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Aktuelle Seite: Startseite / Creator & Journalism / WordPress ist doch gar nicht so schlecht

WordPress ist doch gar nicht so schlecht

2. Mai 2025 von Daniel 1 Kommentar

Kategorie ist: Unser Blog soll schöner werden.

Bevor ich zum Lob von Thomas Gigold komme, muss ich kurz sein Threads-Posting kommentieren, wie es denn sein könne, dass WordPress mittlerweile 75 MB groß sei. Unpopular Opinion: WordPress ist auch 2025 ein tolles CMS für das eigene Blog oder die eigenen Seiten. Als Ghost als schlanke Alternative, mit dem Fokus auf einfaches Publizieren, an den Start ging, war diese Alternative gerechtfertigt. WordPress war noch stark in den Blog-Ursprüngen verhaftet, wollte aber mittlerweile ein CMS für alles sein. Für Online-Magazine, für Internet-Tagebücher, für Creator-Pages oder für Communities. Entsprechend umständlich und komplex wurde die Benutzung. Und somit haben viele (wohl vor allem unterbewusst) sich von der Gewohnheit verabschiedet, mal eben etwas zu bloggen.

Dieses träge Image ist bei den meisten noch präsent. Klar, ein Download von 75 MB unterstützt das. Aber: Mittlerweile ist WordPress konzeptionell so frisch gedacht worden, dass der Publish-Prozess mittlerweile trotz der Komplexität der Software und Anwendungsfälle super easy ist — und sogar richtig Spaß macht.

Thomas Riedel hat mir kürzelich sogar ganz begeistert erzählt, wie er mittlerweile mit dem neuen Block-System in WordPress super easy seine ganzen Webseiten (neu) zusammengebaut hat. Das hat ihm richtig Spaß gemacht. Er meinte auch: WordPress sei mittlerweile (technisch) viel besser als sein Ruf.

Wenn ihr also noch eure Webseite überarbeiten wollt und das schon lange auf eurer Todo-Liste steht: Ihr müsst nicht mal zwingend auf die Suche nach einem besseren System gehen. Ich war lange auf Suche und habe dabei gemerkt, dass ich in der Zwischenzeit wieder zum WordPress-Fan geworden bin. Vielleicht müssen wir uns die neuen kleinen feinen Details einfach untereinander vertrauter machen.


Weiteres aus meiner kleinen Audience-Building-, Blogger- & Creator–Themenwelt

Gumroad: Für seinen simplen Shop-Mechanismus digitaler Produkte lieben Creator die Plattform. Zuletzt wurde die sogar zum Underdog im „Wer wird die Creator-Plattform-Nummer-1″-Wettkampf zwischen Substack, Patreon, Youtube, Steady Co. (siehe meine Blogtimeline zu Gumroad). Für deutsche Projekte war Gumroad aber immer am Ende nicht gut genug lokalisiert. Kleine Details bei der Anzeige der Mehrwertsteuer oder wie die Belege standardmässig ausgestellt werden, schreckt deutsche Creator ab, die durch ihre Steuerberater gut konditioniert wurden. Aber das könnten wir jetzt ändern, denn Gumroad hebt sich durch eine interessante Entscheidung von den anderen Plattform ab.

Die Programmierung hat Gumroad als Open-Source freigegeben, sodass wir ein eigenes oder ein deutsches Gumroad starten können. WordPress-Erfolg basiert auch auf seiner Open-Source-Entscheidung und dem dann folgenden starken Ökosystem mit Erweiterungen. Wenn Gumroad viele Entwickler für sich begeistern kann, wird Gumroad schnell zu der Creator-Plattform, die einfach alles kann.

Mir gefällt dieser offene Ansatz, der erfrischend wirkt zu all den „wir haben jetzt auch eine Community-Funktion“-Meldungen, die wir von Substack, Youtube & Patreon in ihrer nicht enden wollenden Angleichung so oder so ähnlich oft hören. Wer weiß: Vielleicht ist Gumroad demnächst nicht nur der coolen internationalen Creator ihr liebstes Tool, sondern kann auch bei uns als ernste Tool-Wahl genannt werden.

