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Aktuelle Seite: Startseite / Creator & Journalism / Ghost schwenkt (wieder) Strategie um

Ghost schwenkt (wieder) Strategie um

6. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Vor einem Jahr habe ich angefangen (siehe: Alle wollen zur Content-Creator-Plattform werden) regelmäßig auf die Substacks, Spotifys und Patreons dieser Welt zu schauen. Mit jeder neuen Funktion gleichen sich diese Plattformen immer stärker einander an. Substack macht Podcasts, Spotify Videos, YouTube Communities wie bei Reddit oder Patreon. An diesem Rennen, die Nummer-eins-Creator-Plattform zu werden, habe ich große Freude.

Ein guter Zeitpunkt, doch mal einen Blick auf die einzelnen Plattformen zu werfen: Wo stehen sie? Wo wollen sie hin? Wir beginnen mit einem Angebot, das eigentlich gar keine Plattform sein will. Ghost ist vor ein paar Tagen 12 Jahre alt geworden. Ghost-Gründer John O’Nolan hat eine schöne Bestandsaufnahme gebloggt. Darin erfahren wir:

Ghost knackt 100 Millionen Dollar Umsatz für Creator

So viel Umsatz haben Ghost-Creator durch den Verkauf von Memberships an ihre User erzielt – oder besser gesagt: Dieser wichtige Meilenstein steht kurz bevor. Creator-Plattformen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, von Zeit zu Zeit die Summe ihrer Auszahlungen an Creator zu kommunizieren – vermutlich immer dann, wenn sie das Bedürfnis haben, ihre eigene Relevanz hervorzuheben. Interessant, dass Ghost jetzt nachzieht. Ist das eine gute Summe? Vergleichen wir doch mal mit den anderen Plattform-Mitteilungen:

💰 Plattformen nach Höhe der Creator-Auszahlungen

  • YouTube → In den letzten drei Jahren hat YouTube über 70 Milliarden US-Dollar an Creator ausgezahlt.
  • Patreon → Bis 2024 hat Patreon über 3,5 Milliarden US-Dollar ausgeschüttet.
  • Facebook (Meta) → Im Jahr 2024 wurden über 2 Milliarden US-Dollar ausgezahlt, vor allem durch Reels und Kurzvideoformate.
  • TikTok → TikTok hat keine Gesamtsumme kommuniziert. Bekannt ist: 2020 startete der Creator Fund mit 200 Millionen US-Dollar; bis 2023 wurden insgesamt 2 Milliarden US-Dollar zugesagt. 2024 wurde der Fonds durch das Creator Rewards Program ersetzt.
  • Snapchat → Zu Beginn zahlte Snapchat täglich 1 Million US-Dollar für das Spotlight-Rewards-Programm – insgesamt 250 Millionen US-Dollar im ersten Jahr.
  • Spotify → Im ersten Quartal 2025 zahlte der Streamingdienst über 100 Millionen Dollar an Podcast-Creator im Rahmen seines Partnerprogramms.

Was Ghost bisher in Summe für seine Creator erreicht hat, zahlt Spotify in einem Quartal an seine Creator aus. Ghost ist halt noch eine Nische. Vielleicht auch deshalb verändert Ghost in diesem Jahr die eigene Strategie.

Ghost gibt sich (wieder) eine neue Mission

Ghost ist 2013 als Alternative zu WordPress gestartet. WordPress war zu dem Zeitpunkt so komplex und kompliziert geworden, weil mittlerweile nicht nur Blogs, sondern auch Online-Magazine, Communities, Shops und Business-Seiten damit betrieben werden sollten. Ghost wollte Blogger:innen, Journalist:innen und anderen Creator mit inhaltlichem Fokus wieder ein leichtgewichtiges CMS bieten, das den Veröffentlichungsprozess in den Mittelpunkt stellt.

Seit ein paar Jahren hat Ghost sein Feindbild WordPress gegen ein neues ausgetauscht: Substack. Aus dem Newsletter-Dienst ist mittlerweile eine echte Publishing-Suite für Creator geworden, inklusive eines simplen Membership-Payment-Managements. On top ist das Wachstum durch die zunehmenden Vernetzungsmöglichkeiten, die Substack seiner Plattform spendiert, für viele Creator lukrativ. Mit ihnen wächst aber auch die Sorge: Was ist, wenn Substack auf seinem Weg zur Plattform immer stärker die Kontrolle über die Inhalte der Creator übernimmt? Endet das in einer Abhängigkeit – wie auf anderen Social-Media-Plattformen? Ghost versteht sich inzwischen als ein Gegenentwurf zu Substack, der die gleichen Möglichkeiten bieten will, aber plattformunabhängig.

