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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Audio-Edition / Audio 🎧 Mein Blog-WochenrĂŒckblick

Audio 🎧 Mein Blog-WochenrĂŒckblick

18. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Was steckt hinter Metas KI-PlĂ€nen? – Daniel Fienes Newsletter

Ist die Medien-Berichterstattung zur Widerspruchsfrist ĂŒbertrieben?
  1. Was steckt hinter Metas KI-PlÀnen?
  2. WordPress-Image, Ghost-Strategiewechsel & die Zukunft des Audio-Bloggens

In dieser Folge der Audio-Ausgabe von Daniel Fienes Weblog geht es um ein fĂŒr mich noch nie ausprobiertes Experiment: Eine KĂŒnstliche Intelligenz moderiert einen Podcast – und ich bin diesmal der Gast. Interviewt werde ich von der KI „K.I. La Kolumna“.

Wir blicken auf die Themen der Woche in meinem Blog: Ghosts strategische Neuausrichtung, der Wettbewerb mit Substack sowie die Integration in das dezentrale soziale Netzwerk Fediverse werden ausfĂŒhrlich analysiert. Ich reflektiere ĂŒber das Comeback des Bloggens – ausgelöst durch den Frust ĂŒber klassische Social-Media-Algorithmen.

Auch das spannende Potenzial von KI bei der Entdeckung neuer KĂŒnstler und die Transformation der Mediennutzung durch Instant-Antworten werden beleuchtet. Ich erklĂ€re, wie sich Blogs an dieses neue Zeitalter anpassen könnten – mit mehr InteraktivitĂ€t und dem wachsenden Einsatz von Audioinhalten, um heutigen Nutzer*innengewohnheiten gerecht zu werden.

Zum Abschluss gibt es eine Meta-Reflexion ĂŒber Sinnhaftigkeit und AuthentizitĂ€t von KI-gestĂŒtzten GesprĂ€chen.

Kapitelmarken:
00:00 EinfĂŒhrung und Experiment mit KI als Podcast-Host
00:58 Ghost vs. WordPress: Ein tiefer Einblick
08:54 Die Zukunft des Bloggens und Social Media
13:33 KĂŒnstliche Intelligenz und die Entdeckung neuer KĂŒnstler
16:40 Instant-Antworten-Ära und ihre Auswirkungen
23:35 Die Rolle von Audio im modernen Bloggen
26:21 Abschluss und Reflexion ĂŒber KI im Podcasting

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Kategorie: Audio-Edition Stichworte: Content Creator Plattform, Ghost, Podasts, Podcast, wordpress

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege fĂŒr Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstĂŒtzen?

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Tipps

Was haben sich die Aussenminister bei ihrer AmtsĂŒbergabe wirklich gesagt?

10. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Was fĂŒr eine Woche in Berlin. Merz ist jetzt Bundeskanzler. Und mit ihm die neue Bundesregierung im Amt. Hier ist der offizielle Artikel des AuswĂ€rtigen Amtes zur AmtsĂŒbergabe:

NatĂŒrlich sind die Aussagen der ehemaligen Ministerin und des neuen Ministers formuliert in hoher Diplomatie. Was sagen sie wirklich?


1. Annalena Baerbock

Realistische Interpretationen:

  • Verteidigung ihrer Reisediplomatie: Sie rechtfertigt ihre sehr aktive ReisetĂ€tigkeit als Antwort auf weltweite Desinformationskampagnen und autoritĂ€re Narrative. Das ist ein Hinweis auf ihre stark auf Symbolik und PrĂ€senz basierende Außenpolitik.
  • Hinweis auf globale Desinformation und KI-Bedrohung: Sie nennt konkret die Vermischung von Wahrheit und LĂŒge durch KI – eine reale Herausforderung der heutigen Außenpolitik.
  • Wertorientierte Außenpolitik bleibt Kernthema: Zwischen den Zeilen wird klar: Außenpolitik muss nicht nur Interessen-, sondern auch Wertepolitik bleiben.