Deutsches Bloglines: Wie können wir die Social-Media-Ebene von Blogs im Jahr 2025 neu denken? Ich beobachte RSS-Feed-Guru Dave Winer in seinem Blog Scripting.com gerade gerne wie er RSS-Feeds als dezentrale Vernetzungs-Infrastruktur für Blogs neu denkt und so zum Beispiel die klassische Blogroll-Linkliste zu einem lebhaften Feed umgebaut hat. Da baue ich gerade für mich noch eine ausgefeiltere Version.

Jetzt kommt das Lob für Thomas Gigold. Er geht das Thema mit ganz klassischen Blog-Konzepten an. Seit ein paar Monaten ist mein Weblog Mitglied in seinem Blog-Ring UberBlogger, ein Blogring für private Blogs. „Ein Webring ist ein Verbund von Seiten, durch die du dich mittels der Ring-Navigation hindurch klicken kannst. Die Idee eines Webrings stammt aus dem Jahr 1994, lang bevor es Suchmaschinen gab. Sie sollen das Finden von kleinen, lustigen, normalen, schönen, skurrilen und persönlichen Webseiten erleichtern„, schreibt Thomas. Wir können also tolle Blogs entdecken, nach denen wir gar nicht suchten, weil wir noch gar nicht wussten, dass wir uns für ihre Themen interessieren.

Jetzt hat er einen weiteren klassischen Blogdienst aufgelegt: Die BloggerRolle ist ein Update-Dienst für Weblogs. „Du findest hier eine Liste von Weblogs, die in den letzten 24 Stunden aktualisiert wurden & kannst so Neues entdecken. Du kannst auch mitmachen und dein Blog hier anzeigen lassen!“ — wenn du etwas neues veröffentlicht, pingt dein Blog im Hintergrund die BloggerRolle an und dein Text erscheint im Update-Feed weit vorne. So sehen wir, was gerade so in der deutschen (teilnehmenden) Blog-Welt gerade passiert. Ich frage mich, ob der Dienst nicht zugänglicher wäre, wenn statt Pings regelmässig die RSS-Feeds abgecheckt werden – denn das Pingen ist ja tatsächlich schon seit dem Aufkommen von Facebook & Co. etwas aus der Mode gekommen. Aber hey, die Infrastruktur in den Blog-Programmen dieser Welt gibt es noch. Danke Thomas, dass du die Suche nach der perfekten Blog-Vernetzung mit konkreten Lösungen bereicherst.

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Kategorie: Creator & Journalism Stichworte: blogs, Content Creator Plattform, Gumroad, UnserBlogSollSchönerWerden, wordpress

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Gigold meint

    3. Mai 2025 um 09:32

    Vielen lieben Dank, Daniel.

    Wieso „Ping“ statt eines Bots, der Runden dreht?
    Ich habe bei UberBlogr zuerst einen Bot gehabt, der Runden dreht – das Problem dabei sind defekte RSS-Feeds, tausende Formate und die Serverlast.

    Zudem finde ich einen Ping „sexy“ – und nachdem eh 90% aller Blogger WordPress nutzen, ist das eigentlich kein Problem.

    Die größte „Überraschung“ für mich war vielmehr, wie lustig manche Plugins von WordPress Pings senden, ohne, dass sich etwas getan hat.
    Ursprünglich wollte ich gar keinen RSS Feed bspw. holen, um auf echte Aktualisierungen zu prüfen, aber schon nach wenigen Tagen merke ich, dass das nicht klappt – gar nicht aus Böswilligkeit von Nutzer:innen, sondern weil es zig Pings gibt, die einfach unnötig sind.

