsseldorf

fiene & die neuen smarts bei car2go in düsseldorf

2. März 2016 von Daniel Kommentar verfassen

smartcar2go

In anderen Städten gibt es sie schon länger, jetzt auch bei uns in Düsseldorf: Car2Go rollt seine neuere Smart-Generation aus (got the Wortwitz?). Den ersten neuen Smart habe ich vor ein paar Tagen am Flughafen gesehen. In München und Berlin habe ich diese neuen Fahrzeuge schon schätzen gelernt: Sie haben endlich eine ordentliche Servolenkung.

Auch das Entertainment-System ist komplett überarbeitet. Vorbei die Zeiten des Display, welches den Charme eines Nokia 8210 hatte. Ich werde die Reaktionsverzögerung vermissen (nicht).

Wenn ihr die neuen Smarts noch nicht genutzt habt, hier ein paar Hinweise: Ihr erkennt die neuen Fahrzeuge am orangen Smartphone-Symbol bei der Reservierung in der Car2Go-App. Sie lassen sich allerdings nur über die App öffnen. Der Mechanismus funktioniert auch etwas anders. Der Login-Vorgang findet nicht mehr auf dem Touchscreen im Auto statt, sondern schon vorher in der App. Wenn ihr das Auto öffnet, dann erscheint auf der Frontscheibe eine PIN-Nummer.

Die gebt ihr in der App ein und könnt dann die Einstellungen vornehmen, die ihr bisher im Display des Autos vorgenommen habt (zum Beispiel die Wahl des Rechnungsprofils). Im Auto zieht ihr euch einfach den Schlüssel (jetzt links oben) und los geht’s. Die Miete beendet ihr auch über die App. Das funktionierte bei mir bisher immer sehr zügig. Schön, dass in Düsseldorf künftig nicht nur die alten Flitzer rumfahren.

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Kategorie: 365 Geschichten, Duesseldorf Stichworte: Car2Go

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & montag, 22.08.2016

22. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, auf in eine neue Woche.

  1. Jetzt kostenlose Tickets für den zehnten Twittwoch Düsseldorf holen. André und ich freuen uns, dass es heute Morgen den ersten Schwung gibt. Am 05. Oktober treffen wir uns abends im airberlin Hangar am Düsseldorf Airport. Ein paar Hintergründe gibt es hier bei mir im Blog und die Tickets gibt es bei RP Zeitgeist.
  2. Tool des Tages: Beamium. Das Präsentationstool ist wirklich praktisch: Ihr zieht eine PDF-Datei auf die Webseite, sie wird hochgeladen und bekommt eine ID. Ihr teilt die ID mit den Zuschauern und schon könnt ihr als Moderator durch das PDF führen. Simple Idee und gute Umsetzung vom Münchener Startup Slideflight. Man muss sich nicht mal anmelden. In meinem Test habe ich ein PDF hochgeladen und die Präsentation auf meinem Smartphone geöffnet. Der Wechsel der Slides funktioniert fast ohne Zeitverzug. Es gibt sogar einen rudimentären Laserpointer.
  3. Deadline des Tages: Heute ist der letzte Tag für Bewerbungen zum ersten Google News Lab Fellowship in 16 deutschsprachigen Redaktionen. Auch bei der Rheinischen Post haben wir eine Stelle ausgeschrieben, schaut doch mal vorbei.
  4. Gelernt: Warum war Facebook rund um seine Gründung so begehrt? Zunächst konnte man sich nur mit seiner Uni-E-Mail-Adresse anmelden. Alle anderen mußten draußenbleiben. Mark Zuckerberg spielte gekonnt mit dem Prinzip der Verknappung. Der 19-Jährige Michael Sayman ist so eine Art neuer Zuckerberg, gilt zumindest in den US-Medien als „Wunderkind“. Immerhin hat Zuckerberg ihn engagiert und ein neues Facebook bauen lassen: Lifestage. Die Bühne des Lebens. Klingt groß, ist aber eher ein buntes Videotagebuch, bei dem sogar Millennials draußen bleiben müssen. Wer 22 Jahre oder älter ist, kann sich nur sein eigenes Profil ansehen – Kommunikation mit anderen ist nicht möglich. Die Party steigt nur für die bis zu 21-Jährigen. Ob Lifestage Erfolg haben wird? Die Erfolgschance ist größer als bei den letzten Neben-Apps von Facebook, denn eigentlich zieht Verknappung immer …
  5. Wetterbericht für das Internet (Stimmungslage): Ein letztes Mal Olympia, ein Hauch Wehmut, aber auch Vorfreude auf die Spiele in Japan. Denn die Vorschau bei der #ClosingCeremony machte viele neugierig. Der japanische Premierminister Shinzo Abe liess sich in Super Mario verwandeln. Und alle so: Yeah! (Youtube). Der Sommer ist somit offiziell beendet, denn neben dem Ende von #Rio2016 lief am Sonntagabend endlich wieder ein #Tatort. Aufatmen in Twitterdeutschland. Dann sind da noch die #Hamsterkaeufe: Die Regierung erneuert ihr Konzept zur Zivilverteidigung und alle sind da etwas aufgeregt. Bester Tweet zum Thema kommt von Stephan Dörner, er verweist auf den „Kommentar zum Tage“ und der kommt immerhin aus dem Jahr 1981. Evelyn Hamann und Loriot: Der persönliche Bunker. Der meistgeteilte Link am Montagmorgen kommt von DRadioWissen Psychologie: Vergesst platonisch. Es geht nicht.

