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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & 14 jahre facebook

fiene & 14 jahre facebook

4. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Heute vor 14 Jahren wurde Facebook Inc. gegründet. Es war Zuckerbergs digitaler Gegenentwurf zu den gedruckten Uni-Jahrbüchern. In Harvard ging es wegen Datenschutz-Bedenken erst langsam los, aber über die anderen Ivy-League-Unis begann Facebook seinen weltweiten Siegeszug. Facebook betrifft heute einen großen Teil meiner Arbeit. In den letzten sieben Jahren habe ich die Hochs und Tiefs der Plattform durch die Berichterstattung intensiv begleiten können, mich reizen die strategischen Fragen für die RP und ich freue mich auf jeden Facebook-Workshop mit Journalisten, in denen ich mit den Kollegen tief unter die Motorhaube von Facebook blicken kann. Doch heute lassen wir all das doch einmal links liegen und schwelgen in Erinnerungen. Hier sind 14 persönliche Momente mit Facebook, die ich nicht vergessen werde:

***

Meine ersten Facebook-Postings gab es im Jahr 2007. Ich gebe es zu: Ich war früher auf Twitter angemeldet.

HILFE! Weiß jemand, warum T-Online-Connect abbricht, wenn man Download staretet (WLAN-Netz bleibt stabil) Router schon ausgetauscht (Quelle)

Oder:

***

Im Januar 2011 hat David Kirkpatrick auf der DLD Conference sein Buch „Der Facebook-Effekt“ vorgestellt. Ein gutes Buch über die Gründungsjahre des Netzwerks. Hier ist mein Blogpost von damals:

fiene & der facebook-effekt

Ich erinnere mich noch, wie ich Kirkpatrick nach der Buchvorstellung interviewte.

In der vorletzten Woche hatte ich ihn auf der DLD wiedergetroffen. „Wann kommt denn die Fortsetzung von ‚Der Facebook-Effekt‘?“, wollte ich von ihm wissen, als wir gemeinsam in einer Schlange standen. „Ich arbeite zur Zeit nicht an einer Neuauflage“, sagte Kirkpatrick und hatte einen leicht nostalgischen Blick in seinen Augen.

***

In den letzten 14 Jahren ist es zu keiner größeren Datenpanne bei Facebook gekommen – wobei ich mich an eine Ausnahme erinnere: Ausgerechnet die Daten von deutschen Journalisten waren betroffen. Wegen einer Facebook-App-Panne, waren für eine gewisse Zeit die Klarnamen (und Kontaktdaten) von Journalisten im Netz veröffentlicht. Nutzer der Journalists on Facebook waren betroffen. In meinem Blog hatte ich als erstes drüber berichtet:

fiene & die facebook-datenpanne!

***

Wegen dieser Geschichte bin ich sogar im Fernsehen gelandet und gab 2011 mein erstes Interview für das Medienmagazin ZAPP im NDR:

Und so las sich das in meinem Blog:

fiene & morning briefing (re:facebook)

***

2011 gab es die 100. Sendung mit dem Internet – mit einem besonderen Gast: Facebook-Sprecherin Tina Kulow (Foto: 2. von rechts) kam vorbei uns hat zwei Stunden lang live die Fragen unserer Hörer beantwortet. Das war schon ein besonderer Moment, da Facebook-Vertreter bis heute selten live in den Medien auftreten. In meinem Archiv findet sich noch die Ankündigung:

fiene & der facebook-besuch

***

In den folgenden Jahren habe ich regelmässig die Facebook-Charts der Radiosender in NRW veröffentlicht. Über die Jahre habe ich im Rahmen dieser Analysen gelernt, was auf Facebook funktioniert und was nicht. Wenn ich derzeit höre, dass Facebook vor allem lokale Nachrichten fördern möchte, grinse ich: Vor Jahren konnte man schon sehen, dass lokale Sender besser funktionierne, als (über-)regionale. Viele Erkenntnisse helfen mir noch heute in meinen Workshops. Hier ein Beispiel der Charts aus meinem Blog:

fiene & facebook-charts der radiosender in nrw

***

2014: Mein erster Besuch in der Zentrale von Facebook in Menlo Park (Kalifornien)