    Mal schauen, wie das wird. Vielleicht bleibt BloggerRolle bei unter 100 Blogs und totale Nerd-Nische, vielleicht hab ich noch andere Ideen. Um ehrlich zu sein ist es primär eine Spielwiese, weil ich mich neulich fragte, wieso es eigentlich keine klassischen „Update Listen“ mehr wie früher gibt … jetzt gibt es eine. Ob das 2025 noch immer ein Ding ist oder ich einfach nur alt bin, werden die kommenden Wochen zeigen 😉

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Tipps

Unser Blog soll schöner werden (9): Blogger.com heute vor 25 Jahren gestartet

23. August 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Ein Vierteljahrhundert Social Media.

Am 23. August 1999 startete Pyra Labs Blogger.com, meldet das Web Design Museum. Die neue Blogging-Plattform gehörte zu den ersten Blog-Diensten und gewann in den folgenden Jahren viele Nutzer. Im Februar 2003 wurde Blogger.com von Google gekauft, was damals eine ganz schön große Sache war.

Als ich 2001 mein Blog startete, habe ich auch Blogger.com benutzt. Ich erinnere mich noch, dass Blogger.com HTML-Dateien generiert und dann via FT P auf meinen Server übertragen hat. Passend zu diesem Jubiläum habe ich ein paar alte Screenshots herausgesucht. Im Rahmen meiner kleinen #UnserBlogSollSchönerWerden -Serie passt es also, wenn wir uns heute etwas Nostalgie gönnen.

Beim zusammenstellen der Screenshots habe ich noch eine kleine Überraschung erlebt, wie ihr gleich sehen werdet.

Blogger.com im Jahr 1999.

Blogger.com im Jahr 2001.

Mein Blog im Jahr 2001.

Blogger.com im Jahr 2024.

Tatsächlich, den Dienst gibt es heute noch. Wenn ihr euch mit eurem Google Account bei Blogger.com einloggt, könnt ihr ein oder mehrere Blog starten, die dann unter blogspot.com abrufbar sind. Das tolle ist: Google verlangt für das Hosting überhaupt kein Geld, sondern bietet sogar über Ad-Sense die Möglichkeit an, Werbeanzeigen zu integrieren und so ein bisschen zu verdienen.

Die Blog-Oberfläche ist sehr übersicht, aber das Design ist super flexibel. Der Blog-Editor ist hat alles was man braucht. Ich muss sagen, diese Wieder-Entdeckung ist wie ein kleines Überraschungs-Geschenk zum Jubiläum. Ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass man mit Blogger.com nicht nur Blogs, sondern auch kleine Seiten hervorragend zusammenbauen kann — ohne programmieren + kostenlos.

Wenn ihr also das nächste Mal eine kleine Seite basteln wollt, denk doch an das gute alte Blogger.com. Und wo es diese Woche hier im Blog doch um Link-in-Bio-Seiten geht: auch die können wir mit Blogger.com wunderbar direkt im Browser erstellen.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Blogger.com, UnserBlogSollSchönerWerden

Paywall adé: „The Headlines“-Podcast der New York Times jetzt für alle

22. August 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Seit vorletzter Woche gibt es den New-York-Times-Podcast The Headlines auch für Nicht-Abonnenten zu hören. Er ist jetzt in den wichtigsten Podcast-Apps zu finden. Mit diesem Schritt hat wohl niemand gerechnet, passt die Entscheidung doch nicht zur sonst bekannten Podcast-Strategie der NYT. Was steckt dahinter?

Der Morgen-Nachrichtenpodcast startete Mai 2023 als exklusives Format für NYT-Abonnenten, das bisher werktäglich in der damals ebenfalls eingeführten New-York-Times-Audio-App (iOS) und auf der regulären Webseite und App abrufbar war.

Im Gegensatz zum Flaggschiff-Podcast The Daily mit einem Schwerpunktthema, gibt The Headlines in maximal 10 Minuten einen Nachrichtenüberblick zur Lage am Morgen (bei uns am frühen Nachmittag) und taucht bei drei Themen über die Schlagzeile hinaus in die Meldung ein. Schnell wuchs eine Hörerschaft, die The Headlines in ihre Morgen-Routine integrierte und so einen Grund hatte, täglich in der Audio-App vorbei zu schauen. Davon profitierten auch die anderen Podcasts. Als freier Podcast hat The Headlines jetzt jedoch eine andere strategische Aufgabe.

