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Aktuelle Seite: Startseite / Creator & Journalism / Jetzt übernimmt KI auch noch das Entdecken von Künstler*innen

Jetzt übernimmt KI auch noch das Entdecken von Künstler*innen

3. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

(Neue) Kategorie ist: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer

Wir sind ja mitten in der Debatte, wie GenAI das Internet-Informations-Monopol den Suchmaschinen streitig macht. Wer vom Google Traffic abhängt, fürchtet einen drastischen Audience-Einbruch — die etablierten Geschäftsmodelle rund um Search-Traffic drohen wegzubrechen. Unüblich warten Medien nicht ab, sondern reagieren extrem. Mit Blockade (New York Times vs. OpenAI) oder mit schneller Innovation um zu Lernen (Axel Springer & andere Medien kooperieren mit Perplexity).

Die ersten Traffic-Hiobsbotschaften machen die Runde, aber das Bild ist differenziert. Als Digital-Publisher schwenke ich nicht in die pessimistische Grundstimmung ein. Meine Unpopular-Opinion: Was ist, wenn KI den Suchtraffic gar nicht killt, sondern einfach verändert. Zwar weniger Besuche, aber die dafür qualtativ wertvoller. Weniger Massen-SEO-Journalismus, mehr echte Zielgruppen Bedürfnisse. Ich habe das bei mir selbst beobachtet. Alles was über die Suche nach einer korrekten Schreibweise hinausgeht, suche ich tatsächlich über ChatGPT & Co. nach Antworten —  statt wie gewohnt bei Google. In die AI-Antworten tauche ich tief ein, schaue mir in der Regel ausführlich die Quellen in den Fußnoten an. Mein Eindruck: Ich öffne mehr und beschäftige mich mit denen intensivern, als mit den Treffern einer Google-Suchmaschinentreffer-Seite. Wenn die guten Quellseiten überhaupt neben den Seo-optimierten-Treffer-Webseiten der Suchergebnis-Seite eine Chance haben. Vielleicht ist diese Entwicklung am Ende gar keine schlechte für digitale Medien. Es gibt in den kommenden Monaten viel zu dieser Medienwandel-Entwicklung zu lernen.

Auch der Blick zurück hilft uns heute, den Medienwandel zu navigieren. Die letzten drei Generation erlebten/erleben einen gigantischen Umbruch in der Art, wie wir Zugriff auf Informationen bekommen. Jeweils durch technologischen Fortschritt ermöglich. Die ersten Crawler-Algorithmen, die die händische Online-Verzeichnis-Pflege von Webseiten übernahmen und somit die Informations-Schleusen wie nie öffneten. Über Social-Konzepte, die mit einer personalisierten Inhalte-Auswahl punkteten. Bis hin zur Künstlichzen Intelligenz, die zum Informations-Gatekeeper wird.

Boomer-Generation: Das goldene Suchmaschinen-Zeitalter.
Millennial-Generation: Das goldene Social-Media-Zeitalter.
GenZ-Generation: Das Instant-Antworten-Zeitalter.

Was bedeuten die Instant-Antworten-KI-Konzepte für Medienangebote und Media Creator? GenAI bringt den Suchenden bei, dass ihnen direkt passgenaue Antworten geliefert werden. Wenn Medienangebote künftig bei der Informations-Beschaffung neben ChatGPT, Perplexity & Co. eine Rolle spielen wollen, müssen sie den Usern ebenfalls Instant-Antworten liefern. Also nicht nur berichten, was ist. Sondern auch Antworten liefern — auf die Fragen der User, und auch solche die sie sich vielleicht noch gar nicht gestellt haben.

Was hat Blogs mit dem Suchmaschinen-Zeitalter stark gemacht: Wenn Blogger*innen ihre Netz-Fundstücke einer Nische kuratiert und kommentiert haben — dazu persönliche Beobachtungen und Analysen. Mit genau diesem Prinzip können Blogs im neuen Instant-Antwort-Zeitalter punkten und eine neue Relevanz für ihre Zielgruppen aufbauen.

Heute starte ich deswegen hier im Blog die neue Reihe Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer. Darin werde ich Instant-Answers aus meinem digitalen Alltag mit euch teilen. Rund um meine Blogthemen entsteht so eine neue Form des Kuratierens: Was mich gerade neugierig macht, was ich gerade gelernt, was ich gerade entdeckt habe, was ich gerade für relevant halte.

Die letzten Woche hätte ich zum Beispiel meine AI-Recherchen zum Entstehen des Action-Figuren-Trends geteilt. Warum auf einmal der Anxiety-Song bei Tiktok, Reels und Shorts durch die Decke geht. Oder eine Analyse wie gut das Community-Notes-System bei X bisher wirklich funktioniert — als Meta mit großen Corporate-Tönen eine Adaption des Systems als Ersatz für das Fakten-Checking ankündigte.