***

Als 2014 das Zehnjährige von Facebok anstand, habe ich mich mit zehn Facebook-Thesen beschäftigt, die durch die —ffentlichkeit schwirrten. Viele Punkte sind noch immer überraschend aktuell. Schaut doch mal: Die Journalisten haben ein originelles Facebook-Narrativ / Facebook hat ein Datenschutz-Problem / Datenschützer haben ein Facebook-Problem / Facebook ist unfehlbar / Facebook stirbt / Facebook ist langweilig / Facebook respektiert seine Nutzer nicht / Facebook kann die Jugend nicht mehr erreichen / Facebook kennt den Weg in die Zukunft nicht / Die Zukunft ist ein soziales Netzwerk. Hier geht es zu meinen Gedanken von vor vier Jahren.

***

2016 kam Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg nach Berlin, um auf die Fake-News-Vorwürfe zu reagieren. Es war eine spannende Pressekonferenz. Nebenbei erzählte sie, dass wir Deutschen Facebook wie die Weltmeister nutzen: Rund 72% täglich, während der weltweite Wert nur bei 55% damals lag.

***

Ein paar Wochen später im Februar 2016 kam Mark Zuckerberg persönlich nach Berlin und hielt ein Townhall-Meeting ab. Hier könnt ihr noch mal meinen Text für RP ONLINE lesen.

***


2017 habe ich meine erste F8 besucht. Die Entwicklerkonferenz von Facebook hatte in San José stattgefunden. Meinen Nachbericht von der Zuckerberg-Keynote gibt es bei RP ONLINE.

***

Wobei ich von der F8 2017 nicht nur berichtet habe, sondern auch als Sprecher eingeladen wurde:

Crowdtangle-CEO Brandon Silverman hatte mich über das Listening Center bei der Rheinischen Post und über unseren Einsatz von Crowdtangle befragt. Crowdtangle wurde im Jahr zuvor von Facebook gekauft. Der Service analysiert das Social-Web und hilft Marken, Unternehmen und Medien bei der Beobachtung, womit sich Netz-Nutzer beschäftigen. Bei der RP legen wir großen Wert auf Social Listening und deswegen habe ich mich sehr gefreut, darüber auf der F8 berichten zu können.

***


Beim Partnerfrühstück auf der F8 habe ich noch die Gelegenheit genutzt, und mit Sheryl Sandyberg ein Selfie gemacht.

***

2018 wird ein spannendes Jahr: In 14 Jahren hat Facebook bewiesen, dass Veränderung zum Alltag gehört. Doch schon jetzt im Januar ging es Schlag auf Schlag. Zuckerbergs Ankündigung stärker auf Inhalte von Freunden und Familie setzen zu wollen, stellt natürlich auch uns Medienmacher vor Herausforderungen. In einer aktuellen „Was mit Medien“-Ausgabe haben wir 18 Stimmen, hauptsächlich von Social-Media-Redakteuren aus ganz Deutschland, versammelt. Wir wollten wissen, wie sie mit den “nderungen umgehen. Herausgekommen sind viele spannende Eindrücke, wobei eins sicher ist: Das letzte Kapitel ist noch längst nicht geschrieben.

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & erste infos zu der sender, dem ersten genossenschaftlichen sender in deutschland

16. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

Über einen interessanten Tweet bin ich gestern gestolpert:

Wir gründen den ersten genossenschaftlichen Sender in Deutschland. Helft mit, folgt @dersender und verbreitet http://t.co/rTdYnfYVsX

Philip Banse (@philipbanse) January 15, 2015

Direkt musste ich an die Krautreporter denken. Ein ähnliches Projekt für Audio und Video, angetrieben durch den Wunsch, den Schwächen der Journalismusmaschinerie entgegenzuwirken?

Die Köpfe hinter dem Projekt sind spannend: Philip Banse (freier Hörfunkjournalist, der auch für das Deutschlandradio arbeitet), Lorenz Matzat (Datenjournalist) oder Jana Wuttke (Redakteurin von Breitband bei Deutschlandradio Kultur) sind zum Beispiel dabei. Schon alleine deswegen sollte man die Idee ernst nehmen.