Kontext zur Entscheidung

  • Vor einigen Wochen berichtete das Wall Street Journal eine neue Paywall-Strategie der New York Times für die eigenen Podcasts (Hintergrund). Diese gehen komplett (oder zumindest die älteren Episoden) hinter die Paywall, um das Digitalabonnement der NYT zu stützen. Die Podcasts sollen so das Content-Bundle vergrößern und attraktiver machen.
  • Die Audio-App hatte zum Jahreswechsel sieben Monate nach dem Start eine Million Downloads (Hintergrund). Zusammen mit den freien Podcasts werden monatlich 110 Millionen Audio-Inhalte der New York Times abgerufen.Im zweiten Quartal 2024 sind branchenweit die Podcast-Werbeumsätze laut Magellan um 22% im Vorjahresvergleich gewachsen – die Zahl der Werbebuchungen um 20%. Pro Stunde gibt es im Schnitt 4,3 Minuten Werbung.

Warum gibt die NYT The Headlines für alle Podcast-Apps frei?

Einen Grund nannte die NYT in der Ankündigung vage in einem Nebensatz. Der Podcast solle „in dieser beispiellosen und schnelllebigen Nachrichtenlage vielen weiteren Zuhörern zugänglich“ gemacht werden. Im Jahr der US-Präsidentschaftwahl ist das Interesse an Nachrichten groß und der Podcast zahlt auf das Markenimage der NYT ein.

Aber das alleine dürfte nicht ausschlaggebend gewesen sein. Es gibt viel strategischere Gründe:

  • Da der Großteil der NYT-Podcasts hinter die Paywall wandern, geht die Gesamt-Audio-Reichweite zurück. The Headlines kann dies -wenn auch nicht komplett- kompensieren. Die Reichweite ist wichtig, um die zwei wichtigsten strategischen Ziele (Werbeerlöse & Digital-Abos) erfolgreicher zu verfolgen.
  • Die NYT nutzt die Podcasts nicht für ihr Digital-Abo, sondern auch für Audio-Werbung. Da der Werbemarkt weiter stark ist, ist The Headlines ein guter Ersatz für die neuen Paywall-Podcasts.
  • Als tägliches Format hat The Headlines auch großes Potential, ein wichtiger Baustein im Digital-Abo-Funnel zu werden. Bisher unerreichte Personen können an die NYT, ihre Themen und Journalist*innen gewöhnt und vielleicht am Ende sogar als Abonnenten gewonnen werden.

Was wir uns abgucken können:

  • Einzelne Podcasts hinter eine Paywall zu packen macht nach wie vor wenig Sinn. Am Besten funktioniert ein Freemium-Modell. Die normale Ausgabe gibt es frei für alle und wird durch Werbung monetarisiert. Eine aufgewertete Ausgabe gibt es für zahlende Hörer*innen – die kann je nach Format aus Werbefreiheit, einem Frühzugriff, Bonus-Inhalten oder Archivzugriff bestehen.
  • Für Medienhäuser mit mehreren Podcasts kann es Sinn machen, Formate exklusiv für Digital-Abonennten anzubieten. Hier eignen sich abgeschlossene oder serielle Formate. Wichtiger ist zunächst jedoch ein oder mehrere freie Podcast-Angebote um eine Audience aufzubauen, die Reichweite vermarkten zu können und regelmässig auf die Vorteile des Digital-Abos hinweisen zu können.

