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Aktuelle Seite: Startseite / Creator & Journalism / Ghost schwenkt (wieder) Strategie um

Ghost schwenkt (wieder) Strategie um

6. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Vor einem Jahr habe ich angefangen (siehe: Alle wollen zur Content-Creator-Plattform werden) regelmäßig auf die Substacks, Spotifys und Patreons dieser Welt zu schauen. Mit jeder neuen Funktion gleichen sich diese Plattformen immer stärker einander an. Substack macht Podcasts, Spotify Videos, YouTube Communities wie bei Reddit oder Patreon. An diesem Rennen, die Nummer-eins-Creator-Plattform zu werden, habe ich große Freude.

Ein guter Zeitpunkt, doch mal einen Blick auf die einzelnen Plattformen zu werfen: Wo stehen sie? Wo wollen sie hin? Wir beginnen mit einem Angebot, das eigentlich gar keine Plattform sein will. Ghost ist vor ein paar Tagen 12 Jahre alt geworden. Ghost-Gründer John O’Nolan hat eine schöne Bestandsaufnahme gebloggt. Darin erfahren wir:

Ghost knackt 100 Millionen Dollar Umsatz für Creator

So viel Umsatz haben Ghost-Creator durch den Verkauf von Memberships an ihre User erzielt – oder besser gesagt: Dieser wichtige Meilenstein steht kurz bevor. Creator-Plattformen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, von Zeit zu Zeit die Summe ihrer Auszahlungen an Creator zu kommunizieren – vermutlich immer dann, wenn sie das Bedürfnis haben, ihre eigene Relevanz hervorzuheben. Interessant, dass Ghost jetzt nachzieht. Ist das eine gute Summe? Vergleichen wir doch mal mit den anderen Plattform-Mitteilungen:

💰 Plattformen nach Höhe der Creator-Auszahlungen

  • YouTube → In den letzten drei Jahren hat YouTube über 70 Milliarden US-Dollar an Creator ausgezahlt.
  • Patreon → Bis 2024 hat Patreon über 3,5 Milliarden US-Dollar ausgeschüttet.
  • Facebook (Meta) → Im Jahr 2024 wurden über 2 Milliarden US-Dollar ausgezahlt, vor allem durch Reels und Kurzvideoformate.
  • TikTok → TikTok hat keine Gesamtsumme kommuniziert. Bekannt ist: 2020 startete der Creator Fund mit 200 Millionen US-Dollar; bis 2023 wurden insgesamt 2 Milliarden US-Dollar zugesagt. 2024 wurde der Fonds durch das Creator Rewards Program ersetzt.
  • Snapchat → Zu Beginn zahlte Snapchat täglich 1 Million US-Dollar für das Spotlight-Rewards-Programm – insgesamt 250 Millionen US-Dollar im ersten Jahr.
  • Spotify → Im ersten Quartal 2025 zahlte der Streamingdienst über 100 Millionen Dollar an Podcast-Creator im Rahmen seines Partnerprogramms.

Was Ghost bisher in Summe für seine Creator erreicht hat, zahlt Spotify in einem Quartal an seine Creator aus. Ghost ist halt noch eine Nische. Vielleicht auch deshalb verändert Ghost in diesem Jahr die eigene Strategie.

Ghost gibt sich (wieder) eine neue Mission

Ghost ist 2013 als Alternative zu WordPress gestartet. WordPress war zu dem Zeitpunkt so komplex und kompliziert geworden, weil mittlerweile nicht nur Blogs, sondern auch Online-Magazine, Communities, Shops und Business-Seiten damit betrieben werden sollten. Ghost wollte Blogger:innen, Journalist:innen und anderen Creator mit inhaltlichem Fokus wieder ein leichtgewichtiges CMS bieten, das den Veröffentlichungsprozess in den Mittelpunkt stellt.

Seit ein paar Jahren hat Ghost sein Feindbild WordPress gegen ein neues ausgetauscht: Substack. Aus dem Newsletter-Dienst ist mittlerweile eine echte Publishing-Suite für Creator geworden, inklusive eines simplen Membership-Payment-Managements. On top ist das Wachstum durch die zunehmenden Vernetzungsmöglichkeiten, die Substack seiner Plattform spendiert, für viele Creator lukrativ. Mit ihnen wächst aber auch die Sorge: Was ist, wenn Substack auf seinem Weg zur Plattform immer stärker die Kontrolle über die Inhalte der Creator übernimmt? Endet das in einer Abhängigkeit – wie auf anderen Social-Media-Plattformen? Ghost versteht sich inzwischen als ein Gegenentwurf zu Substack, der die gleichen Möglichkeiten bieten will, aber plattformunabhängig.

