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Aktuelle Seite: Startseite / London / fiene & die monocle sommer-zeitung

fiene & die monocle sommer-zeitung

7. August 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Screenshot 2017-08-06 20.21.53

Was ich mir direkt bestellt habe: Die „Monocle Summer Weekly“-Zeitung. Im August werden die Macher der Monocle für vier Wochen eine eigene Zeitung herausbringen. Warum? Weil es geht.

Ich verfolge seit Jahren intensiv die Medienstrategie der Monocle. Was der exzentrische Gründer Tyler Brlé auf die Beine gestellt hat, ist auf seine eigene Art und Weise bewundernswert und inspiriert Medienmacher. Neben der Zeitschrift kamen mit der Zeit Shops, Cafés, Podcasts (aus denen mittlerweile ein 24-stündiger Radiosender wurde, der auf einem Level mit öffentlich-rechtlichen Sendern mitspielen kann), Leser-Events (aus denen inzwischen ganze Konferenzen wurde) gepaart mit einer charmanten Social-Media-Verweigerung.

Wer die „Fastlane“-Kolumnen von Tyler Brlé in der Financial Times liest, weiß, dass er Zeitungen liebt. Vor einigen Jahren hat die Monocle auch mit einer Sommer- und Winter-Zeitung experimentiert, die die Leser in ihre Urlaubsdomizile begleiten soll. Die Zeitung als temporärer Begleiter, als haptisches Objekt – das fasziniert Brlé noch heute. In seinem neuen Experiment erweitert er diese Idee um die Perspektive des Periodikums: Moncole nutzt die Sommerzeit, um die Leser wöchentlich mit neuem Lesestoff zu versorgen. Dienstags wird eine neue Ausgabe der Zeitung verschickt, sodass sie als Begleiter über das Wochenende dienen kann.

„Das ist unser neustes Abenteuer mit Tinte und Papier“, heißt es im Werbevideo. „Die Form der Zeitung ist sehr interessant, denn es stört dich nicht, wenn etwas Sonnencreme draufkommt oder sie nass wird. Sie begleitet dich den Tag oder sogar die ganze Woche“, fügt Tyler Brlé hinzu. Die Zeitung als Gebrauchsgegenstand – als edler Wegwerfartikel. Chefredakteur Andrew Tuck: „Die Leser können eine gute Dosis Meinung von unseren Redakteuren, eine gute Berichterstattung mit der bekannten globalen Perspektive und einige Scoops im Sinne von Zugang erwarten. Moncole ist sehr gut darin Zugang zu Leuten und Orten zu bekommen, die andere Leute nicht kennen.“ In einer Zeit, in der Print eine Renaissance mit Bücherverkäufen und Magazin-Startups erlebt, wollen die Monocle-Macher einen frischen Blick auf die Zeitung werfen. „Wenn wir uns den Grund anschauen, warum wir das machen“, ergänzt Tyler Brlé, „dann gibt es natürlich die ökonomische Seite, aber es gibt natürlich auch eine politische Komponente (…) es ist ein Format, das immer noch einen großen Wert hat.“

Ob es am Ende funktioniert? Oder wird es doch eher ein Sommer-Flirt? Ich werde es ausprobieren. Weitere Infos gibt es auf monocle.com.

***

Lust auf mehr Monocle? Vor einem Jahr habe ich das Monocle Café in London besucht. Hier lest ihr meinen Bericht.

the-monocle-cafe-london-01

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Kategorie: London, Was mit Medien

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Tipps

Von Algorithmen empfohlen: Wer ist Luke Madness?

4. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

In dieser neuen Blog-Serie Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer teile ich die Ergebnisse meiner persönlichen KI-Recherchen. In der Ära Post-Suchmaschinen und Post-Social hat sich KI als der neue Online-Informations-Gatekeeper etabliert. Statt Webseiten von Suchmaschien-Ergebnisseiten abzusurfen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden, werden diese uns als Instant-Antwort als Text serviert. Schnell und mundgerecht. Die User gewöhnen sich dran — wie können Medien & Blogs mithalten? Ich probiere es hier aus (mehr dazu in meinem Einführungs-Blogtext).