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & das monocle-café in london

21. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

the-monocle-cafe-london-01

Zum Sonntag gibt es etwas Reisecontent bei mir im Blog. Schaut doch das nächste Mal in London im Monocle Café vorbei. Die Zeitschriftenmarke Monocle hat ein interessantes Konzept um Print, Online, Webradio mit eigenen Korrespondenten-Büros und mittlerweile kleinen Shops, Leserveranstaltungen und Konferenzen zu verbinden. Seit einigen Jahren gibt es auch die Monocle Cafés in Tokyo und London. Ich kannte schon den kleinen Monocle-Shop in New York und war gespannt, was das Café-Konzept kann.

Nachdem die Shops für mich nur so semi-overwhelming sind, hat mich das Café in London begeistert. Es ist der perfekte Ort für einen Zwischenstop. Kurz aus der Grossstadt ausklinken und eintauchen in die Welt, die sonst auf dem Stapel mit der Wochenendlektüre liegt.

the-monocle-cafe-london-02

Egal ob ihr am Morgen mit einem Kaffee zur Zeitung oder einem skandinavischen Frühstück in den Tag starten möchtet, am Mittag auf einen Salat mit italienischem Wein, am Nachmittag auf einen Kuchen und hausgemachtem Eistee (sehr zu empfehlen) vorbeischaut oder in den Feierabend mit einem japanischen Bier oder Aperol Spritz mit einem Chicken-Sandwich mit Chips (auch sehr zu empfehlen) gleitet, das Monocle Café ist vorbereitet.

Nicht weit von der Oxfort Street findet ihr das Café in der ruhigen Chiltern Street im Marylebone-Viertel, südlich des Regent-Parks. Das Café ist nicht sonderlich groß, erinnert eher an eine Wohnung. Im Empfangsbereich ist eine große Theke an der ihr bestellt. Getränke und Speisen werden euch dann an euren Platz gebracht, sei es zu den wenigen begehrten Plätzen vor dem Café, an dem Tresen neben der Theke oder in den Hinterraum, der an ein kleines Wohnzimmer erinnert. Unten gibt es auch noch einige nicht ungemütliche Sitzgelegenheiten, die sogar einen Blick auf die Küche bieten. Diese können auch für Meetings reserviert werden.

the-monocle-cafe-london-03

Wer schon ein paar Jahre das Monocle-Magazin liest, hat auch ein paar Erwartungen, wie ein Café dann eingerichtet sein wird und ich muss sagen: Genauso ist es dann auch. Überall liegen auch noch Coffeetablebooks der Monocle aus, natürlich auch die aktuellen Zeitschriften. Auf dem Fernseher laufen Filme von der Monocle-Webseite und im Radio wird das Webradio Monocle24 gespielt.