Tatsächlich steht Ghost mittlerweile Substack in nichts nach – im Funktionsumfang, im smarten Veröffentlichungsprozess, im Membership-Management. Ghost-Creator können ihre Einnahmen sogar zu 100 % behalten und müssen – anders als ihre Substack-Kolleg:innen – keine 10 % an die Plattform abgeben. Wenn da nicht das beneidenswerte Wachstumssystem wäre. Wenn im Laufe des Jahres Ghost 6.0 erscheint, könnte die neue Mission von Ghost genau diesen Nachteil lösen.

Ghost will künftig zur Spitze der Anbieter für Creator im föderierten Social Web der Zukunft gehören und den vernetzten, unabhängigen Geist der frühen Blogosphäre wiederbeleben. Ghost 6.0 bringt eine umfassende Integration von ActivityPub, einen neuen Content-Typ für Kurzformate, föderiertes Folgen, integrierte Analysen und soziale Funktionen in Echtzeit. Es ist ein bedeutender Schritt vom klassischen Bloggen hin zu einem offeneren, interaktiveren und creator-freundlicheren Web-Publishing-Erlebnis.

Fiene checkt: Wie schlägt sich Ghost im Creator-Plattform-Rennen?

Ich bin ein richtig großer Ghost-Fan. Das ist ein tolles System. Ich liebe es, damit zu veröffentlichen. Auch das Einrichten von Blogs und Membership-Webseiten ist einfach – und die Designs der Ghost-Webseiten sehen immer schick aus. Wenn im Laufe des Jahres die Verbindung mit dem Fediversum kommt, sind …

Es gibt für mich nur ein Problem: Ghost ist ziemlich teuer. Wer die gehostete Variante von Ghost selbst wählt, zahlt 30 Dollar im Monat. Wer selbst hosten möchte, braucht nicht nur technisches Verständnis, sondern muss mindestens die Hälfte des Betrags ebenfalls investieren. Neben dem Webspace kommt nämlich noch ein Dienstleister für den E-Mail-Versand hinzu.

Eigene WordPress-Webseiten sind da deutlich günstiger – und deutlich einfacher selbst zu managen. Bei Substack können wir sogar kostenlos starten und müssen erst etwas bezahlen, wenn wir unseren Usern Memberships anbieten. Gerade weil Ghost unabhängige Publisher anspricht, ist es ärgerlich, dass sich viele gerade beim Start eines Projekts den Betrag nicht leisten können. Selbst wenn ich meine wichtigsten Projekte auf Ghost-Seiten umstelle, müsste ich auch mindestens 120 Euro im Monat zahlen – das ist einfach zu viel.

Für Projekte mit gesicherter Finanzierung ist Ghost für mich die erste Wahl – gerade mit dem Strategiewechsel in Richtung Fediversum ist das eine Zukunfts-Plattform. Schön wäre, wenn Ghost in Zukunft auch für alle Creator zugänglicher wird.auch für alle Creator zugänglicher wird.

P.S.: Falls ihr Ghost noch gar nicht kennt — vor ein paar Monaten habe ich Ghost ausführlich ausgerechnet auf Substack vorgestellt.

P.S.: Möchtest du eine Info-E-Mail bekommen, wenn ich die nächste Content-Creator-Plattform-Bestandsaufnahme mache?

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Kategorie: Creator & Journalism Stichworte: Content Creator Plattform, fediversum, Ghost, Substack, UnserBlogSollSchönerWerden, wordpress

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Tipps

Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen (2) — deine Fans

20. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Letzte Woche wollte ich zum Start dieser Newsletter-Workshop-Serie wissen, wie ihr zu euren Abrufzahlen steht. Dass jede zweite Stimme zufrieden ist, hätte ich nicht gedacht. Vielleicht wird euch der heutige Teil sogar noch zufriedener machen

Heute schauen wir uns an, wie groß der Anteil eurer größten Fans ist — die Stammhörer, die den Podcast lieben, jede Folge direkt hören, und bei jeder Gelgenheit weiterempfehlen. Schaut euch dazu die Abrufe einer neuen Episode nach einem Tag vs. nach einer Woche an. 20 Prozent sollten in den ersten 24 Stunden abgerufen sein. Wer hier 40%+ schafft, kann sehr zufrieden sein. Wie verändert sich das Verhältnis, wenn ihr das mit Episoden vor einem Monat, Quartal oder Jahr vergleicht?