In diesem ersten Teil teile ich eine Entdeckung aus dieser Woche, bei der ich zwei Ebenen einen Oha-Moment hatte. For-You-Algorithmen spülten mir Reels von Luke Madness in die Timeline und ich war von seinem Storytelling auf Insta direkt begeistert — auch wenn ich lange brauchte um zu checken, wofür er überhaupt bekannt ist. Die Background-Info lieferte dann aber schnell KI und somit war das meine erste Popkultur-Neu-Entdeckung, die komplett auf Algorithmen basiert. Musik, Podcasts, Serien leben ja sonst von Empfehlungen — besonders wegen der menschlichen Komponente.

Meine Frage an die KI:

Bin diese Woche das erste Mal auf Luke Madness auf Insta gestoßen – cooler Typ, cooler Künstler. Was habe ich bisher verpasst?

Du hast einen der aktuell spannendsten Newcomer der deutschen DJ-Szene entdeckt. Luke Madness steht für energiegeladene Shows, eingängige Dance-Tracks und eine starke Community. Seine Karriere entwickelt sich rasant – perfekt, um jetzt einzusteigen und alles nachzuholen, was du bisher verpasst hast2.

Wer ist Luke Madness?

  • Luke Madness kommt aus Niedersachsen/Bremen und gilt als einer der vielversprechendsten Newcomer der deutschen DJ-Szene2.
  • Bereits mit 25 Jahren hat er große Bekanntheit erreicht und sich als feste Größe in der Szene etabliert2.

Highlights & Erfolge

  • Durchbruch: Mit 20 Jahren gewann er den DJ-Contest des New Horizon Festivals – das war sein Sprungbrett in die Szene2.
  • Auszeichnungen: Er wurde vom Radiosender Energy als „Future Dance Star“ ausgezeichnet2.
  • Festivals: Luke Madness hat auf renommierten Festivals wie Airbeat One, Oldenbora und dem Freshtival (NL) gespielt, außerdem auf exklusiven Bootspartys auf Ibiza2.
  • Shows: 2022 spielte er allein von April bis Oktober knapp 100 Shows – ein enormes Pensum für einen Newcomer2.
  • International: Bookings führten ihn bereits nach Österreich, Portugal und Spanien2.

Musik & Streaming

  • Seine Produktionen werden von mehr als 350.000 monatlichen Hörern auf Spotify gestreamt, insgesamt hat er über 30 Millionen Streams erreicht2.
  • Besonders bekannt ist seine Single Running Up That Hill, eine Kollaboration mit Kilian K und Blaze U25.
  • Er arbeitet regelmäßig mit anderen bekannten Künstlern zusammen, z.B. LANNÉ, Black Crowz oder Medun2.

Social Media & Community

  • Luke Madness ist auf Instagram, TikTok, Spotify und anderen Plattformen sehr aktiv und hat eine wachsende Community124.
  • Seine Social-Media-Präsenz ist ein wichtiger Bestandteil seines Erfolgs – dort teilt er Eindrücke von Gigs, Backstage-Momente und neue Musik14.

Was solltest du nachholen?

  • Musik hören: Check seine Singles und Kollaborationen auf Spotify oder YouTube – besonders „Running Up That Hill“35.
  • Live erleben: Schau, ob er in deiner Nähe auflegt – seine Shows sind bekannt für ihre mitreißende Stimmung26.
  • Instagram & TikTok: Folge ihm für exklusive Einblicke, Ankündigungen und Livestreams14.
  • Merch: Es gibt sogar einen eigenen Online-Shop mit Luke Madness-Merch2.

Quellen:

  1. https://www.instagram.com/iamlukemadness/
  2. https://www.lukemadness.de
  3. https://open.spotify.com/intl-de/artist/4NI1RIviCLkITDZxRqrqMV
  4. https://www.instagram.com/iamlukemadness/?locale=en
  5. https://www.youtube.com/watch?v=1aH5bV03dio
  6. https://www.instagram.com/reel/DI1dhlJifFi/
  7. https://open.spotify.com/intl-de/artist/4NI1RIviCLkITDZxRqrqMV
  8. https://www.youtube.com/channel/UCfjPQkXGATIoPR2Fj99URzw
  9. https://www.instagram.com/spohlerfruehtanz/reel/DFdYJD2M28h/
  10. https://rausgegangen.de/artists/luke-madness/
  11. https://www.youtube.com/watch?v=8bOSGs_XLew
  12. https://www.instagram.com/public.viewing.oldenburg/reel/C8ZdLn5CFhn/
  13. https://www.instagram.com/p/CBoDm47qzml/
  14. https://www.instagram.com/iamlukemadness/?locale=en
  15. https://www.shazam.com/de-de/artist/luke-madness/1460195037
  16. https://www.discogs.com/de/artist/9813706-Luke-Madness
  17. https://www.djmag.de/einzelnews/luke-madness-aufm-rave-oldenburg
  18. https://www.viberate.com/artist/luke-madness/
  19. https://time-for-metal.eu/splinter-mit-support-von-old-moon-madness-am-30-01-2025-in-luckys-luke-in-trier/
  20. https://www.ncaa.com/video/basketball-men/2021-01-07/di-mbk-classics-kentucky-unc-2017
  21. https://www.youtube.com/watch?v=i-9RBNtmSbQ
  22. https://rausgegangen.de/en/artists/luke-madness/
  23. https://www.instagram.com/stadtstreicherlohne/p/Cxc1YqGNeM_/?locale=uken1
  24. https://spot-bremen.de/events/dekadance-strandhouse/
  25. https://www.youtube.com/watch?v=rThUy0KixD0
  26. https://open.spotify.com/track/6SrriGAtHnL1OMROo7oQNH
  27. https://www.fumefestivals.com/artists/lukemadness.php
  28. https://www.instagram.com/reel/C2sJu1Ats5u/
  29. https://www.instagram.com/p/C_GavpotfcH/
  30. https://www.instagram.com/p/CZuaZtQN5TQ/
  31. https://www.youtube.com/watch?v=HdzyXhL6AAA
  32. https://www.instagram.com/wirsindaufmrave/p/DIZLrnwCU7d/?locale=pl
  33. https://pro.music-worx.com/de/track/come-to-life/2476365
  34. https://de.wikipedia.org/wiki/Madness
  35. https://www.youtube.com/watch?v=8cVlWh-3yfs

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer, Luke Madness

Jetzt übernimmt KI auch noch das Entdecken von Künstler*innen

3. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

(Neue) Kategorie ist: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer

Wir sind ja mitten in der Debatte, wie GenAI das Internet-Informations-Monopol den Suchmaschinen streitig macht. Wer vom Google Traffic abhängt, fürchtet einen drastischen Audience-Einbruch — die etablierten Geschäftsmodelle rund um Search-Traffic drohen wegzubrechen. Unüblich warten Medien nicht ab, sondern reagieren extrem. Mit Blockade (New York Times vs. OpenAI) oder mit schneller Innovation um zu Lernen (Axel Springer & andere Medien kooperieren mit Perplexity).

Die ersten Traffic-Hiobsbotschaften machen die Runde, aber das Bild ist differenziert. Als Digital-Publisher schwenke ich nicht in die pessimistische Grundstimmung ein. Meine Unpopular-Opinion: Was ist, wenn KI den Suchtraffic gar nicht killt, sondern einfach verändert. Zwar weniger Besuche, aber die dafür qualtativ wertvoller. Weniger Massen-SEO-Journalismus, mehr echte Zielgruppen Bedürfnisse. Ich habe das bei mir selbst beobachtet. Alles was über die Suche nach einer korrekten Schreibweise hinausgeht, suche ich tatsächlich über ChatGPT & Co. nach Antworten —  statt wie gewohnt bei Google. In die AI-Antworten tauche ich tief ein, schaue mir in der Regel ausführlich die Quellen in den Fußnoten an. Mein Eindruck: Ich öffne mehr und beschäftige mich mit denen intensivern, als mit den Treffern einer Google-Suchmaschinentreffer-Seite. Wenn die guten Quellseiten überhaupt neben den Seo-optimierten-Treffer-Webseiten der Suchergebnis-Seite eine Chance haben. Vielleicht ist diese Entwicklung am Ende gar keine schlechte für digitale Medien. Es gibt in den kommenden Monaten viel zu dieser Medienwandel-Entwicklung zu lernen.