Doch was ist der Hintergrund? Wie ernst nehmen die Kollegen das Projekt? Viele erste Antworten gibt es schon auf derSender.org. Aber uns reichte das noch nicht. Herr Pähler und ich haben Philip Banse eingeladen, direkt in „Was mit Medien“ die Fragen zu beantworten. Ihr könnt die Sendung vom Donnerstag nachhören und unser Gespräch findet ihr ab Minute 28. Das Gespräch habe ich auch noch einmal transkribiert:

Warum wollt ihr „Der Sender“ nicht nur starten, sondern auch zum ersten deutschen genossenschaftlichen Sender machen?

Philip Banse: Genossenschaftlich deshalb, weil wir das ganze über die Crowd finanzieren wollen. Wir sind mit dem Blog in die Vorbereitung eines Crowdfundings gestartet. Weil ihr gerade die Krautreporter erwähnt habt: Was wir aus Gesprächen mit denen mitgenommen haben, ist: Bevor sie das Crowdfunding starten zu sagen „Hey, wir haben was vor. Was habt ihr für Interessen? Was habt ihr für Kritik? Wie würdet ihr euch das vorstellen?“ Das haben die überhaupt nicht gemacht. Dann haben wir gesagt: Damit gehen wir eher rein. Wir fragen die Leute, was sie interessiert. Wir haben schon das Bedürfnis, für das Projekt einen angemessenen institutionellen Rahmen zu bieten. Da finden wir die Genossenschaft angemessen. Wir sind daran interessiert, eine nachhaltige Finanzierung sicherzustellen, von Leuten denen dieser Sender wichtig und am Herzen liegt.

Genossenschaft heißt, ich und jeder andere kann Genosse dieser Genossenschaft werden? Richtig formal?

Ja, das geht. Noch gibt es diese Genossenschaft nicht. Der Plan ist: Wir starten das Crowdfunding. Wenn das erfolgreich ist, werden wir eine Genossenschaft gründen. Dann kann jeder Genossenschaftsanteile zeichnen und Genosse werden.

Wir sind jetzt optimistisch, dass das Crowdfunding und die Gründung der Genossenschaft klappt: Was werden wir zu sehen und zu hören bekommen?

Wie so viele Fragen ist diese Frage noch nicht beantwortet. Wir möchten gerne einen Ort schaffen. Den haben wir zum Teil schon. Wir haben ein Studio in Kreuzberg gemietet. Dort sitzt die Firma von Lorenz Matzat drin, der Teil des Teams ist. Das ist eine schöne Fabriketage in Kreuzberg. Da würden wir mit dem crowdgefundeten Geld ein schönes Studio für Radio und Video einbauen. Je nachdem wieviel Geld reinkommt, je nachdem wer so mitmacht, je nachdem was für Konzepte uns noch ins Haus flattern, werden wir dort Sendungen machen. Unser Anspruch ist, dass wir ein möglichst breites Spektrum abdecken. Es wird Politiksendungen geben, die sich mit tagesaktuellem Geschehen beschäftigen. Es wird eine Wissenschaftssendung geben, denke ich mal. Ich fände auch die Idee eine Familiensendung reizvoll, die sich mal an Jugendliche, Kinder und Eltern wendet. Das Spektrum könnte von Drogen über Computer und Schule bis Erziehung etc. reichen. Der Anspruch ist, eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen. Eine größere Zielgruppe, als es traditionelle Audio-Podcaster machen.

Was treibt euch an? Ist es eine publizistische Lücke, die ihr im deutschsprachigen Netzbereich seht, oder ist es die Frage, eine Organisationsform zu finden, die von klassischen Medienmarken unabhängig Journalismus ermöglicht?

Es ist sicherlich alles. Einerseits habe ich großen Spaß in den letzten zehn Jahren an der Podcasterei, die ich betreibe, gewonnen. Ich habe es schätzen gelernt, total selbstbestimmt, ohne Rücksprache mit irgendwelchen Institutionen, Themen aufnehmen und beliebiger Länge und Form und Art bearbeiten zu können. Das klingt wie eine kleine, nebensächliche Verschiebung der Rahmenbedingungen. Im Effekt macht das aber einen riesen großen Unterschied. Wenn man da eine Struktur hat, mit einem Studio, in das man sich einfach reinsetzen kann, mit einem Angestellten, der Technik und Orga übernimmt, und man damit ein Forum bekommt, um wirklich Themen, die einem selber am Herzen liegen, in freier Art nachzugehen, das finde ich reizvoll. So können wir der deutschen publizistischen Debatten den einen oder anderen neuen Twist geben.