So helft ihr Hörern Fans zu werden:

  1. Veröffentlicht euren Podcast nicht nur an einem bestimmten Tag, sondern auch zur gleichen Uhrzeit. Hörer merken sich das, und planen die neue Episode in ihre feste Alltags-Routine ein. Dazu solltet ihr im Podcast – am Besten bei jeder Verabschiedung oder im Outro, die VÖ-Zeit nennen.
  2. Ermöglicht in den ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung mindestens drei Kontakte. Neben der Push-Meldung der Podcast-App (Notifications) könnt ihr das mit Social-Media-Postings (Social-Apps) und einem Newsletter (Inbox) erreichen. Einmal lernen die Hörer dann auch eure VÖ-Zeit und wenn sie das nächste Mal zur Podcast-App greifen, erinnern sie sich eher an eure Episode — und so stecht ihr aus allen verfügbaren Episoden hervor.

Nächster Teil: Die Zahlen, die für die Monetarisierung relevant sind

Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen
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Das Pausen-Paradox der Podcast-Welt

20. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Im Dezember gibt es die meisten Podcast-Abrufe. Über die Feiertage haben viele mehr Muße zu hören. Doch genau dann machen viele Formate eine längere Pause. Wenn ihr neue Hörer gewinnen wollt, solltet ihr die Weihnachtsferien ausfallen lassen.

In dieser Woche hat meine Beobachtung auf Threads ganz schön die Runde gemacht:

Gerade wieder gehört: Podcast verabschiedet sich in die Weihnachtsferien — ein Wiederhören 2025. Gleiches gilt für die Sommerferien: Ausgerechnet wenn die Leute mehr Podcasts hören, verabschieden sich die Formate in die Pause. Hier verschenken viele Podcasts etwas 📈 — hier könnten sie viele neue Hörer gewinnen. Denn die haben gerade mal etwas mehr Luft und sind offener für neues.

Schauen wir uns das doch einmal an:

Das Podcast-Hören nimmt in der Regel während der Feiertage rund um Weihnachten und Neujah zu. Daten zeigen, dass der Dezember einer der aktivsten Monate für Podcast-Downloads ist — obwohl weniger neue Episoden veröffentlicht werden, da viele Podcaster pausieren. Die festliche Jahreszeit bedeutet bei vielen mehr Reisen und Familientreffen, was den Hörern Gelegenheiten öffnet, sich mit Podcasts zu beschäftigen.

Für viele dienen Podcasts als eine Form des Eskapismus während der potenziell stressigen Feiertage. Sie bieten eine Möglichkeit, sich von Familieninteraktionen oder chaotischen Vorbereitungen zu erholen. Das Audioformat ermöglicht es den Hörern, Inhalte zu konsumieren, ohne auf einen Bildschirm schauen zu müssen, was besonders in einer Zeit, die oft von digital Detox geprägt ist, attraktiv ist.

 Im Sommer ist das auch so: Viele Hörer geben an, dass sie in den Sommermonaten mehr Podcasts hören. Etwa 86% haben das gleiche oder gar intensiveres Hörverhalten — oft aufgrund von Outdoor-Aktivitäten, Roadtrips und einem entspannteren Lebensstil, der längere Hörsessions ermöglicht.

Trotz des allgemeinen Anstiegs zeigen einige Berichte einen Rückgang der Downloads von Ende Juli bis Mitte August. Dennoch nutzen viele Hörer in dieser Zeit neue Möglichkeiten, Podcasts zu genießen. Da sie ihre gewöhnliche Routine unterbrechen, geben sie neuen Formate Raum. Hier habt ihr die Chance als neuer Podcast aufzufallen und vielleicht sogar im schon bald wieder zurückkehrenden Alltag einen eigenen festen Platz finden.