Auch der Blick zurück hilft uns heute, den Medienwandel zu navigieren. Die letzten drei Generation erlebten/erleben einen gigantischen Umbruch in der Art, wie wir Zugriff auf Informationen bekommen. Jeweils durch technologischen Fortschritt ermöglich. Die ersten Crawler-Algorithmen, die die händische Online-Verzeichnis-Pflege von Webseiten übernahmen und somit die Informations-Schleusen wie nie öffneten. Über Social-Konzepte, die mit einer personalisierten Inhalte-Auswahl punkteten. Bis hin zur Künstlichzen Intelligenz, die zum Informations-Gatekeeper wird.

Boomer-Generation: Das goldene Suchmaschinen-Zeitalter.
Millennial-Generation: Das goldene Social-Media-Zeitalter.
GenZ-Generation: Das Instant-Antworten-Zeitalter.

Was bedeuten die Instant-Antworten-KI-Konzepte für Medienangebote und Media Creator? GenAI bringt den Suchenden bei, dass ihnen direkt passgenaue Antworten geliefert werden. Wenn Medienangebote künftig bei der Informations-Beschaffung neben ChatGPT, Perplexity & Co. eine Rolle spielen wollen, müssen sie den Usern ebenfalls Instant-Antworten liefern. Also nicht nur berichten, was ist. Sondern auch Antworten liefern — auf die Fragen der User, und auch solche die sie sich vielleicht noch gar nicht gestellt haben.

Was hat Blogs mit dem Suchmaschinen-Zeitalter stark gemacht: Wenn Blogger*innen ihre Netz-Fundstücke einer Nische kuratiert und kommentiert haben — dazu persönliche Beobachtungen und Analysen. Mit genau diesem Prinzip können Blogs im neuen Instant-Antwort-Zeitalter punkten und eine neue Relevanz für ihre Zielgruppen aufbauen.

Heute starte ich deswegen hier im Blog die neue Reihe Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer. Darin werde ich Instant-Answers aus meinem digitalen Alltag mit euch teilen. Rund um meine Blogthemen entsteht so eine neue Form des Kuratierens: Was mich gerade neugierig macht, was ich gerade gelernt, was ich gerade entdeckt habe, was ich gerade für relevant halte.

Die letzten Woche hätte ich zum Beispiel meine AI-Recherchen zum Entstehen des Action-Figuren-Trends geteilt. Warum auf einmal der Anxiety-Song bei Tiktok, Reels und Shorts durch die Decke geht. Oder eine Analyse wie gut das Community-Notes-System bei X bisher wirklich funktioniert — als Meta mit großen Corporate-Tönen eine Adaption des Systems als Ersatz für das Fakten-Checking ankündigte.

Als nächstes blogge ich eine erste Instant-Antwort hier im Blog. Und zwar zu einer Entdeckung aus meiner Internet-Woche. Samstags breche ich an dieser Stelle ja gerne mal aus meinen Blogthemen aus. Neue Künstler*innen entdecken wir in der Regel ja durch Empfehlungen von begeisterten Freunden, von den Stimmen im Radio und Podcast, oder unseren Lieblings-Social-Influencern. Medien-Empfehlungen leben von ihrer persönlichen Komponente. In dieser Woche habe ich einen tollen neuen Künstler kennengelernt — dank Zusammenspiel von For-You-Feed-Algorithmen und Hintergrundwissen, kuratiert durch Perplexity. Hier folgt der Link zur Instant-Antwort.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer, Künstliche Intelligenz, UnserBlogSollSchönerWerden

WordPress ist doch gar nicht so schlecht

2. Mai 2025 von Daniel 1 Kommentar

Kategorie ist: Unser Blog soll schöner werden.