Tatsächlich steht Ghost mittlerweile Substack in nichts nach – im Funktionsumfang, im smarten Veröffentlichungsprozess, im Membership-Management. Ghost-Creator können ihre Einnahmen sogar zu 100 % behalten und müssen – anders als ihre Substack-Kolleg:innen – keine 10 % an die Plattform abgeben. Wenn da nicht das beneidenswerte Wachstumssystem wäre. Wenn im Laufe des Jahres Ghost 6.0 erscheint, könnte die neue Mission von Ghost genau diesen Nachteil lösen.

Ghost will künftig zur Spitze der Anbieter für Creator im föderierten Social Web der Zukunft gehören und den vernetzten, unabhängigen Geist der frühen Blogosphäre wiederbeleben. Ghost 6.0 bringt eine umfassende Integration von ActivityPub, einen neuen Content-Typ für Kurzformate, föderiertes Folgen, integrierte Analysen und soziale Funktionen in Echtzeit. Es ist ein bedeutender Schritt vom klassischen Bloggen hin zu einem offeneren, interaktiveren und creator-freundlicheren Web-Publishing-Erlebnis.

Fiene checkt: Wie schlägt sich Ghost im Creator-Plattform-Rennen?

Ich bin ein richtig großer Ghost-Fan. Das ist ein tolles System. Ich liebe es, damit zu veröffentlichen. Auch das Einrichten von Blogs und Membership-Webseiten ist einfach – und die Designs der Ghost-Webseiten sehen immer schick aus. Wenn im Laufe des Jahres die Verbindung mit dem Fediversum kommt, sind …

Es gibt für mich nur ein Problem: Ghost ist ziemlich teuer. Wer die gehostete Variante von Ghost selbst wählt, zahlt 30 Dollar im Monat. Wer selbst hosten möchte, braucht nicht nur technisches Verständnis, sondern muss mindestens die Hälfte des Betrags ebenfalls investieren. Neben dem Webspace kommt nämlich noch ein Dienstleister für den E-Mail-Versand hinzu.

Eigene WordPress-Webseiten sind da deutlich günstiger – und deutlich einfacher selbst zu managen. Bei Substack können wir sogar kostenlos starten und müssen erst etwas bezahlen, wenn wir unseren Usern Memberships anbieten. Gerade weil Ghost unabhängige Publisher anspricht, ist es ärgerlich, dass sich viele gerade beim Start eines Projekts den Betrag nicht leisten können. Selbst wenn ich meine wichtigsten Projekte auf Ghost-Seiten umstelle, müsste ich auch mindestens 120 Euro im Monat zahlen – das ist einfach zu viel.

Für Projekte mit gesicherter Finanzierung ist Ghost für mich die erste Wahl – gerade mit dem Strategiewechsel in Richtung Fediversum ist das eine Zukunfts-Plattform. Schön wäre, wenn Ghost in Zukunft auch für alle Creator zugänglicher wird.auch für alle Creator zugänglicher wird.

P.S.: Falls ihr Ghost noch gar nicht kennt — vor ein paar Monaten habe ich Ghost ausführlich ausgerechnet auf Substack vorgestellt.

P.S.: Möchtest du eine Info-E-Mail bekommen, wenn ich die nächste Content-Creator-Plattform-Bestandsaufnahme mache?

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Kategorie: Creator & Journalism Stichworte: Content Creator Plattform, fediversum, Ghost, Substack, UnserBlogSollSchönerWerden, wordpress

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️

27. Dezember 2024 von Daniel 2 Kommentare

Neben der Planung, Produktion & Promotion unser Podcast-Folgen gibt es eigentlich noch so viele weitere Aufgaben, die nötig sind, damit wir unser Format auf das nächste Level bringen. Welche? Hier sind meine Anregungen für 2025.