Schauen wir mal in die USA: Ehemalige Radiomacher haben dort eigene Podcasts gestartet, aus denen ganze Mediennetzwerke geworden sind. Die sind richtige Unternehmer geworden. Sie haben Unternehmen gegründet, die sich durch Werbung finanzieren. Sie fahren ein klassisches Modell. Das können wir in Deutschland nicht beobachten. Hier gibt es am Ende immer Crowdprojekte. Ist Deutschland am Ende zu klein für so ein Unternehmertum, was die Reichweite angeht? Oder warum endet es in Deutschland immer bei der Crowd?

Die großen Podcastnetzwerke in den USA finanzieren sich ausschließlich durch Werbung. Ich glaube hier gibt es nicht die Reichweite und die Werbeinteressierte, die es strukturell ermöglichen mit dem Prinzip Werbung Massen und Gruppen zu erreichen, die für die Werbenden einen Unterschied ausmachen und für Erfolg sorgen. Das glaube ich nicht. Ich stelle nur fest, dass die Unternehmen in den USA viel engagierter sind, um einzelne Nischen und Formate einerseits zu unterstützen, und dass die Hörer dort Werbung gegenüber viel offener sind. Ich glaube, dass viele Werbeformate, die in US-Podcasts funktionieren, in Deutschland so nicht akzeptiert würden. Es gibt gleichzeitig nicht die Unternehmen, die explizit in Podcasts mit signifikanten Summen werben. Ich glaube, dass ist ein Grund, warum es hier nicht so von selbst entsteht. Der andere Grund ist einfach, dass man in Deutschland eine Tradition von unabhängigen und von Hörern finanzierten Projekten hat. Das hat hier schon Kultur.

Wir sind denn die ersten Reaktionen, nachdem ihr heute euren Plan bekanntgegeben habt?

Es war natürlich alles ganz großartig, genial und alle waren begeistert (lacht). Wir waren überrascht, dass dann doch so viel positives Feedback kam. Es kamen ein paar kritische Stimmen: Ah, wieder ein Crowdfunding-Projekt. Ah, wieder die Krautreporter für Audio und Video. Das ist völlig okay. Die Masse der Tweets und Meldungen bei Facebook waren „interessant“ und „viel Glück“ und so. Was mich am meisten gewundert hat: Es haben sich schon 15, 20 Leute gemeldet, die sich in irgendeiner Form inhaltlich, technisch, strukturell oder organisatorisch beteiligen wollen. Denen kann ich auf diesem Weg sagen: Wir sammeln das. Das habe ich denen zum Teil auch schon gemailt und getwittert. Wir verschaffen uns einen Überblick und werden uns dann melden.

Was ist der nächste Schritt?

In der nächsten Woche wird es einen Blogpost geben, in dem wir mal über Sendungen, Sendungsformate und inhaltliches Auskunft geben. Alle paar Tage werden wir dann zu unterschiedlichen Sachen etwas sagen. Zu Genossenschaften, Inhalten, Finanzierung etc. – das nächste ist ein Danke für die Beteiligung und näheres zu Sendungsformaten.

Zur Sendungsseite bei DRadioWissen.

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Kategorie: 365 Geschichten, berlin, Podcast, Was mit Medien Stichworte: Crowdfunding, Der Sender, derSender.org, Jana Wuttke, Krautreporter, Lorenz Matzat, Philip Banse

fiene & abschied von „this week in google“

15. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

Ich plaudere mal etwas aus meinem Medienkonsum-Nähkästchen. Seit Jahren höre ich Woche für Woche den Podcast „This Week in Google“ aus dem TWIT-Netzwerk. Heute ist ein trauriger Tag: Nach sechs Jahren hört Gina Trapani als Gastgeberin auf und überlässt TWIT-Gründer Leo Laporte und Jeff Jarvis das Feld. Was für ein Verlust. Vergangene Woche kam die überraschende Ankündigung, heute habe ich die erste Ausgabe ohne Gina gehört. Auch wenn es als Ersatz tolle Gäste gibt, sind die Gespräche nie so harmonisch, wie bei der Dreierkombo Leo, Jeff und Gina. Nur in dieser Kombination, haben die Drei ihre eigenen Stärken voll ausspielen können.