Als nächstes blogge ich eine erste Instant-Antwort hier im Blog. Und zwar zu einer Entdeckung aus meiner Internet-Woche. Samstags breche ich an dieser Stelle ja gerne mal aus meinen Blogthemen aus. Neue Künstler*innen entdecken wir in der Regel ja durch Empfehlungen von begeisterten Freunden, von den Stimmen im Radio und Podcast, oder unseren Lieblings-Social-Influencern. Medien-Empfehlungen leben von ihrer persönlichen Komponente. In dieser Woche habe ich einen tollen neuen Künstler kennengelernt — dank Zusammenspiel von For-You-Feed-Algorithmen und Hintergrundwissen, kuratiert durch Perplexity. Hier folgt der Link zur Instant-Antwort.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer, Künstliche Intelligenz, UnserBlogSollSchönerWerden

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Mein Projekt: Der Kontakt-Blog-Bot

16. April 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Ja, ich weiß. Ich berichte euch von meinem Chatbot und es gibt nichts auszuprobieren. Wie langweilig. Aber das ändern wir mit meinem persönlichen Projekt für die kommenden Monate. Für mein Blog werde ich einen Bot erstellen. Der soll nicht nur meinen Blogcontent kennen, sondern auch ein Problem lösen: Kontakt-Anfragen smarter als ein Kontakt-Formular entgegennehmen und auch schon die ersten Fragen beantworten können. Im besten Fall kann jemand sogar nachfragen, wann die E-Mail oder Anfrage an mich voraussichtlich beantwortet wird.

Folgende Ideen habe ich:

  • Kontakt-Möglichkeiten: Je nach Anliegen vermittelt der Bot meine Anschrift, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
  • Direkt kontaktieren: Der Bot nimmt die Anfrage entgegen und leitet sie weiter oder vermittelt mich direkt in den Chat, wenn ich online bin.
  • Nachfragen: Für all die „Hatten Sie schon eine Chance meine E-Mail zu lesen?“-Anfragen gibt es hier eine AI-ermittelte voraussichtliche Zeit, wann die Antwort kommt. Projektpartner und Kunden können ebenfalls bestimmte Infos abfragen.
  • Anfragen stellen: Anfragen zu Interviews, Einladungen zu einer Veranstaltung, Hochschul-Umfragen etc können auch direkt ihr Anliegen mit dem Bot klären. Im besten Fall gibt es sogar schon eine verbindliche Antwort.

Habt ihr noch Ideen, was der Chatbot anbieten könnte? Ich lege schon mal los und euch in Kürze einen ersten Test zeigen.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: MeinChatbot

Unser Blog soll schöner werden (2): Heute mit Sherwood News

14. April 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Schon lange haben Blogs ihr bloggiges Aussehen gegen die monotone Überschrift-, Keyvisual-, Teaser- und Link-Kombi eingetauscht. Die Vielfalt der WordPress-Theme-Welt lässt grüssen. Timelines, Kurzbeiträge, Linkpostings … irgendwie ein bisschen aus der Mode gekommen.

Ausgerechnet eine Finanznachrichtenwebseite hat gerade einer der bloggigsten und tollsten Startseiten in diesem Internet. Sherwood News ist auf die GenZ ausgerichtet und liefert eine Timeline mit vielen unterschiedlichen Formaten, die jeweils zum Inhalt passen. Ich mag zum Beispiel die Übersichts-Box mit neuen oder noch nicht selbst umgesetzten Themen, die zu den Artikeln anderer Medien verlinkt sind.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: UnserBlogSollSchönerWerden

Mein erstes Mal: Einen Chatbot programmiert

13. April 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Ich habe einen Chatbot programmiert. Vor zwei oder drei Wochen hätte ich noch nicht gedacht, dass ich diesen Satz schreiben werde. Da bin ich echt stolz drauf. Das war jetzt für mich kein Noonien-Soong-Moment, als er den Androiden Data fertigstellte und aktivierte … nein – es flossen auf einmal verschiedenste Themen der letzten beiden Jahre zusammen, zwei Probleme konnte ich lösen, hatte meine erste KI-Anwendung erstellt und nun kann ich mit dieser Grundlage solch einen Bot auch für verschiedene Medienprojekte umsetzen.

Dieser Bot ist richtig programmiert. Nicht mit einem No-Code-Tool, sondern mit dem React-Framework Next.js und TypeScript. Über die OpenAI-API nutze ich ein ChatGPT-Model und habe für die Deployments die Vercel-Infrastruktur ausgesucht. Während der Schul- und Uni-Zeit habe ich verschiedene Web-Anwendungen (PHP, CGI, JS) programmiert, aber mit dem Start des Volontariats ist das Thema ganz aus dem Fokus gekommen. Während der Pandemie habe ich wieder angefangen, mich mit Web-Apps zu beschäftigen und mein Wissen aufgefrischt. So richtig zum Einsatz kommen neue eigene Projekte aber erst seit diesem Jahr. Denn: Die passenden Anwendungsfälle sind da. Wie beim Chatbot.