1️⃣ An die Nicht-Podcast-Hörer denken

👥 30 % der deutschsprachigen Bevölkerung hören regelmäßig Podcasts. Klassische Podcast-Werbung konzentriert sich meist genau auf diese Zielgruppe. Aber: Mit 70 % Noch-Nicht-Podcasthörern gibt es eine ebenso spannende Zielgruppe, die wir nicht vergessen sollten. Was kann schon passieren? Vielleicht bietet genau euer Podcast den Einstieg, den bisherige Nicht-Hörer gebraucht haben, um sich mit Podcasts zu beschäftigen.

  1. Podcast-Begriff nicht für selbstverständlich nehmen 🖐 — wenn wir unseren Podcast auf unserer Website, in einem Newsletter, im Intranet oder in Printprodukten bewerben, sollten wir auch Nicht-Hörer*innen abholen. Eine kleine Info-Box oder ein kurzer Beitrag kann helfen: Was ist ein Podcast? Wie kann ich ihn anhören? Mit solchen Erklärungen wird eure Podcast-Promo inklusiver und zugänglicher für neue Zielgruppen.
  2. Hörempfehlungen zum Einstieg 🗣 — erstellt eine Liste mit den Top 5 Episoden eures Podcasts, die neue Hörer*innen als Einstieg hören sollten. Wählt Folgen aus, die eure Bandbreite zeigen oder besonders gut ankommen. So begeistert ihr nicht nur erfahrene Podcast-Hörer, sondern auch Menschen, die noch nie einen Podcast gehört haben.
  3. Abseits der Podcast-Plattformen sichtbar sein 🔦 – Fokussiert euch nicht nur auf Podcast-Verzeichnisse, sondern seid dort präsent, wo sich Menschen für euer Thema aufhalten. Das könnt ihr so erreichen:
    • Eigene Website: Eine gut gepflegte Seite mit regelmäßigen Texten sorgt dafür, dass auch Nicht-Podcast-Hörer*innen über Google auf euch stoßen.
    • Hochkantvideos: Nutzt TikTok, Instagram Reels oder YouTube Shorts, um kurze Highlights oder Episodenteaser zu zeigen.
    • YouTube als Plattform: Macht euren gesamten Podcast auf YouTube zugänglich, um ein breiteres Publikum zu erreichen.
    Mit diesen Maßnahmen könnt ihr auch diejenigen für euch gewinnen, die bisher noch keine Podcasts hören.

▶️ Deep Dive: So geht Podcasting auf Youtube 📺️ 

▶️ Themen:

  • Veränderte Mediennuutzung: Warum Youtuber-User jetzt Podcasts entdecken
  • Best-Cases: Was Podcasts auf Youtube ausmacht
  • Workflow: Mit welchen Tools & Services ihr eine Video-Podcast-Fassug für euren Video-Podcast realisiert

▶️ Format: 55 Minuten Deep Dive als Video zum Streamen oder als Audio-Podcast zum Hören
▶️ Bonus: Präsentation als PDF & Links zu vorgestellten Tools + vertiefenden Inhalten

▶️ Direkt abrufen: Für 29 Euro in Daniel Fienes Kiosk 🚀 


2️⃣ Fünf Kontakte für neue Episoden schaffen

⌚️ Die Realität: Beim größten Teil unserer Hörer*innen haben wir keinen festen Platz in der Alltagsroutine oder gehören zu den absoluten Must-Hears innerhalb der ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung. Die Konkurrenz unter anderen Podcast-Abos ist gigantisch. Was können wir tun? Sorgen wir dafür, dass Hörer beim nächsten Öffnen ihrer Podcast-App direkt an uns denken. Ermöglicht mindestens fünf Kontakte auf dem Smartphone eurer Hörer nach dem Veröffentlichen einer neuen Episode.

  1. Via Podcast-App-Pushmitteilung 📲 — erinnert eure Hörer*innen regelmäßig daran, nicht nur euren Podcast zu abonnieren, sondern auch die Benachrichtigungen für neue Folgen in ihrer Podcast-App zu aktivieren. So bekommen sie direkt das Thema eurer neuen Episode mit – und ihr habt den ersten Kontakt geschaffen, der sie vielleicht sogar sofort zum Einschalten motiviert.
  2. Via Newsletter 💌 — der bringt euch direkt in die Inbox eurer Hörer*innen. Podcast-Newsletter kommen gut an – besonders, wenn ihr bei jeder neuen Episode eine Mail verschickt. So schafft ihr ein bis zwei weitere Kontakte.
  3. Via Social-Media-Postings 💬 — plant mehr als das übliche „Die neue Folge ist da!“-Posting ein. Ergänzt eure Promo-Postings mit Zitaten aus der Episode oder Hintergrundinfos zum Thema oder Gast. Das sorgt dafür, dass auch diejenigen, die das erste Posting gesehen haben, neugierig bleiben. Alle anderen bekommen mit: Es gibt eine neue Episode! Mit diversen Postings erzielt ihr zwei bis drei weitere Kontakte – pro Plattform, auf der ihr aktiv seid.