Gina Trapani gibt auch die Moderation ihres Android-Podcasts ab und will sich vollständig auf ihr Startup ThinkUp konzentrieren, welches sie zusammen mit Anil Dash von Brooklyn aus betreibt. ThinkUp ist ein spannendes Analysewerkzeug, der eignen Social-Media-Kanäle analysiert. Spannend ist es nicht nur wegen der Features, sondern weil der Dienst noch auf der Suche nach seiner selbst ist. Die erste Version sah komplett anders aus – eher wie ein Backupdienst der eigenen Social-Media-Inhalte. Im letzten Jahr mussten auch einige Mitarbeiter entlassen werden. Gina hat ihren Optimismus aber behalten und lenkt ihn voll und ganz auf ihr Startup.

Bei „This Week in Google“ werde ich ihren Optimismus und ihre klugen Analysen vermissen. Für mich war der Podcast die letzten Jahre eine wichtige Informationsquelle. Mittwochabend (deutscher Zeit) ist er entstanden und meistens habe ich ihn bis zum Donnerstagabend durchgehört. „Was mit Cloud“ wäre der bessere Titel für den Podcast gewesen – die diskutierten Themen haben die wichtigsten News der Woche wiedergegeben und meinen Blickwinkel auf viele News noch einmal leicht verändert. Ich konnte News besser einschätzen und bei meiner täglichen Tech-Berichterstattung haben mir die Diskussionen in diesem Podcast weitergeholfen. Das wird mir jetzt fehlen. Zwar geht der Podcast weiter und Gina wird ab und an auch als Gast kommen – aber das ist nicht mehr das Selbe.

Danke für die vielen Stunden Talk in den letzten Jahren!

(Das Foto ist 2013 entstanden, als ich Leo Laporte in seinem Studio in der Nähe von San Francisco besucht habe.)

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Kategorie: 365 Geschichten, new york, Podcast Stichworte: Brooklyn, Gina Trapani, Jeff Jarvis, Leo Laporte, This Week in Google, TWIG

fiene & grindhouse homemade burgers düsseldorf

14. Januar 2015 von Daniel 2 Kommentare

Golzheimer und Pempelforter können sich über eine neue Burgerschmiede freuen: Seit ein paar Wochen gibt es Grindhouse Homemade Burgers an der Bank-/Roßstraße.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Grindhouse ist kein Laden, in dem man mal eben fein Burger essen geht. Es hat nicht den Hipster-Faktor von What’s Beef, es hat nicht die Detailverliebtheit von Bob & Mary, es hat nicht die Haltung der Beef Brothers („Hähnchenburger? Sind wir hier bei den Chicken-Sisters?“). Das Grindhouse hat seine eigene Note.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Das Grindhouse ist sehr zu empfehlen. Am Ende ist es aber ein besserer Imbiss, bei dem die Kunden bedient werden. Ein Laden für den schnöden Feierabend. Ein Laden, in dem man auch mal öfter vorbeischauen kann. Schon alleine die Auswahl an elf Burgern und vier Salaten legen häufigere Besuche nahe.

Mein persönliches Highlight waren die Shakes! Der Oreo-Shake war der beste Shake, den ich in Deutschland in den letzten Jahren getrunken habe. Es gibt auch Strawberry und Vanille. In Sachen Shakes haben die anderen Burgerläden wirklich Nachholbedarf. Nicht aber Grindhouse. Auch ansonsten ist die Getränkekarte umfangreicher. Als Bier wird neben Craftbeer und Heineken als Altbier Uerige serviert. Gut. Als Pils gibt es Warsteiner. Naja. Dazu viele Weine und Long Drinks. Auch die Nachtischauswahl hebt sich ab.