Überinterpretationen:

  • Verdeckte Kritik an der Ampel bzw. Ampel-Ende: Manche könnten die Formulierung „diese Orte nicht anderen ĂŒberlassen“ als indirekten Vorwurf an die neue Regierung deuten – das wĂ€re aber eher spekulativ.
  • Warnung vor neuem Kalten Krieg: Ihre Rede kann dramatisch klingen, aber sie spricht nicht explizit von einer geopolitischen Zeitenwende – das mĂŒsste man hineinlesen.

2. Johann Wadephul

Realistische Interpretationen:

  • Kurswechsel hin zu Interessenpolitik: Die Betonung deutscher und europĂ€ischer Interessen statt (ausschließlich) wertebasierter Außenpolitik lĂ€sst eine strategischere, nĂŒchternere Linie erwarten.
  • StĂ€rkere Priorisierung: „Konzentration auf das Wesentliche“ kann als Signal verstanden werden, dass nicht mehr alle Themen (z.B. Klima, Feministische Außenpolitik) gleichrangig behandelt werden.
  • Außenpolitik aus einem Guss: Er möchte offenbar die Abstimmung mit anderen Ressorts oder Kanzleramt verbessern – ein Hinweis auf interne Reibungen unter der VorgĂ€ngerin.

Überinterpretationen:

  • Abkehr von feministischer Außenpolitik: Zwar wird das Thema deutlich weniger betont, aber die ErwĂ€hnung von Resolution 1325 zeigt, dass es nicht komplett gestrichen wird – ein vollstĂ€ndiger Bruch wĂ€re ĂŒberinterpretiert.
  • Signal an USA oder China: Wer Wadephuls Fokus auf „FĂŒhrung“ mit geopolitischen Ambitionen gegenĂŒber SupermĂ€chten liest, geht wahrscheinlich zu weit – er meint wohl eher europĂ€ische Partnerschaften und multilaterale Formate.

Fazit: Die Aussagen sind diplomatisch und gerahmt von KontinuitĂ€t, aber enthalten dennoch subtile Hinweise auf Unterschiede im Stil und in der Gewichtung der Außenpolitik. Baerbock betont moralische Klarheit und kommunikative PrĂ€senz, Wadephul rĂŒckt Pragmatismus und Strategie in den Vordergrund – beides deutet auf eine Verlagerung, aber keinen Bruch hin.

Fiene checkt: Die Analyse war wirklich aufschlußreich. Beim ersten Lesen habe ich die beiden Ansprachen viel zu kritisch gelesen und ĂŒberall Konflikte gesehen.

Dieser Beitrag ist Teil meiner Blog-Serie Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer. Darin teile ich die Ergebnisse meiner persönlichen KI-Recherchen. In der Ära Post-Suchmaschinen und Post-Social hat sich KI als der neue Online-Informations-Gatekeeper etabliert. Statt Webseiten von Suchmaschien-Ergebnisseiten abzusurfen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden, werden diese uns als Instant-Antwort als Text serviert. Schnell und mundgerecht. Die User gewöhnen sich dran — wie können Medien & Blogs mithalten? Ich probiere es hier aus (mehr dazu in meinem EinfĂŒhrungs-Blogtext).

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Kategorie: berlin, Creator & Journalism Stichworte: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer

Was ist das Eislab in DĂŒsseldorf?

9. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin kein Fan von neuen Eis-Shops. Oft fĂŒhlen die sich zu ĂŒber-gentrifiziert an, weil die Sorten zu absurd sind (ich will doch nur mein Amarena oder Straticatla) oder weil ich schon bei der dritten Sorte die Zehn-Euro-Grenze reiße. Irgendwie stressen mich die neuen Eis-Shops, auch wenn ich Eis-Fan bin. Lediglich Yomaro habe ich in mein Herz geschlossen. Keine Frozen-Yogourt-Konkurrenz reicht an das Original ran. Aber selbst zu Yomaro darf ich nicht zu oft gehen – sonst erkaltet die Liebe.

In letzter Zeit habe ich schon ein paar Mal Eis beim neuen Eislab gekauft. Trotz schickem Design leistet es sich klassische Sorten und einen okayen Preis. FĂŒr einen Becher mit drei Sorten zahle ich sechs Euro – pro Sorte gibt es („gefĂŒhlt“) etwas mehr als bei einer klassischen Kugel. An verschiedenen Locations (zwischen Kö und Kö-Bogen, am Hauptbahnhof) gibt es AnkĂŒndigungen. Dazu: Es schmeckt so gut, wie in den guten alten Eisdielen (nicht wie bei denen, mit dem wĂ€ssrigen Milcheis).