👨‍💻 Aber welche Netzwerke eignen sich für euren Podcast? Tiktok oder Threads? Und wie bespielt man Instagram 2025 korrekt? 🚀

Darum geht es in meinem Webinar-Klassiker zum Jahreswechsel: Alle Infos für eure Social-Media-Strategie 2025.

Für 49,50 Euro könnt ihr live dabei sein, die Aufzeichnung nachsehen & nachhören, eine Zusammenfassung lesen oder die Präsentation nutzen.

▶️ Für Donnerstag, 2. Januar 2025, 17-18:15 Uhr anmelden


3️⃣ Interaktiver werden

💬 Podcasts und Blogs gehören für mich zu den sozialen Medien, weil die besten Angebote vom Austausch mit ihrer Audience leben. Leider bleibt dieses Potenzial – vor allem bei Medienformaten – oft ungenutzt. Auch wenn nur ein kleiner Teil der Hörer*innen sich aktiv beteiligt, schätzen viele das Gefühl, sich beteiligen zu können. Das zahlt stark auf die Bindung ein.

  1. Hauskeeping einführen 🧹 — viele erfolgreiche Podcasts haben eine eigene Rubrik für Hauskeeping, in der sie:
    • Beteiligungsmöglichkeiten nennen (E-Mail-Adresse, WhatsApp-Nummer für Sprachnachrichten, Social-Media-DMs).
    • Call-To-Actions integrieren (z. B. Newsletter abonnieren, Social-Media-Kanälen folgen, 5-Sterne-Bewertung hinterlassen).
    • Feedback der letzten Folge besprechen und dadurch Hörer*innen aktiv einbinden.
    So erinnert ihr regelmäßig an die verschiedenen Möglichkeiten, mit eurem Podcast zu interagieren.
  2. Inhalte weiter diskutieren 🎤 — statt immer nur nach generellem Feedback oder Gästevorschlägen zu fragen, könnt ihr Hörer*innen dazu einladen, das Thema der aktuellen Folge weiterzuführen.
    • Welche Gedanken hatten sie beim Hören?
    • Was fanden sie neu, faszinierend oder auch problematisch?
    • Was hat ihnen gefehlt?
    Wer das Thema spannend fand, wird auch bei der nächsten Episode dabei sein, wenn ihr die Rückmeldungen aufgreift oder das Thema vertieft.
  3. Interaktive Rubriken 📞 — überlegt euch eine Rubrik, die direkt vom Input der Hörer*innen lebt. Ein Spiel oder Frageformat, bei dem eure Audience Themen oder Inhalte vorschlägt, auf die ihr in der Sendung eingeht. Diese Art von Beteiligung schafft Augenhöhe und stärkt das Community-Building.

4️⃣ Podcast besser monetarisieren — das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen (3):

🧡 Letzte Woche haben wir in dieser kleinen Workshop-Serie im Newsletter analysiert, wie ihr den Fan-Anteil aus euren Podcast-Abrufzahlen ablesen könnt. Warum ist das wichtig? Dieser Wert zeigt euch, wie engagiert eure Hörer*innen sind und hilft dabei, die richtige Monetarisierungsstrategie für euren Podcast zu finden, um künftig besser zu verdienen. 🚀

💶 Fan-Anteil berechnen und monetarisieren: Wenn 40 % oder mehr eurer Abrufe einer neuen Episode innerhalb von 24 Stunden erfolgen, habt ihr einen hohen Fan-Anteil. 🔸 Ein Beispiel: Zwischen 10 % und 15 % eurer Fans könnten bereit sein, ein Support-Membership abzuschließen:

  • Ihr erzielt 1.000 Abrufe pro Woche, davon 400 Fans (40 %).
  • Nehmen wir an, 12,5 % der Fans schließen ein Membership ab: Das sind 50 Memberships.
  • Zusätzlich sind etwa 5 % der übrigen Hörer (600 Personen) potenziell interessiert, was weitere 30 Memberships ergibt.
  • Mit 80 Memberships zu je 5 Euro/Monat generiert ihr einen monatlichen Umsatz von 400 Euro.