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Kategorie: Podcast Stichworte: Monetarisierung, Paywall, The New York Times

Neues von meinem Chatbot

21. August 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Was bisher geschah: Mein erstes Mal: Einen eigenen Chatbot programmiert & Mein Projekt: Der Kontakt-Blog-Bot

Im April habe ich euch mein persönliches Chatbot-Projekt vorgestellt. Heute gibt es ein Update, denn: Endlich könnt ihr den Chatbot auch ausprobieren. In den letzten Wochen habe ich mich viel mit Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten beschäftigt. Dabei habe ich aus einigen Ideen drei konkrete Konzepte entwickelt, die ich in den nächsten Schritten anbieten kann:

  • Ein Chatbot für Weblogs oder persönliche Seiten, wenn mein persönliches Projekt aufgeht
  • Ein Chatbot für Podcasts und Newsletter, der das Wissen der bisherigen Episoden oder Ausgaben zugänglich macht
  • Ein Chatbot für Radiosender, der sich um alle Anfragen der Hörer*innen kümmert

Für die drei Chatbot-Angebote ist natürlich wichtig, wie sich mein Projekt-Bot jetzt im öffentlichen Test schlägt, welche Funktionen gut ankommen und wirklich einen Mehrwert bieten. Ein paar Dinge habe ich am Konzept verändert:

  • Der Kontakt-Blog-Bot soll nicht nur einen Schwerpunkt auf den Kontaktanfragen haben, sondern auch meine Inhalte (vor alle aus dem Archiv) zugänglicher machen („algorithmische Leseberatung“). Auch überlege ich noch Engagement-Elemente, die den Austausch zwischen euch und mir fördern. Insgesamt also ein Weblog-Bot, oder gar ein Fiene-Bot?
  • Zum Erfolg des Bots gehören nicht nur die Funktionen mit Mehrwert, sondern auch eine Story. Was ist das für ein Bot? Ein Digi-Daniel als Alter-Ego? Ein ganz anderer Character? Wie ist der POV zu mir und zu euch. Wenn die Story sitzt, macht das den Bot likeable.

Neugierig? Den Fiene-Bot könnt ihr jetzt testen. Ihr findet ihn direkt auf meiner Link-in-Bio-Seite danielfiene.com/hello/ oder rechts unten, wenn ihr auf das Klammer-Icon klickt.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: MeinChatbot

Future of Geocities

20. August 2024 von Daniel 2 Kommentare

Wie war dein Sommer? Wenn bei dir auch die Ferien2 zu Ende sind, beobachtest du vielleicht auch in den Insta-Stories aus deinem Umfeld: Für viele heißt es zurück in die Stadt. In den Alltag. Bevor der wirklich wieder anschlägt, lasst uns vorher einen Zwischenstopp machen. Bei einem Reiseziel das vielen die Gesichter aufhellt — wie der Gedanke an das Lieblingsurlaubsziel ihrer Kindheit: Geocities!


Aus meinem aktuellen Newsletter.
Hier kannst du dich anmelden:

Ich hatte meine erste Homepage bei AOL und nicht bei Geocities. Im Nachhinein fühlt sich das ähnlich zu meinen Kindheitsurlauben an: Mit meinen Eltern bin ich zur Nordsee oder in die Nähe von Rimini gefahren, statt nach Mallorca. Die spanische Insel steht immer noch auf meiner Liste mit Reiswünschen. Ähnlich ist das mit Geocities. Im Laufe des Sommers ist mir klar geworden: Geocities ist mehr als ein nostalgisches Symbol für das frühe Web, bevor es Social Media gab. Jetzt, wo Social Media in der uns bekannten Form verschwinden, hat Geocities wieder eine Zukunft. Genauso wie Mallorca auf meiner Reisewunschliste steht, habe ich Geocities auf meine Liste mit Zielen als Content Creator gepackt.

Wie sich Dall-E an Geocities-Webseiten erinnert vs. (…)

Die Idee zu diesem Text kam, als ich mich mal wieder davor drückte, die allgemeinen Texte auf meiner Seite zu überarbeiten. Meine Selbstständigkeit spiegelt sich dort noch überhaupt nicht wieder. Seit dem Boom der Social-Plattformen ist die Pflege der eigenen Homepage bei den meisten keine Herzensangelegenheit mehr, sondern nur durch den Kopf motiviert. Die Arbeit an den eigenen Seiten wirk komplex und kompliziert – einen unmittelbaren Aufmerksamkeits-Benefit den wir von Twitter, Insta und co. inzwischen gewohnt sind, gibt es nicht. 