In dieser Woche habe ich mich ĂŒber KI schlau gemacht und teile die Instant-Antwort mit euch. Vielleicht habt ihr euch beim Schlendern durch DĂŒsseldorf auch schon gefragt, was denn das Eislab ist. Es ist ja Samstag und da breche ich gerne mal von meinen typischen Blogthemen aus.

Einen optischen Eindruck gibt es auf dem Insta-Account des Eislabs. Die Infos hier:


In DĂŒsseldorf haben oder werden einige Filialen von Eislab eröffnet. Was steckt hinter dieser Eis-Kette?

Eislab ist eine neue Eiskette aus DĂŒsseldorf, die von der Leonardo Group – einem bekannten DĂŒsseldorfer Gastronomieunternehmen – entwickelt wurde. Hinter dem Konzept stehen Ali Erdogan, ein Groß-Gastronom, und Sinan Koc, der als Betriebswirt fĂŒr die Leonardo Group arbeitet und die Idee fĂŒr Eislab mitentwickelt hat.

Konzept und Besonderheiten von Eislab

  • Das Eislab will Eis moderner und erlebnisorientierter machen. Die Filialen sind großzĂŒgig gestaltet, mit viel Licht und bodentiefen Schaufenstern, um eine offene, einladende AtmosphĂ€re zu schaffen.
  • Das Eis wird nicht klassisch in Kugeln, sondern mithilfe von Spachteln in Bechern oder Hörnchen aufgeschichtet – angelehnt an das italienische „gespachtelte“ Eis.
  • Die Produktion findet tĂ€glich frisch und direkt vor Ort statt, was fĂŒr Transparenz und Frische sorgt. Kunden können durch große Fenster die Herstellung beobachten.
  • Neben klassischen Sorten gibt es spezielle wie Pistazie, weiße Schokolade, Matcha oder Fig & Cheese. Das Sortiment wird an den jeweiligen Standort angepasst, z. B. mit japanisch inspirierten Sorten in DĂŒsseldorfs Little Tokyo.
  • Die Preise liegen ĂŒber dem Durchschnitt: Die kleinste Portion (zwei Sorten) kostet vier Euro, Kinderportionen gibt es fĂŒr 2,50 Euro.

Expansion und Strategie

  • Die Leonardo Group plant, das Eislab-Konzept bis 2030 auf rund 40 Standorte bundesweit auszuweiten. Nach der ersten Filiale auf der Immermannstraße in DĂŒsseldorf sollen weitere Filialen in der Stadt (z. B. Schadowstraße, Königsallee, Altstadt) und in anderen GroßstĂ€dten wie Berlin folgen.
  • Die Standorte werden gezielt in Top-Lagen eröffnet, um sowohl Einheimische als auch Touristen anzusprechen.

Hintergrund

  • Die Familie von Ali Erdogan ist bereits seit 1982 im Eisdielen-GeschĂ€ft aktiv. Mit Eislab will man diese Tradition fortfĂŒhren, aber mit einem zeitgemĂ€ĂŸen, urbanen und social-media-tauglichen Konzept.
  • Die Leonardo Group betreibt in DĂŒsseldorf auch andere bekannte Gastronomiebetriebe und hat Erfahrung mit erfolgreichen Gastro-Konzepten an prominenten Standorten (Terrassen an der Kö, Hotel Schnellenburg am Rhein, Deichgraf im Volksgarten, bundesweite „Alice Premium Döner“-Kette).

Dieser Beitrag ist Teil meiner Blog-Serie Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer. Darin teile ich die Ergebnisse meiner persönlichen KI-Recherchen. In der Ära Post-Suchmaschinen und Post-Social hat sich KI als der neue Online-Informations-Gatekeeper etabliert. Statt Webseiten von Suchmaschien-Ergebnisseiten abzusurfen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden, werden diese uns als Instant-Antwort als Text serviert. Schnell und mundgerecht. Die User gewöhnen sich dran — wie können Medien & Blogs mithalten? Ich probiere es hier aus (mehr dazu in meinem EinfĂŒhrungs-Blogtext).