💰Werbung als Monetarisierungsoption: Wenn ihr eure Reichweite durch Werbung monetarisieren möchtet, schaut auf zwei zentrale Zahlen:

  1. Abrufe einer neuen Episode nach vier Wochen
  2. Gesamte Abrufe aller Episoden innerhalb von vier Wochen

Wann lohnt sich Werbung?  Mindestens 1.000 Downloads bei einem der beiden Werte: Ab hier wird Werbung interessant. Besonders lukrativ: 🎙 Host-Reads (Werbespots, die ihr selbst sprecht) erzielen einen zweistelligen TKP (Tausender-Kontakt-Preis). TKP = Einnahmen pro 1.000 Abrufe einer Episode nach einem Monat. 🔄 Ältere Folgen lassen sich durch dynamisch eingefügte Audio-Spots monetarisieren: Die TKPs für diese Anzeigen sind zwar niedriger, aber ihr erreicht hier oft mehr Kontakte, da viele Hörer alte Episoden nachträglich anhören.

(Nächste Ausgabe: Welche Kennzahlen verraten euch, ob euer Podcast Fortschritte macht? Klicke hier, um die Fortsetzung nicht zu verpassen 🚀)

Willst du den nächsten Teil der Serie „das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen“ direkt in deiner Inbox? Dann trage dich für meinen Podcast-Strategie-Newsletter ein


5️⃣ Nicht alleine am Podcast arbeiten 

🏁 Die Auswahl und Planung des Ziels für den nächsten Schritt in eurem Podcast ist nur die halbe Miete. Der schwierige Teil kann oft das Umsetzen und Durchhalten sein. Eine der besten Methoden, diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, ist, ihn nicht alleine zu meistern. Die Lösung: 🔄 Tauscht euch mit anderen Podcastern aus, gebt Feedback und motiviert euch gegenseitig! Gemeinsam bleibt ihr am Ball und profitiert von unterschiedlichen Perspektiven.

📅 Next-Level-Workshop im Januar: Ich lade euch ein zu den Next-Level-Workshoptagen, die im Januar zurückkehren! Dieses Mal habe ich zwei Termine für euch. Wir arbeiten gemeinsam an einem konkreten Projekt für euren Podcast. Es gibt auch eine neue Variante: Der Next-Level-Workshop-Sprint! Statt einem intensiven Tag, splitten wir den Workshop auf drei bis vier individuelle Termine, bei denen ihr gezielt den ganzen Januar über begleitet werdet. So bleibt ihr stets auf Kurs und könnt eure Ziele konkret und fokussiert verfolgen.

👨‍🏫 Einen Tag konzentriert euer Ziel umsetzen? Oder lieber regelmäßig in den Alltag integrieren, optimal begleitet? Meldet euch für die Januar-Plätze an 🚀
▶️ Next-Level-Workshop-Tag – 1 x Tag – 100 Euro
▶️ Next-Level-Workshop-Sprint – 4 x im Januar – 120 Euro

Dieser Beitrag ist zu erst in meinem wöchentlichen Podcast-Strategie-Newsletter erschienen. Willst du an den Themen dranbleiben? Dann trage dich direkt ein:

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Kategorie: Creator & Journalism, Podcast Stichworte: Podcast

Jetzt in der Mediathek: Hallo Spencer — der Film

26. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Im Mai hatte ich ja ein paar Mal über Hallo Spencer gebloggt, der ja irgendwie schon Creator zu seiner Zeit war. Damals kam auch der Ankündigungstrailer zu „Hallo Spencer — der Film“ raus. Ich wollte nur bescheid geben: Jetzt ist der Film in der ZDF-Mediathek, nachdem er gestern Abend bei Neo lief. Für ein Jahr können wir den dort sehen.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Medien Stichworte: Hallo Spencer, HalloSpencer