Brauchen wir überhaupt noch eine eigene Homepage? Den Satz höre ich oft, wenn ich mich mit anderen über die Baustellen unser Homepages austausche. Den Satz höre ich besonders oft von denen, die regelmässig online publizieren, um ihren Job oder ihre Selbstständigkeit zu unterstützen. Oft wandert das Gespräch dann zu TikTok. 

Was ja das neue Vorbild für die großen Social-Plattformen ist. Insta und Facebook lassen an immer prominenteren Stellen die Inhalte im For-You-Feed von unseren Vorlieben bestimmen und nicht mehr basierend auf den Accounts, denen wir folgen. Die letzten Monate habe ich mich im Blog mit den unterschiedlichen Auswirkungen dieser Entwicklung beschäftigt. 

Auf einen Aspekt bin ich immer wieder gestoßen: So wie sich Plattformen und ihre User derzeit verändern, werden persönliche Seiten für Menschen die im Netz veröffentlichen nicht nur wieder wichtiger, sie werden sogar elementar.Denn: Sie lösen verschiedene Probleme.

  • Mit dem Bedeutungsverlust von Followerschaften bei Insta, FB & Co. können wir rund um unser Profil keine Community mehr aufbauen. Über eine eigene Page können wir einen nachhaltigen Kontakt aufbauen, wenn unsere Social-Inhalte die User neugierig gemacht haben.
  • Im dezentralen Social-Web müssen wir nicht auf allen Kanälen ein eigenes Profil anbieten – wir können unsere Webseite selbst zur Instanz des Fediversums machen, und sind so mit unseren Inhalten ohne Mehraufwand präsent und erreichen neue Zielgruppen.
  • Wer nur seine Social-Profile pflegt, lebt in der Abhängigkeit der Plattformen. Bisher eher ein kalkulierbares Risiko – doch mit den großen Veränderungen sollten wir das überdenken: Mit einer eigenen Page geben wir die Kontrolle nicht aus der Hand. 
  • Am Ende betreiben wir zu viele Social-Media-Kanäle. Wir brauchen aber nicht ständig unsere Profile umbauen – eine zentral gepflegte Seite spart uns Mehrarbeit. 
  • Auch wenn wir nicht wissen, wie die klassische Google-Suche der Zukunft aussehen wird (Hallo KI!) – unsere Homepage sollte einen guten Platz in den Treffern rund um den eigenen Namen einnehmen. So können wir ziemlich schnell Einfluss darauf nehmen, was Suchende über uns erfahren, denn in der Regel klicken die gerne eigene Webseiten bevorzugt an.
… wie sich Dall-e Geocities-Webseiten im Jahr 2024 vorstellt

Aber, was ist mit den ganzen Hürden, die eigene Page zu pflegen? Zu teuer, zu zweitaufwendig, zu viel zu tun … — wenn die Gründe noch eine Rolle spielen, empfehle ich: Vergesst eure Homepage-Pläne. Zumindest so, wie wir die uns vorstellen. Ein richtiges Webprojekt, mit einem individuellen Design, vielen neuen Fotos und einer Handvoll Unterseiten.

Unter uns: Eine kleine Visitenkarte tut es auch. So wie wir es von den Link-in-Bio-Seiten kennen. Aus dem einstigen Workaround ist etwas großes geworden — mit dem Potential das Geocities der 2020er zu werden.