Als ich auf das Essen wartete nach der leckeren Zimtschnecke hatte ich noch das Chicken-Sandwich nachbestellt, weil es bei den Sitznachbarn einfach so gut aussah schmökerte ich etwas durch die Monocle-Reiseführer und fand die besser, als sie in den Print- und Onlineanzeigen rüberkommen. Vielleicht bestelle ich mir demnächst welche für zu Hause.

the-monocle-cafe-london-04

Wenn ihr auf der Webseite des Cafés runterscrollt, könnt ihr viele Bilder der Speisen sehen. Das Monocle Café kann definitiv mehr als Kaffee und Kuchen. Ich muss unbedingt wiederkommen, um mehr zu probieren, mehr zu genießen und eine weitere kleine Pause im London-Alltag einzulegen. Ich würde mich freuen, wenn Monocle die Cafés auch nach New York oder sogar nach Berlin bringt. Immerhin hat Berlin immer noch kein eigenes richtiges Büro und die Marke wird 2017 zehn Jahre alt.

the-monocle-cafe-london-05

Ach, und wer überraschend zum Flughafen aufbrechen muss, weil er sich mit der Flugzeit vertan hat, bekommt neben der Box zum Einpacken des Essens auch noch feuchte Tücher für die Hände dazu gesteckt. Das ist Gastfreundschaft.

monocle-cafe

London Café: 18 Chiltern Street, W1U 7QA. —ffnungszeiten: Montags, dienstags, mittwochs 07.00-19.00 Uhr. Freitags bis 20.00 Uhr. Samstags 08.00-20.00 Uhr. Sonntags 08.00-19.00 Uhr. Die Küche hat bis 18 Uhr geöffnet. Ab 17:30 Uhr gibt es eine Happy Hour.

the-monocle-cafe-london-06

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Kategorie: London, Reisen, Startseite, Travelfiene Stichworte: Monocle

fiene & mein büdchen im medienhafen düsseldorf

20. August 2016 von Daniel 3 Kommentare

kioskmedienhafen

Das ist mein Kühlschrank. So bezeichne ich gerne mein Büdchen, gleich nebenan. In Düsseldorf sagen wir Büdchen zum Kiosk. Und heute ist Tag des Büdchens bei uns in der Stadt. Es gibt eine Webseite, einige Büdchen veranstalten ein richtiges Programm. Auch die Kollegen bei RP ONLINE haben für heute einiges vorbereitet.

Zum Tag des Büdchens habe ich eine kleine Checkliste für mein Büdchen vorbereitet. Wenn ihr im Medienhafen unterwegs seid, dann kennt ihr es bestimmt. Hammer Str. 36 in Düsseldorf. Das ist mein Haus-und-Hof-Büdchen.

Wann ist auf? Es gibt nur zwei oder drei Gelegenheiten, wenn die Jalousie vor der Eingangstür heruntergezogen ist und mir zeigt: Geschlossen. Wenn ich morgens zur Joggingrunde oder zum Brötchenholen vor die Tür trete, dann ist immer auf. Es wird oft erst nach Mitternacht geschlossen. Die meisten Büdchen in der Nachbarschaft haben später auf oder früher geschlossen. Fest steht: Wenn der Kiosk am Medienhafen geschlossen ist, war ich zu lange unterwegs oder muss zu früh raus.

Was gibt es? Mein Büdchen hat keinen Schwerpunkt, sondern hat irgendwie alles. Eine gute Auswahl an Bier und sonstigen Getränken. Not-Lebensmittel, Tiefkühlpizza und Toilettenpapier gibt es genauso wie eine sehr gute Auswahl an Print-Produkten. Die gemischte Tüte ist drin, wie auch ein Automatenkaffee oder Brötchen. Es gibt auch viel Tabak, aber kein Lotto (glaube ich) oder sonstigen Kooperationen mit einem Paketdienst.