Bevor ich zum Lob von Thomas Gigold komme, muss ich kurz sein Threads-Posting kommentieren, wie es denn sein könne, dass WordPress mittlerweile 75 MB groß sei. Unpopular Opinion: WordPress ist auch 2025 ein tolles CMS für das eigene Blog oder die eigenen Seiten. Als Ghost als schlanke Alternative, mit dem Fokus auf einfaches Publizieren, an den Start ging, war diese Alternative gerechtfertigt. WordPress war noch stark in den Blog-Ursprüngen verhaftet, wollte aber mittlerweile ein CMS für alles sein. Für Online-Magazine, für Internet-Tagebücher, für Creator-Pages oder für Communities. Entsprechend umständlich und komplex wurde die Benutzung. Und somit haben viele (wohl vor allem unterbewusst) sich von der Gewohnheit verabschiedet, mal eben etwas zu bloggen.

Dieses träge Image ist bei den meisten noch präsent. Klar, ein Download von 75 MB unterstützt das. Aber: Mittlerweile ist WordPress konzeptionell so frisch gedacht worden, dass der Publish-Prozess mittlerweile trotz der Komplexität der Software und Anwendungsfälle super easy ist — und sogar richtig Spaß macht.

Thomas Riedel hat mir kürzelich sogar ganz begeistert erzählt, wie er mittlerweile mit dem neuen Block-System in WordPress super easy seine ganzen Webseiten (neu) zusammengebaut hat. Das hat ihm richtig Spaß gemacht. Er meinte auch: WordPress sei mittlerweile (technisch) viel besser als sein Ruf.

Wenn ihr also noch eure Webseite überarbeiten wollt und das schon lange auf eurer Todo-Liste steht: Ihr müsst nicht mal zwingend auf die Suche nach einem besseren System gehen. Ich war lange auf Suche und habe dabei gemerkt, dass ich in der Zwischenzeit wieder zum WordPress-Fan geworden bin. Vielleicht müssen wir uns die neuen kleinen feinen Details einfach untereinander vertrauter machen.


Weiteres aus meiner kleinen Audience-Building-, Blogger- & Creator–Themenwelt

Gumroad: Für seinen simplen Shop-Mechanismus digitaler Produkte lieben Creator die Plattform. Zuletzt wurde die sogar zum Underdog im „Wer wird die Creator-Plattform-Nummer-1″-Wettkampf zwischen Substack, Patreon, Youtube, Steady Co. (siehe meine Blogtimeline zu Gumroad). Für deutsche Projekte war Gumroad aber immer am Ende nicht gut genug lokalisiert. Kleine Details bei der Anzeige der Mehrwertsteuer oder wie die Belege standardmässig ausgestellt werden, schreckt deutsche Creator ab, die durch ihre Steuerberater gut konditioniert wurden. Aber das könnten wir jetzt ändern, denn Gumroad hebt sich durch eine interessante Entscheidung von den anderen Plattform ab.

Die Programmierung hat Gumroad als Open-Source freigegeben, sodass wir ein eigenes oder ein deutsches Gumroad starten können. WordPress-Erfolg basiert auch auf seiner Open-Source-Entscheidung und dem dann folgenden starken Ökosystem mit Erweiterungen. Wenn Gumroad viele Entwickler für sich begeistern kann, wird Gumroad schnell zu der Creator-Plattform, die einfach alles kann.

Mir gefällt dieser offene Ansatz, der erfrischend wirkt zu all den „wir haben jetzt auch eine Community-Funktion“-Meldungen, die wir von Substack, Youtube & Patreon in ihrer nicht enden wollenden Angleichung so oder so ähnlich oft hören. Wer weiß: Vielleicht ist Gumroad demnächst nicht nur der coolen internationalen Creator ihr liebstes Tool, sondern kann auch bei uns als ernste Tool-Wahl genannt werden.

Deutsches Bloglines: Wie können wir die Social-Media-Ebene von Blogs im Jahr 2025 neu denken? Ich beobachte RSS-Feed-Guru Dave Winer in seinem Blog Scripting.com gerade gerne wie er RSS-Feeds als dezentrale Vernetzungs-Infrastruktur für Blogs neu denkt und so zum Beispiel die klassische Blogroll-Linkliste zu einem lebhaften Feed umgebaut hat. Da baue ich gerade für mich noch eine ausgefeiltere Version.