Ideen für bessere Podcast-Pausen

Podcasts, die wie gewohnt Pause machen, lassen sich im Sommer & Winter große Chancen auf neue und rückkehrene Hörer entgehen, sie haben zwei direkte Nachteile:

  1. Verlust von Zuhörern: Eine längere Unterbrechung kann dazu führen, dass die Bindung zu den Hörern geschwächt wird. Wenn Zuhörer an einen bestimmten Veröffentlichungsrhythmus gewöhnt sind, könnte eine plötzliche Pause als störend empfunden werden
  2. Rückgang der Sichtbarkeit: Während einer Pause ist es normal, einen Rückgang im Ranking oder in der Reichweite des Podcasts zu erleben. Dies sollte jedoch nicht abschreckend wirken, da viele Hörer verstehen, dass es sich um eine geplante Auszeit handelt

Keine Pausen sind natürlich nicht die Antwort. Hier sind drei Alternativvorschläge:

  1. Urlaub vertagen: Gönnt euch eure wohlverdiente Pause zu unverdächtigen Zeiten im Jahr. Wie wäre es mit ein oder zwei Wochen im Quartal — zum Beispiel Mitte Februar, Mitte Mai, Mitte August & Mitte November? Andere Podcasts pausieren immer in der fünften Woche des Monats — das sind auch sieben Wochen Urlaub im Jahr.
  2. Kürzere Folgen: Möchte ihr trotzdem eine längere Pause über den Sommer und den Jahreswechsel einlegen, könntet ihr kürzere Folgen vorproduzieren. EInfach nach einer regulären Episode, noch eine kürzere für die Ferien aufnehmen.
  3. Lieblingsfolgen: Ihr könnt auch in das Archiv greifen und einige Highlight-Episoden noch einmal spielen. Gerade wenn die schon etwas älter sind, werden viele die vielleicht noch gar nicht gehört haben. Die Hosts könnten ihre Lieblingsfolgen auswählen und anmoderieren — oder die Hörerschaft stimmt vorher über die Auswahl ab, oder die mit den meisten Abrufzahlen kommen zum Zug.

Der Text erschien zu erst in meinem Podcast-Strategie-Newsletter. Möchtest du die Fortsetzung direkt in deiner Inbox haben?

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Kategorie: Podcast Stichworte: Podcast

Trend: Die Leute surfen wieder Homepages ab

14. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

In meiner kleinen Serie #UnserBlogSollSchönerWerden hatte ich ja schon mal gebloggt, wie sich mein Surfverhalten verändert hat. Wie ich wieder Bookmarklisten von einzelnen Websites absurfe. Wie ich bei einigen Blogs mehrmals die Woche, oder gar täglich, die URL aufrufe – statt mich von Links in Postings oder Social-Profilen treiben zu lassen. Seitdem lese ich immer wieder Hinweise auf diese Entwicklung, die bestätigen: Ich bin damit nicht allein. Die Leute surfen wieder Homepages ab — und sie lieben es.

In dieser Woche ein besonders lesenswerter Text dazu. Im Blog von Jason Kottke habe ich „For The Love of God, Make Your Own Website“ von Gita Jackson gefunden. Das ist mein Lektüretipp zum Wochenende. Der Kern: Früher war das Surfen im Internet ein Hobby, bei dem man stundenlang neue, kreative Websites entdeckte und selbst welche erstellte, oft mit einfachen HTML-Kenntnissen auf Plattformen wie Geocities. Mit der Zeit hat die Dominanz von Social-Media-Plattformen wie MySpace, Facebook und Twitter diese kreative Freiheit eingeschränkt, da sie zentralisierte, von Unternehmen kontrollierte Räume schufen.

Diese Plattformen wurden mit der Zeit weniger benutzerfreundlich und mehr auf Werbung und die Interessen ihrer Besitzer ausgerichtet, was zu einer „Verdummung“ der Online-Erfahrung führte. Es gibt einen wachsenden Bedarf und Interesse an der Rückkehr zu persönlichen, selbstkontrollierten Websites, die nicht den Launen von Milliardären unterliegen, um freie Meinungsäußerung und Kreativität zu fördern. Die Erfahrung mit der eigenen Website zeigt, dass Menschen das unabhängige und persönliche Erleben des Internets wieder schätzen und suchen.