Screenshot 2015-01-14 23.01.57

Ich hatte mir für den Smokey BBQ Burger mit Sweet-Potato-Fries und Sweet-Chili-Sauce entschieden. Der Burger war ordentlich hoch, hatte eine gute Temperatur und einen sehr guten Geschmack. Das Fleisch auf den Punkt. Das Versprechen (180g Patties. Luftgetrocknetes Dry Aged Beef lokaler Höfe. Täglich GEGRINDED. Jeden Morgen frische BUNS vom Bäcker) wurde gehalten. Vom Geschmack sortiere ich den Burger im oberen Drittel der Düsseldorfer Burgerschmieden ein. Abstriche: Leider zogen die Zwiebeln nicht nur bei mir nervige Fäden und die Tomaten schmeckten heute ebenfalls nicht nur bei mir alt. Dafür gab es einen ordentlichen, freundlichen Service und keine zu langen Wartezeiten. Ich bin ebenfalls sehr satt geworden.

Shake, Burger, Pommes, Bier für rund 17 Euro. Der Preis ist in Ordnung, dürfte aber nicht höher sein. Dafür ist die Einrichtung des Grindhouses nicht fancy genug. Für den Burger nach Feierabend ist das Laden völlig in Ordnung eingerichtet. Aber leider sind wir nunmal in Düsseldorf mit einigen anderen Länden, die teurere oder gar ähnliche Preise aufrufen, mit mehr Style verwöhnt.

Am Ende würde ich für einen Besuch im Grindhouse nicht durch die ganze Stadt fahren. Aber ich beneide die Golzheimer und Pempelforter um eine Bereicherung in ihrer Nachbarschaft.

Karte & weitere offizielle Infos: www.grindhouseburgers.de
Hinweis: Sonntags ist Ruhetag.

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Kategorie: 365 Geschichten, Burger, Duesseldorf

fiene & das waren die goldenen blogger 2014

13. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

Das waren sie: Die Goldenen Blogger 2014. Franzi, Thomas und ich haben wieder in das Internet gestreamt, um eure Stimmen für tolle Blogs zu sammeln. Wir haben die Nominierten hier vorgestellt.

Das sind die Gewinner. Wer sich für die Prozentzahlen interessiert, sie sind im folgenden Storify notiert.

Bester Blogger des Jahres:

  • Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm für Was Machen Die Da? http://www.wasmachendieda.de

Lebenswerk (Jurypreis)

  • Jessica Weiß für ihre Verdienste um das Modebloggen bei Les Mads und Journelles

Bester Newcomer des Jahres:

  • Mareice Kaiser: Kaiserinnenreich http://kaiserinnenreich.de/

Bester Blogger ohne Blog:

  • Manuel Neuer

Sterbefall 2014:

  • Die Kommentarfunktion bei sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de

Bestes Tech-Blog des Jahres:

  • iPhoneBlog.de http://www.iphoneblog.de

Bestes Satire-Blog des Jahres:

  • Der Postillon http://www.der-postillon.com

Bestes Food- & Weinblog des Jahres:

  • Sternefresser http://www.sternefresser.de/home/

Bestes Sportblog des Jahres:

  • Mein Schweinehund und ich http://blog.wiwo.de/schweinehund/

Bestes Tagebuch-Blog des Jahres:

  • Frau Nuf http://dasnuf.de/

Bester Podcast des Jahres:

  • Medienkuh http://www.medienkuh.de

Bestes Lokalblog des Jahres:

  • Hamburg Mittendrin http://hh-mittendrin.de/

Bester Twitter-Account des Jahres:

  • http://twitter.com/janboehm

Bester Instagram-Account des Jahres:

  • http://instagram.com/aufgetaucht

Bester nichtgenutzter Messenger des Jahres:

  • ICQ

Herzlichen Glückwunsch!

Es gab viele Tweets, Fotos und Reaktionen – gesammelt im folgenden Storify:

Ronny hat wieder tolle Fotos gemacht – danke!

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fiene & die goldenen blogger 2014

12. Januar 2015 von Daniel 1 Kommentar

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(Foto by MGNS)

Schön war es bei den Bloggern 2014. Die Nachberichte folgen. Das waren die Nominierten.

(An dieser Stelle gab es den Videoplayer zur Live-Übertragung, aber die verschwindet wie gewohnt immer wieder aus dem Netz)

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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