Jetzt kommt das Lob für Thomas Gigold. Er geht das Thema mit ganz klassischen Blog-Konzepten an. Seit ein paar Monaten ist mein Weblog Mitglied in seinem Blog-Ring UberBlogger, ein Blogring für private Blogs. „Ein Webring ist ein Verbund von Seiten, durch die du dich mittels der Ring-Navigation hindurch klicken kannst. Die Idee eines Webrings stammt aus dem Jahr 1994, lang bevor es Suchmaschinen gab. Sie sollen das Finden von kleinen, lustigen, normalen, schönen, skurrilen und persönlichen Webseiten erleichtern„, schreibt Thomas. Wir können also tolle Blogs entdecken, nach denen wir gar nicht suchten, weil wir noch gar nicht wussten, dass wir uns für ihre Themen interessieren.

Jetzt hat er einen weiteren klassischen Blogdienst aufgelegt: Die BloggerRolle ist ein Update-Dienst für Weblogs. „Du findest hier eine Liste von Weblogs, die in den letzten 24 Stunden aktualisiert wurden & kannst so Neues entdecken. Du kannst auch mitmachen und dein Blog hier anzeigen lassen!“ — wenn du etwas neues veröffentlicht, pingt dein Blog im Hintergrund die BloggerRolle an und dein Text erscheint im Update-Feed weit vorne. So sehen wir, was gerade so in der deutschen (teilnehmenden) Blog-Welt gerade passiert. Ich frage mich, ob der Dienst nicht zugänglicher wäre, wenn statt Pings regelmässig die RSS-Feeds abgecheckt werden – denn das Pingen ist ja tatsächlich schon seit dem Aufkommen von Facebook & Co. etwas aus der Mode gekommen. Aber hey, die Infrastruktur in den Blog-Programmen dieser Welt gibt es noch. Danke Thomas, dass du die Suche nach der perfekten Blog-Vernetzung mit konkreten Lösungen bereicherst.

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Kategorie: Creator & Journalism Stichworte: blogs, Content Creator Plattform, Gumroad, UnserBlogSollSchönerWerden, wordpress

Zu Gast bei Blogtastisch

7. April 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Im Newsletter hatte ich es schon erwähnt: Am Donnerstag bin ich zu Gast bei einem Blog-Meet-up! Mein geschätzter Kölner Kollege Thomas Riedel hat nicht nur mit der Bloggerkonferenz und einem Blog-Forum auf die Rückkehr der Blogs reagiert, sondern lädt auch zum Online-Stammtisch Blogtastisch ein: 10. April, 19 Uhr, via Zoom (inkl. Breakout-Sessions zum Austausch). Die Anmeldung ist kostenlos.

Thomas wünscht sich von mir einen Impuls zu Blogs & Podcasting – schließlich starteten Podcasts einst als Audio-Blogs. Doch was bedeutet die Renaissance der Blogs für Podcasts? Ich habe da schon einige Thesen. Lasst uns drüber diskutieren! 10. April, 19 Uhr, Zoom (inkl. Breakout-Sessions zum Austausch) — Anmeldung ist kostenlos.

Update: Es gibt eine Aufzeichnung.

5 Learnings

  1. YouTube ist für viele der Einstieg ins Podcast-Hören
    Wer auf YouTube präsent ist, wird als Podcaster wahrgenommen – auch wenn das Format dort eigentlich ein Video ist.
  2. Newsletter & Podcasts sind ein Dream-Team
    Wer seinen Podcast im Newsletter bewirbt (und umgekehrt), baut direkt eine engere Beziehung zur Zielgruppe auf – mit messbarem Effekt auf die Reichweite.
  3. Blogposts mit persönlicher Audioversion machen Inhalte zugänglicher
    Viele Menschen konsumieren Inhalte lieber hörend als lesend – eine authentische Audiofassung kann neue Zielgruppen erschließen.
  4. Audio wird als Feature in digitalen Produkten immer wichtiger
    Ob Zeitung oder Membership-Plattform: Audio hilft, Inhalte zu verbreiten und Abos attraktiver zu machen.
  5. Authentizität schlägt Perfektion
    Persönlich eingesprochene Inhalte, spontane Gedanken und unperfekter Stil schaffen mehr Nähe als aufwendig produzierte Hochglanz-Formate.

Ausführlich berichte ich in der nächsten Ausgabe von meinem persönlichen Newsletter.