Lieblingszitate:

„Though we all moved to these platforms for their convenience, over time they became less convenient. „

So war das …

„Unfortunately, this is what all of the internet is right now: social media, owned by large corporations that make changes to them to limit or suppress your speech, in order to make themselves more attractive to advertisers or just pursue their owners’ ends. Even the best Twitter alternatives, like Bluesky, aren’t immune to any of this—the more you centralize onto one single website, the more power that website has over you and what you post there. More than just moving to another website, we need more websites.„

Also, ran an die neuen Webseiten.

„When I meet people at events, they tell me that they’ve set Aftermath as their homepage. People tell me they love interacting with other people in the comments. They tell me it’s one on a small list of websites, not social media, that they check in on every day. People, it seems, actually like going to a website, and they like that we made one.“

Die Leute!

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: UnserBlogSollSchönerWerden

Zwischenstopp beim Blog-Kiosk: Futter für 2025

13. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Seid ihr auch noch im Arbeitsendspurt? Ich freue mich schon auf die ruhigen Tage „zwischen den Jahren“, da gibt es wieder Gelegenheit ein paar Ideen weiterzuentwickeln und einige Standards neu zu denken. Lasst uns doch die Zeit bisdahin mit einen Abstecher in meinen kleinen Blog-Kiosk machen und durch die neuen Highlights schmökern:


Wieder da: Webinar-Klassiker Social-Media-Strategie 2025

Zu jedem Jahreswechsel freue ich mich auf diesen Webinar-Klassiker. Damit ihr eure Social-Media-Strategie updaten könnt, bekommt ihr den passenden Input. Wie haben sich die Netz-Gewohnheiten der Deutschen & die Mechanismen der Social-Plattformen verändert und mit welchen Strategie-Änderungen können wir auch noch morgen unsere Zielgruppe über das Netz erreichen?

Live-Webinar (inklusive Präsentation & Video-Aufzeichnung): Donnerstag, 19. Dezember 2024, um 17 Uhr. Tickets könnt ihr für 49 Euro buchen. Infos & Tickets gibt es direkt im Blog-Kiosk.


Frisch eingetroffen: So funktioniert Podcasting auf Youtube (Deep Dive, on demand)

Auf Youtube entsteht gerade die dritte Generation an Podcast-Formaten & Podcast-Hörern. Oder sollte ich Podcast-Zuschauern sagen? Über diese Entwicklung zum 20. Jubiläum habe ich am Sonntag in meinem Newsletter geschrieben. Für diese Generation gilt: Gibt es einen Podcast nicht auf Youtube, dann gibt es den einfach nicht. Wenn ihr euch auch für eine Video-Fassung eures Podcasts interessiert, hat dieser neue Deep Dive das passende Hintergrundwisse, die nötigen Workflows und eine kleine Einkaufsliste. Innerhalb von einer Stunde, könnt ihr euch komplett in das Thema einarbeiten.

▶️ Video: 55 Minuten Deep Dive als Video zum Streamen (oder als Audio-Podcast zum Hören)
▶️ Bonus: Präsentation als PDF & Links zu vorgestellten Tools + vertiefenden Inhalten
▶️ Direkt abrufen: Für 29 Euro in Daniel Fienes Kiosk 🚀 


Persönliche Empfehlung: Die offizielle Kaffee-Tasse zum Blog! Schon mit dem neuen frischen Keyvisual, das künftig hier im Blog öfters zum Einsatz kommt. Mit jedem Kauf gehen auch ein paar Münzen in meine Blog-Kaffeetasse, die ich regelmäßig für Podcast-, Grafik-, KI-Tools für den Blogbetrieb plündere (Infos und Bestellen).

Noch etwas weiter schmökern? Hier geht es weiter durch den Kiosk.

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Kategorie: Hausmitteilung, Podcast Stichworte: Daniel Fienes Kiosk, Deep Dive, Podcast, Youtube

Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen (1)

13. Dezember 2024 von Daniel Kommentar verfassen

 In den nächsten Wochen möchte ich mit euch, in unsere Podcast-Abrufzahlen abtauchen. Wer die richtig lesen kann, erfährt strategisch wertvolle Details über die eigene Hörerschaft und kann Baustellen identifizieren, die Wachstum verhindern. Wir lernen also ersteinmal korrektes (ab)lesen — wer hätte das bei einem Thema rund um Zahlen gedacht.