Wie ist die Printauswahl? Die Printauswahl ist der größte Pluspunkt. Mein Büdchen hat sehr viele Zeitschriften und bietet sogar eine Auswahl an internationaler Tageszeitungen. Das ist für ein Kiosk ungewöhnlich, aber passt zum Medienhafen.

Was kostet ein Pils? Ein Becks 0,5 Liter gibt es für 1,30 Euro. Ansonsten gibt es Füchschen, Augustiner und andere gute Biersorten.

Wie ist die Crew? Es ist irgendwie eine Männerwirtschaft, aber die Jungs sind schon seit Jahren dabei und jeder ist auf seiner eigenen Art und Weise sympathisch. Man weiß mit der Zeit, wer zu welcher Zeit Schicht hat. Es gibt wenige Wechsel. Was ich auch loben möchte: Mehrmals habe ich mitbekommen, wie unachtsame Kunden noch mehr Restgeld bekommen haben. Auch wenn es in dem Moment leicht gewesen wäre einen Extra-Euro zu verdienen, war die Belegschaft ehrlich zum Kunden. Super!

Was ist das Alleinstellungsmerkmal? Der quakende Frosch am Eingang. Gäste die nur ab und zu dort sind, regen sich gerne mal auf oder machen einen dummen Kommentar. Darüber lachen die Stammkunden nur müde. Ich nehme den Frosch nicht mal mehr richtig wahr. Hier trifft sich der Arbeiter genauso wie Besuch aus Oberkassel mit aufgespritzten Lippen. Alle werden gleich behandelt.

Was geht besser? Wer durch sein Bild+-Abo Gutscheine für die Bildzeitung hat kann sie beim Kiosk am Medienhafen nicht einlösen. Auch sind Nachbarschaftsdienste nicht so gerne gesehen. Pakete werden dort nicht entgegen genommen und ein Schlüssel hinterlegen ist auch nicht üblich.

Was passiert wenn man Pfandflaschen zurückbringt? Man wird nicht schief angeschaut. „Stell es da hinten in den Kasten“ ist die Ansage. Vorbildlich.

Was ist das Fazit? Ein Leben im Hafen ohne dieses Büdchen ist nicht möglich. Spontanes Einladen von Freunden wäre dann nicht möglich. Letztens musste ein Büdchen eine Straße weiter schließen, weil die Besitzer den Raum verlangten. Das wäre für mein Büdchen eine Katastrophe. Der Kiosk am Medienhafen macht für mich einen großen Teil der Lebensqualität am Medienhafen aus.

Wie sieht die Checkliste von eurem Büdchen? Postet es in den Kommentaren, in euren Blogs oder auf Facebook. Ich bin sehr gespannt.

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Kiosk

fiene & freitag, 19.08.2016

19. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, morgen ist in Düsseldorf Tag des Büdchens. Ich bin sehr froh über das Büdchen in meinem Nachbarhaus. Dazu muss ich mir noch etwas überlegen, derweil sind hier meine Fünf für diesen Freitag:

1. Der Tipp des Tages versorgt euch mit Lesestoff für das Wochenende: Abonniert den neuen „Was mit Medien“-Newsletter, lest Ausgabe 1 (von heute Früh um 06 Uhr) und hier habe ich ein paar Hintergründe zur Entstehung gebloggt, inklusive Tipps zu Newslettern, die ich gerne lese.

2. Tool des Tages ist Revue. Das ist der Motor vom neuen „Was mit Medien“-Newsletter. Eine Art Tumblr für Newsletter. Ich bin ein bisschen verliebt.