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Scrollen ohne schlechtes Gewissen

30. März 2025 von Daniel Kommentar verfassen

1 — Idee für die neue Woche 💡

For-You-Feeds ohne schlechtes Gewissen konsumieren

„Ach, ich schau nur kurz mal rein …“ – und zack, eine halbe Stunde später bist du immer noch in den Tiefen von TikTok, YouTube Shorts oder Instagram Reels gefangen. Die kurzen Clips sind genau dafür gemacht: Sie ziehen alle rein und lassen uns die Zeit vergessen. Das schlechte Gewissen folgt. Aus welchem Grund bei dir?

🔹 Totaler Zeitverlust: Du wolltest eigentlich nur ein Video schauen – und plötzlich sind Stunden vorbei. Einfach verplempert.
🔹 Schlechtes-Gewissen-Modus: Du merkst, dass du wieder viel zu lange gescrollt hast und ärgerst dich, weil der Zeitpunkt des maximalen Nutzens und der Entspannung schon deutlich vor dem Schließen der App lag — Fast Food statt Vollwertkost fürs Hirn.
🔹 Schlafmodus on: Du wolltest nur kurz abschalten, schläfst stattdessen deutlich später ein — das auch noch mit dem Handy in der Hand. Die fehlende Schlafenszeit macht sich am nächsten Tag bemerkbar, wenn die Power fehlt, die To-do-Liste wie gewohnt zu besiegen.


Dieser Text ist zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter erschienen.
Lust zum Wochenwechsel auf Inspiration für deine neue Internet-Woche in deiner Inbox?
Dann melde dich direkt an

Klar, TikTok, Reels & Shorts machen Spaß und wir entdecken Neues … aber wenn wir ehrlich sind: Der Moment der maximal möglichen Zufriedenheit ist schneller erreicht, als unser Ausschalten der App.

Viele empfehlen radikale Maßnahmen:

🚫 Social-Apps zeitlich begrenzen
❌ Social-Apps löschen
📴 WLAN abends deaktivieren

Aber ehrlich gesagt: Keine dieser Methoden fühlt sich wirklich gut an. Es geht ja nicht darum, sich alles zu verbieten, sondern bewusster zu konsumieren. Vielleicht hilft es, feste „Scroll-Zeiten“ einzuplanen oder das Handy bewusst aus der Hand zu legen, wenn das schlechte Gewissen sich meldet. Was funktioniert für dich?

Für mich funktionieren diese populären Methoden nicht. Ich setze auf eine andere. Auf eine Alternative, die uns glücklicher macht als das Gefühl bei der Dopamin-Ausschüttung im For-You-Rausch. Bevor die Feeds von Facebook & Twitter in meinen Social-Alltag auftauchten, stand mein RSS-Reader im Mittelpunkt. Meine personalisierte Nachrichtenzentrale aus Blogs, Online-Magazinen & News-Sites. Ich hatte den Überblick, kannte Themen oft schon vor den klassischen Medien und entdeckte Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren. Viel Zeit im Reader verbracht? Schon. Verplempert? Überhaupt nicht.

Meine These: Wenn wir dieses Angebot 2025 so wieder hinbekommen, dann ist das der beste (vor allem bessere) Ersatz für TikTok-Holes. Challenge accepted! Das ist meine Lösung:

(also in Wirklichkeit zwei Stunden)


2 — Weitergedacht

The Good Old Reader — die Rückkehr des Google Reader

Weißt du noch, wie lange es her ist, dass Google den Reader einstellte? 2013 war das. Wahnsinn, wie lange das schon her ist. Und welche Verbundenheit viele noch heute mit dem Tool haben.

Wir brauchen wieder einen Reader: Ich habe deswegen einen RSS-Reader gebaut. Der kopiert nicht den alten Google Reader, sondern wie wir uns an ihn erinnern. Und weil das mit dem Erinnern so eine Sache ist, habe ich das Design an unsere heutige Ästhetik angepasst, den Funktionsumfang aber im Jahr 2013 belassen. Wir können uns schnell einen Überblick über die Themenlage machen, per Tastatur durch Artikel, Feeds und Ordner navigieren – mobil mit simpler Touch-Geste. Die Inhalte stehen im Vordergrund. Ihr sollt euch auf genau die freuen, wenn ihr euren The Good Old Reader öffnet.