Instagram 2025: Schreib mal wieder

22. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

🎉 Wenn Instagram 2025 begrüßt, kann Meta zufrieden sein, den Umbau der App, um sie für die wichtigsten Anwendungswünsche der User zu optimieren, weit vorangebracht zu haben. Insta-User wollen sich unterhalten lassen — und haben dank For-You-Algorithmen und Reel-Fokus einen endlosen Stream an für sie ausgewählten Videos. Zweiter Usecase: Sie nutzen Insta für die Kommunikation mit Freunden, teilen Inhalte und Neuigkeiten. Rund um die Inbox und das private Teilen hat Instagram in den letzten zwei Jahren viele Funktionen ergänzt und überarbeitet. Das wird gar nicht groß diskutiert — hat aber eine wichtige Bedeutung für unsere Social-Media-Arbeit.


Dieser Text ist zu erst in meinem persönlichen Newsletter erschienen.
Lust am nächsten Wochenende auf Inspiration für die neue Woche?

📯 Es ist ein wenig so, als hätte das Jahr 1985 angerufen. Als die Post mit dem Slogan „Schreib mal wieder“ auf großer Werbetour war. Instagrams Werbetour könnte denselben Slogan tragen, denn wer mit seinem Instagram-Account Erfolg haben möchte, kommt um den Posteingang nicht herum. Denn: Für die Reichweite von Postings ist inzwischen maßgeblich, wie häufig die Inhalte von Usern geteilt werden — auch in privaten Nachrichten. Neue Funktionen wie die Channels ermöglichen es Accounts aber auch, selbst direkt in den Inboxen stattzufinden. Am Ende wird der Posteingang sogar zum strategischen Element für Reichweite und Audience-Aufbau. Schauen wir einmal auf das Social-Game in 2025.

🎆 Fit für Instagram in 2025 👉

Mit dieser Checkliste haltet ihr eure Social-Strategie für Instagram auch im neuen Jahr frisch:

1️⃣ Regelmäßige Reels
Instagram belohnt Nutzer, die neue Funktionen wie Reels aktiv nutzen, mit erhöhter Sichtbarkeit. Reels werden auch Nutzern angezeigt, die euch noch nicht folgen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass neue Follower auf euer Profil aufmerksam werden. Wie oft? Hauptsache regelmäßig! Optimal wäre ein Reel pro Tag.

2️⃣ Karussell-Postings nutzen
Mit diesen Postings könnt ihr prominent auf der Explorer-Seite landen und so neue User mit ähnlichen Interessen eurer Follower erreichen. Hack: Fügt einen Song hinzu und stellt eine offene Frage, die Kommentare fördert. Wie oft? Zwei Mal pro Woche oder öfter.

3️⃣ Engagement mitdenken
Eure Postings können noch so gut und regelmäßig sein — ohne Engagement gibt es keinen Erfolg. Beantwortet so viele Direktnachrichten und Kommentare wie möglich.

4️⃣ Sei shareable
Wählt und gestaltet eure Themen so, dass sie von eurer Zielgruppe gerne geteilt werden. Überlegt euch Templates oder Formate, die zum Teilen anregen. Wie oft ein Posting von Usern geteilt wird (auch privat in Direktnachrichten), ist für Instagram ein wichtiger Faktor für mehr Reichweite eines Postings.

5️⃣ Ansprache anpassen
Feed-Postings erreichen nach den letzten Änderungen mehr User, die eurem Account nicht folgen. Die Inhalte sollten also neugierig machen, Teil eurer Community zu werden, und sich nicht ausschließlich an bestehende Follower richten. Tipp: Community-Building findet verstärkt in den Storys statt. Hier gilt inzwischen: Weniger Slides sind mehr!

6️⃣ Engagement-Reichweite-Ratio beobachten
Um zu sehen, ob ihr mit eurem Account erfolgreich seid, achtet auf das Verhältnis von Engagement (Likes, Kommentare, Shares) zur Reichweite eurer Postings. Auch wenn Chefs oft auf die Follower-Zahl schauen, sagt diese kaum noch etwas über den Erfolg eines Accounts aus.

7️⃣ Video-Insights analysieren
Checkt regelmäßig eure Video-Statistiken und berücksichtigt dabei, was in den Videos passiert ist und welche Themen behandelt wurden. So bekommt ihr schnell ein Gefühl dafür, wofür sich eure Zielgruppe interessiert. Eine solide Grundlage, um die nächsten Videos besser zu planen — bei dem Aufwand will man schließlich nichts umsonst machen!