Podcast-Zahlen habe zu unrecht ein schlechtes Image. “Aber man weiß doch gar nicht, ob die auch angehört werden” — Das höre ich seit 20 Jahren. Besonders oft von Radio- oder Fernseh-Kollegen, deren Reichweitenmessung auf Stichproben und Befragungen basiert und nicht auf einer tatsächlichen Nutzung. Warum die Kritik quatsch ist, ergründen wir noch. Ersteinmal verschaffen wir uns einen erste Eindruck über unsere Hörerschaft.

👉️ Die größten Ablese-Fallen meiden:

Die Download-Zahlen eines Podcasts sind der Kern eurer Abrufzahlen. Da die Episoden immer von eurem Server geladen werden, ist es egal ob der Podcast über ein Verzeichnis, die Apple Podcasts oder eine andere Podcast-App gehört werden. Nicht dabei: Spotify. Der Streamingdienst speichert eure Episoden selbst ab und bietet eigene Statistiken an.

Auch Apple bietet eigene Statistiken zu eurem Podcast an. Die drei Statistiken können aber nicht addiert werden. Denn, die Nutzung über Apple Podcasts schlägt sich bereits in den Download-Zahlen nieder (im Gegensatz zu Spotify). Und: Apple Podcasts wertet die Zahl unterschiedlicher Geräte pro Episode aus, Spotify wertet die Zahl der Hörenden aus — neben den Abrufen ganz unterschiedliche Metriken.

Die meisten Podcast-Hoster kombinieren aber bereits die Abrufe mit den Spotify-Daten (allerdings kommen letztere nicht in Echtzeit, sondern mit einigen Stunden Verzug hinzu). So errechnet ihr die korrekten Zahlen: 

Direkte Abrufe minus 1 (Abruf von Spotify für den Import auf den eigenen Server)

+ Streams über Spotify

+ Views auf Youtube (wenn der Podcast auch dort hochgeladen wird)

+ Subscriber-Episoden, die zahlenende Hörende über Apple Podcasts abgerufen haben (denn die exklsiven Folgen werden nicht direkt, sondern über Apple-Server geladen).

 👉️ Der erste Eindruck: Die Zahlen für eine Woche

1️⃣ Diese Kennzahlen verraten, wie es um eure Hörerschaft steht:

  • Abrufe einer neuen Episode nach einer Woche: Das ist die Referenzahl über deine aktuelle Hörerschaft. Werbepartner interessieren sich dafür oder aber andere Podcast Creator, wenn ihr euch über die Abrufzahlen unterhaltet. Nach einer Woche haben in der Regel alle aktiven Abonenten neue Folgen in ihrer Podcast-App geladen.
  • Abrufe aller Episode nach einer Woche: Die Gesamtgröße der aktuellen Hörerschaft ergibt sich aus den Abrufen in einer Woche über alle Folgen hinweg Denn: Nicht nur die neueste Folge wird geladen. Bei einigen Podcasts machen die älteren Episoden durchaus die Hälfte aller Abrufe aus.

2️⃣ Perspektive zur Entwicklung deiner Hörerschaft gibt es, wenn du die beiden Kennzahlen mit der Vergangenheit vergleichst: Wie stehen die wöchentlichen Abrufe der neusten Folge und über alle Folgen hinweg im Vergleich zu den beiden Werten einer Woche vor einem Monat, einem Quartal oder einem Jahr? Wenn du diese Perspektive regelmäßig im Blick hast, bekommst du ein sicheres Gefühl wie gut sich deine Hörerschaft entwickelt — oder wieviel Arbeit du noch in das Wachstum stecken solltest.

3️⃣ Learning Die durchschnittliche Podcast-Episode erreicht etwa 147 Download. Diese Zahl mag auf den ersten Blick niedrig erscheinen, besonders im Vergleich zu bekannten Top-Podcasts, ist aber für die Mehrheit der Podcasts realistisch. Mit 18.000 Downloads pro Episode innerhalb von 30 Tagen gehört man zu den besten 2% der US-Podcast-Landschaft. Für Podcasts gilt, was wir vom Buchmarkt kennen: Nur ein Bruchteil aller Bücher wird zu Bestsellern — Bücher mit einer Zielgruppe im Auge wirken aber über ihre Abrufzahlen hinaus.

Nächster Teil: Die Zahlen, die verraten, wie sehr deine Hörer deinen Podcast lieben

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Kategorie: Podcast Stichworte: Podcast, podcast-zahlen

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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