Der Reader ist erst der Anfang: Ihr könnt Artikel direkt im Netz aufrufen, via Messenger oder Social-Apps teilen, mit einem Sternchen speichern oder als Text zum späteren Lesen markieren. Schon in ein paar Tagen könnt ihr definieren, wann das Später ist. Dann gibt es nicht nur eine Erinnerung im Reader, sondern die Texte auch per Mail.

Wenn Trends, die Suche & RSS-Tipp-Starter-Packs fertig sind, arbeite ich am 2025-Modus. Dann schließen wir den Reader an das Fediversum an, ihr könnt YouTube, Podcasts und anderen Inhalten folgen. Dazu kommen Shoutouts & Inhalte anderer User, denen ihr folgt. Ihr werdet mit all dem dann auch eine Blogroll für euer Blog generieren können. Nicht mehr nur alphabetisch sortiert, sondern nach Updates – inkl. Titel des Posts und, wenn gewünscht, die Anmerkungen eurer Feed-Freunde.

Ein Feed voller kreativer und nützlicher Inhalte für euch – ein Social-Layer für das Blog. So macht das Social-Web 1.0 wieder Spaß.

Neugierig? Ich darf euch vorstellen: Der ganz neue The Good Old Reader.


3 — Let’s do it

Das ist The Good Old Reader

So sieht er aus, The Good Old Reader:

Werden da alte Erinnerungen wach? Klassisches Drei-Spalten-Layout, Favorisieren mit Sternchen, Read-Later-Stapel, Ordnung mit Ordnern, alles als gelesen markieren, Ansicht für nur neue Artikel & Sharing (ins Jahr 2025 geholt) – damit startet The Good Old Reader.

Was ich besonders mag:

  • ✅ Am Desktop können wir uns schnell mit den Tasten durch den Reader bewegen. Von Artikel zu Artikel, von Feed zu Feed.
  • ✅ Mobil geht das mit fixen Buttons am unteren Bildschirmrand.
  • ✅ Ihr braucht nicht mal die Links zu den RSS-Feeds raussuchen: Wenn eine Seite RSS unterstützt, übernimmt The Good Old Reader das direkt.
  • ✅ Wenn ihr schon oder noch eine Feed-Sammlung habt, könnt ihr die über eine OPML-Datei importieren (einfach im alten Tool OPML exportieren und über den OPML-Import in den Reader laden).Kosten & Beta-Phase:
  • 🔹 Die ersten 100 User bekommen ein Jahr alle Tarife kostenlos.
    🔹 Solange Features wie Blogroll oder 2025-Modus noch nicht da sind, bleiben wir im Beta-Modus: Inklusive 50% Rabatt auf die regulären Preise.
  • 🔹 Darüber hinaus: Der Reader bleibt für bis zu 100 Feeds kostenlos.

Damit The Good Old Reader nicht nur unser Verlustgefühl seit 2013 kompensiert, sondern heute wieder einen festen Platz im Surfalltag bekommt, gibt es bestimmt noch viele Kleinigkeiten in der Usability zu optimieren – und so manche Feeds, die Inhalte komisch formatieren, brauchen vielleicht ein eigenes Pflasterchen. Dafür gibt es ein kleines Widget (Beta Hub), in das ihr Bugs und Ideen direkt notieren könnt. Dort bekommt ihr auch Antworten von mir und seht, was auf der Roadmap steht.

Jetzt bist du gefragt:
Wenn dir die Idee gefällt, dann erzähl anderen vom The Good Old Reader-Start..

Und noch eine Frage an dich: Soll ich auf der Roadmap noch eine For-You-Ansicht einplanen, die dir aus allen Artikeln der Plattform passend zu deinen Lesevorlieben eine Auswahl trifft? Mich reizt das Experiment, aber da genau dieser Mechanismus bei Kurzvideos problematisch ist, bin ich unsicher. Auf der anderen Seite sind die Inhalte der Blogosphäre konstruktiv, inspirierend und nützlich – ganz im Gegensatz zu den Erfolgsmechanismen der TikTok-Welt …

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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