⏭ Mehr davon?
🛎 Meine Update-Empfehlungen für eure komplette Strategie gibt es in meinem jährlichen Webinar-Klassiker Social-Media-Strategie 2025.
📅 Donnerstag, 2. Januar 2025
⏰ 17 Uhr
🎟 Wenn du dabei sein möchtest, buche dein Ticket für 49,50 Euro in meinem digitalen Kiosk.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: ForYouFeedStattSocialGraph, Instagram, social media, UnserBlogSollSchönerWerden

KI im Alltag — mein Tagebuch (Teil 2)

22. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

📖 Liebes KI-Tagebuch,
diese Woche habe ich es dann doch getan: Ich habe das erste Mal Grok genutzt – die ChatGPT-Version von Elon Musk, integriert bei X. Bisher habe ich Grok großspurig gemieden, wie so ziemlich alles, was seit Musks Übernahme neu war. Und was soll ich sagen? Die ersten Interaktionen liefen tadellos. Meine Überraschung verriet mir die Vorurteile, die ich bisher hatte.

Natürlich habe ich gleich meinen üblichen Prompt für das Keyvisual meines Stitch-and-Style-Newsletters getestet. Das Ergebnis? Hätte genauso gut von ChatGPT stammen können.

🗣️ Von der Skript-Vorbereitung bis hin zur Zitat-Auswahl für Social-Postings hat KI mich schon oft in der Podcast-Produktion unterstützt. Aber einen Podcast mitmoderieren? Das Experiment hat mich diese Woche echt umgehauen. Die KI hat ein so cooles Gespräch zu meinen Blogthemen geführt, dass ich fast vergessen hätte, dass ich mit einem Algorithmus spreche.

Ich bin eigentlich kein Fan von KI-Stimmen in Podcasts. Aber könnte diese Hybridform vielleicht eine Alternative zu Solocasts sein, in denen ich nur alleine spreche? Ich werde euch das testen lassen.

🤖 Mein Blog-Chatbot-Experiment wird nicht langweilig.
Diese Woche habe ich meinem Bot beigebracht, wie man Apfelstreuselkuchen macht. Warum? Weil die Fähigkeit, mich nach Input zu fragen, statt bei offenen Fragen euch gegenüber zu halluzinieren, wunderbar funktioniert.

Es fühlt sich an, als wäre ich bereit, ein Fazit zu ziehen. Aber vielleicht lasse ich das einfach den Bot übernehmen. 😉

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Kategorie: Creator & Journalism, Podcast Stichworte: Künstliche Intelligenz

Unser Blog soll schöner werden (10): Die Rückkehr der Internet-Tagebücher

21. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Der Tagesspiegel und dann auch die Berliner Zeitung berichteten in dieser Woche über die Rückkehr der Internet-Tagebücher: Rainald Goetz und sein Instagram-Tagebuch: Abfall für alle reloaded. Seit Anfang November veröffentlicht der Schriftsteller täglich ein Foto und mit den Begleittexten fühlen sich Kenner seines ersten Blogs „Abfall für alle“ (1999) an die guten alten Zeiten der Internet-Tagebücher erinnert.

Ich habe über den Instagram-Account von Rainald Goetz geschrieben. Dort findet man sowas: pic.twitter.com/17XSaAKdsc

— Kevin Gensheimer (@kevingensheimer) December 19, 2024

Ausgerechnet auf Instagram. Aber, hey – schon bei seinem ersten Blog war er am Start, als es Blogs noch gar nicht so richtig gab. Vielleicht wird da auf Insta noch etwas entstehen — (aber gibt es dafür nicht Threads? Egal.) Für Blogs untypisch verschwand Abfall für alle irgendwann aus dem Netz, gab es dann aber zu kaufen als Buch. Ob Goetz wieder eine Monetarisierungs-Strategie nach der Aufmerksamkeitswelle hat? Ich rechne mit einem Special auf Netflix.

Neben Blognostalgie nehme ich für die kleine Serie #UnserBlogSollSchönerWerden mit: Am Ende ist es auch nach 25 Jahren egal wie und wo wir bloggen. Hauptsache wir bloggen.

(via Tobeys DM)

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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