3. Kopf des Tages ist Sebastian Esser. Der Krautreporter-Mitbegründer hat Geld von der Google Digital News Initiative eingesammelt und gründet SteadyHQ. Es soll eine Infrastruktur für unabhängige Publisher werden. Ziel: Unabhängige Journalisten, Autoren, Blogger und Podcaster sollen mit Steady Geld verdienen — ohne Werbung. Wie das genau aussehen soll, das weiß ich noch nicht, aber ich mag, dass Sebastian wieder „macht“!

4. Gelernt: Ein Buch kann mehr als ein Buch sein. Experimentator des Tages ist Dirk von Gehlen. Er beschreibt ja nicht nur Phänomene, sondern probiert sie auch gleich selbst aus. Ende des Jahres erscheint sein neustes Buch „Meta – das Ende des Durchschnitts„. Es gibt eine normale Version. Eine Premium-Fassung. Dann einen Podcast (Lob!) und eine Präsentation (geschickt!).

5. Wetterbericht für das Internet (Stimmungsbericht): Ein Großbrand in Berlin #Lichtenberg beschäftigt heute Früh das Netz. Die Strahlkraft ist so groß, es fühlt sich so an, als sei der Ort des Geschehens nebenan. In der deutschen Netzgemeinde gibt es ansonsten kaum Auffälligkeiten, spannender ist ein Blick in die USA: US-Schwimmer Ryan Lochte er benahm sich mit Kollegen in Rio daneben und dachte sich zum Vertuschen einen Überfall aus wird kontrovers diskutiert. Brasilien wird mit der Lüge in einem wunden Punkt getroffen. Die US-Tabloids halten sich beim Olympioniken nicht zurück („The Lochte Mess Monster“ / „The Ugly American“). Im Grunde hat der 32-Jährige einen internationalen Zwischenfall ausgelöst, weil er seine Mutter nach seinem schlechtem Benehmen anlog. Mein Lieblingstweet stammt von Christina Warren: „Most millennial story ever.“

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & der neue „was mit medien“-newsletter

19. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin ja ein Fan vom Newsletter. Immer wieder. Vor vier Jahren hatte ich ein paar Zeilen dazu gebloggt und das ist immer noch aktuell. Und ich lese so viele Newsletter so gerne.

Adolescence is a marketing tool von Sara Weber, ein Newsletter mit Zusammenfassungen der von ihr gehörten Podcasts, die wöchentlichen weltweiten Medienlinks vom Buzzfeed-Mann Scott Lamb, die monatlichen Digitalen Notizen von Dirk von Gehlen und natürlich das wöchentliche Zine rund um Technologie, Internet, Publishing und Merkwürdiges von Johannes Klingebiel.

Bei Johannes bin ich auch auf den wunderbaren Dienst Revue gestoßen. Das ist eine Art Tumblr für Newsletter. Ich habe den Dienst direkt in mein Herz geschlossen und nach einigen Experimenten möchte ich euch zu einem eigenen Newsletter einladen:

Der Was mit Medien Newsletter!

Hier könnt ihr euch die erste Ausgabe anschauen. Gefällt sie euch? Ich würde mich natürlich super freuen, wenn ihr euch gleich anmeldet.

Mit diesem Newsletter möchten wir ein Problem lösen. Dieses Audio verpufft einfach zu sehr in der Social-Media-Welt. Es gibt halt Hörtypen und Lesetypen. Herr Pähler und ich haben das unfassbare Glück, dass es jede Woche spannende Medienmacher gibt, die uns bei DRadioWissen besuchen kommen. Oft fahren wir nach der Sendung nach Hause und sagen: „Mensch – da war jetzt aber viel spannendes dabei, davon müssen wir doch noch mehr erzählen.“

Genau hierbei soll der Newsletter helfen. Es ist ein kleines Protokoll mit den wichtigsten Erkenntnissen und Zitaten des Abends. Was uns fasziniert und euch informiert. Freitagmorgens um kurz nach 06 Uhr in eurer Inbox. Wir probieren das jetzt einmal ein paar Wochen aus und dann schauen wir mal, ob der Newsletter in Serie geht. Wie findet ihr den Newsletter?

Zum neuen Newsletter.

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Newsletter

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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