Was mich beim Thema Chatbot geärgert hat: Die verschiedenen Chatbot-Services sind ganz schön teuer, wenn man die Bots ernsthaft einsetzen möchte. Für private oder kleinere Projekte muss man mindestens 20 Euro im Monat bezahlen, wenn man das Wissen der eigenen Homepage nutzen möchte. Das geht bei Zapier zu diesem Preis, aber die Inhalte muss man noch einmal separat aktuell bei Zapier hinterlegen. An einer automatischen Aktualisierung wird noch gearbeitet. Ich bin auch ein Fan von den Live-Chats auf einer Homepage, um gut für User erreichbar zu sein. Eine gute Lösung ist Crisp, aber da stehen dann auch noch mal rund 90 Euro auf dem Monats-Ausgaben-Zettel.

Warum also nicht selber machen? Endlich eine neue Web-App umgesetzt, dann auch noch mit KI und der Betrieb ist um Längen günstiger. Ich muss nur die OpenAI-Nutzung neben dem Hosting regelmässig zahlen.

Vielleicht könnt ihr meinen Chatbot auch demnächst hier im Blog ausprobieren. Vielleicht ein zeitgemäßer Ersatz der Kontakt-Seite mit den Formularen. Cool wäre es ja, wenn der Bot sogar berechnen könnte, wann mit der Antwort auf eine Mail zu rechnen ist. Mal sehen. Habt ihr Ideen für meinen Blog-Bot? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: MeinChatbot

Fienes Top 3 „Style & Stitches“-Lesetipps

13. April 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Vor ein paar Wochen hatte ich euch ja meinen Popup-Newsletter zu Threads und dezentrale Social Media vorgestellt. Hier sind drei Ausgaben, die ich euch zur Wochenendlektüre empfehlen möchte:

  1. The Measurement of the Microblogosphere
    + How the Fediverse could change the Social-Content Game for good
  2. Unraveling the Yarns on Threads as X/Twitter Killer App 🧶🔍
    Featuring: Getting Ready for 2024 – How to Stitch Up Your Social Media Activities and Award Our First Style Check 🏆👗📱
  3. How Brands Found Their Voice On Threads
    Featuring: Stitch It Like a Boss — The Complete Style Check of Mark Zuckerberg on Threads.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Threads

Unser Blog soll schöner werden (1)

12. April 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Jason Kottke hat vor ein paar Wochen sein Blog auf ein neues Design umgestellt. Ich mochte bisher jedes seiner Designs. Das neue habe ich als guter Internet-User erst einmal sehr doof gefunden, aber schon am zweiten Tag war ich drin verliebt. Es gibt so viele Details, die gut bedacht sind (wo was verlinkt ist, welche Blog-Funktionen er überhaupt anbietet), die das Blog zu einem Kommunikationsort machen (Social Media halt) und nicht zu einer Ablagestelle von Texten.

Hie ein paar Dinge, die ich mir für mein Blog abgucken möchte. Dinge, die ich schon vor dem Relaunch auf dem Zettel hatte:

  • Ich mag die vielen kurzen Postings. Keine Überschrift, nur eine Handvoll Zeilen, vielleicht noch ein Link oder Video. Die kurzen Postings werden genauso intensiv diskutiert wie die normalen Artikel.
  • Das die Blog-Texte komplett auf der Startseite angezeigt werden – und nicht nur Teaser.
  • Statt Datum und Uhrzeit wird angezeigt, wie alt das Posting ist.
  • Die Diskussions-Box mit den Themen der neuen Kommentare direkt unter dem neuesten Beitrag.
  • Keine Kategorien, aber kosequent Hashtags.
  • Im Archiv empfiehlt Kottke einige Hashtags, weil die über die Jahre wie zu eigenen kleinen Fachblogs geworden sind.
  • Zwei Mal die Woche verschickt er einen Newsletter, der aus ausgewählten kompletten Postings besteht.
  • Wenn man sein Blog länger geöffnet lässt, gibt es eine Hinweisbox mit „Es gibt X neue Beiträge“.
  • Wenn er nicht da ist, hat er eine Blog-Vertretung.

Dinge, die nach seinem Relaunch dazu gekommen sind:

  • Links sehen jetzt so aus wie bei Facebook oder früher bei Twitter. Für jeden Link erstellt er eine Linkcard mit Preview-Bild, Überschrift, Teaser und URL. Sehr schick!
  • Light- & Dark-Mode
  • Social-Media-Links mit „Stay Connected“ Überschrift
  • Die klassische Blog-Zitat-Formel „Via blogquelle.de“ steht nicht im Text, sondern erhält neben der Altersangabe des Textes ein eigenes Feld.

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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