  • Die Link-in-Bio-Idee kam auf, um die fehlende Verlinkbarkeit auf Instagram zu kompensieren. Mittlerweile dienen die Miniseiten aber nicht nur als Linkschleuder, sondern funktionieren als zentraler Wegweiser der persönlichen Netzaktivitäten. User verschaffen sich hier schnell einen Überblick über eine Person oder ein Team.
  • Influencer, die auf TikTok oder mit Reels erfolgreich unterwegs sind, nutzen ihre Link-in-Bio-Seite, um aus den Zuschauenden eine Community zu machen – dazu bieten sie auf der Link-in-Bio-Seite direkt Podcasts oder Newsletter an. 
  • Wer Produkte oder Services verkauft, nutzt die Link-in-Bio-Seite gerne als direktes Produktschaufenster – natürlich mit Bestellbutton. Die Bestellquote ist höher, als bei den meisten anderen Shopping-Einbindungen. 
  • Firmen die mit Influencern oder Creator kooperieren, planen die Link-in-Bio-Seite als wichtigen Baustein in Kampagnen mit ein. User kennen das Prinzip, die Konvertierungsraten sind aus Influencer-Sicht gut und die Erfolgsmessung der Marken ist genauer, als es die Insights auf den Social-Plattformen möglich machen. 
  • Online-Shops entwickeln Tools und Formate, damit sie in Kooperation mit Social-Media-Persönlichkeiten interessante Shopping-Integrationen für deren Link-in-Bio-Seite bereitstellen können. Früher QVC, heute Link-in-Bio.

Was mir besonders gefällt: Wir behalten die Hoheit über unsere Link-in-Bio-Seiten – egal wie sich Plattformen verändern. Das Bearbeiten ist einfacher und schneller als das Bespielen von Instagram oder TikTok. Außerdem: Niemand sagt uns, dass wir nicht auch wieder animierte GIFs einbauen können. 

Link-in-Bio-Profile sind die neuen Geocities-Seiten. Einfach zu pflegen, unabhängig und es gibt noch einen großen Entwicklungsspielraum.

Ich habe deswegen danielfiene.com/hello/ gestartet: Das ist mein Link-in-Bio-Profil mit einer Übersicht zu all meinen digitalen Aktivitäten. Mittlerweile ist das Zusammenklicken in WordPress so einfach, dass ich mir nicht einmal einen Link-in-Bio-Dienst rausgesucht habe. 

Aber mein erster Versuch ist mir noch zu statisch. Der Geocities-Flair fehlt noch – und damit meine ich nicht nur blinkende Pixelobjekte. Was fehlt noch? Etwas interaktives? Etwas zum Spielen? Oder als Darstellungsform ein eigener Videotext? Bei letzterem könnte ich in einem Insta-Posting schreiben, gebt einfach #234 im Link in der Bio für alle Infos ein. In den nächsten Tagen werde ich ein paar Dinge ausprobieren – und ihr könnt hier den Experimenten folgen.

Mit dem Ende der Sommerferien sollten wir uns an unsere Link-in-Bio-Seiten machen. Dabei neue Dinge ausprobieren, Spaß haben und das alte Geocities-Gefühl wieder aufleben lassen. Egal wie sich Social-Media, Plattformen, Online-Search verändern – unsere neue Heimat im Netz ist vorbereitet. Und die alten Todos rund um unsere Homepages können wir dann auch streichen.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: 234, ForYouFeedStattSocialGraph, geocities, Link-in-Bio

Blog-Backstage-Blick

20. August 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Zum Ende der Sommerferien kann ich euch drei neue Angebote hier im Blog vorstellen. Sie sind aus den Themen der letzten Monate entstanden und sollen aus dem Blog mehr als eine Sammelstelle von Texten machen (siehe Internet neu denken: Blogs).

Neu (1): Daniels Deep Dives

Eine gute Stunde mit Daniel — als Video, Audio-Podcast, Text und PDF-Präsentation.
Du wählst dein Wunschthema und bestimmst dein Tempo.

Zu den Themen

Neu (2): danielfiene.com/hello/

Meine neue Link-in-Bio-Seite direkt hier im Blog.

/hello/

Weil Link-in-Bio-Profile immer wichtiger werden — und immer einfacher zu erstellen sind

Testen

Hintergrund

Warum die Link in Bio Seiten eine große Zukunft haben

Lesen

Experiment

Aber geht’s auch weniger langweilig? Lasst uns in den nächsten Tagen einiges ausprobieren.

Hören

Neu (3): Daniel Fienes Kiosk

Der neue Ort hier im Blog zum kurz Vorbeistöbern, zum Austasch und zum Shoppen.
Für erfrischendes, bereichenderes, digitales und originales.

Zum Kiosk

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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