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Kategorie: Duesseldorf, Urban Stichworte: Eis, Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer

Ghost schwenkt (wieder) Strategie um

6. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Vor einem Jahr habe ich angefangen (siehe: Alle wollen zur Content-Creator-Plattform werden) regelmĂ€ĂŸig auf die Substacks, Spotifys und Patreons dieser Welt zu schauen. Mit jeder neuen Funktion gleichen sich diese Plattformen immer stĂ€rker einander an. Substack macht Podcasts, Spotify Videos, YouTube Communities wie bei Reddit oder Patreon. An diesem Rennen, die Nummer-eins-Creator-Plattform zu werden, habe ich große Freude.

Ein guter Zeitpunkt, doch mal einen Blick auf die einzelnen Plattformen zu werfen: Wo stehen sie? Wo wollen sie hin? Wir beginnen mit einem Angebot, das eigentlich gar keine Plattform sein will. Ghost ist vor ein paar Tagen 12 Jahre alt geworden. Ghost-GrĂŒnder John O’Nolan hat eine schöne Bestandsaufnahme gebloggt. Darin erfahren wir:

Ghost knackt 100 Millionen Dollar Umsatz fĂŒr Creator

So viel Umsatz haben Ghost-Creator durch den Verkauf von Memberships an ihre User erzielt – oder besser gesagt: Dieser wichtige Meilenstein steht kurz bevor. Creator-Plattformen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, von Zeit zu Zeit die Summe ihrer Auszahlungen an Creator zu kommunizieren – vermutlich immer dann, wenn sie das BedĂŒrfnis haben, ihre eigene Relevanz hervorzuheben. Interessant, dass Ghost jetzt nachzieht. Ist das eine gute Summe? Vergleichen wir doch mal mit den anderen Plattform-Mitteilungen:

💰 Plattformen nach Höhe der Creator-Auszahlungen

  • YouTube → In den letzten drei Jahren hat YouTube ĂŒber 70 Milliarden US-Dollar an Creator ausgezahlt.
  • Patreon → Bis 2024 hat Patreon ĂŒber 3,5 Milliarden US-Dollar ausgeschĂŒttet.
  • Facebook (Meta) → Im Jahr 2024 wurden ĂŒber 2 Milliarden US-Dollar ausgezahlt, vor allem durch Reels und Kurzvideoformate.
  • TikTok → TikTok hat keine Gesamtsumme kommuniziert. Bekannt ist: 2020 startete der Creator Fund mit 200 Millionen US-Dollar; bis 2023 wurden insgesamt 2 Milliarden US-Dollar zugesagt. 2024 wurde der Fonds durch das Creator Rewards Program ersetzt.
  • Snapchat → Zu Beginn zahlte Snapchat tĂ€glich 1 Million US-Dollar fĂŒr das Spotlight-Rewards-Programm – insgesamt 250 Millionen US-Dollar im ersten Jahr.
  • Spotify → Im ersten Quartal 2025 zahlte der Streamingdienst ĂŒber 100 Millionen Dollar an Podcast-Creator im Rahmen seines Partnerprogramms.

Was Ghost bisher in Summe fĂŒr seine Creator erreicht hat, zahlt Spotify in einem Quartal an seine Creator aus. Ghost ist halt noch eine Nische. Vielleicht auch deshalb verĂ€ndert Ghost in diesem Jahr die eigene Strategie.

Ghost gibt sich (wieder) eine neue Mission

Ghost ist 2013 als Alternative zu WordPress gestartet. WordPress war zu dem Zeitpunkt so komplex und kompliziert geworden, weil mittlerweile nicht nur Blogs, sondern auch Online-Magazine, Communities, Shops und Business-Seiten damit betrieben werden sollten. Ghost wollte Blogger:innen, Journalist:innen und anderen Creator mit inhaltlichem Fokus wieder ein leichtgewichtiges CMS bieten, das den Veröffentlichungsprozess in den Mittelpunkt stellt.

Seit ein paar Jahren hat Ghost sein Feindbild WordPress gegen ein neues ausgetauscht: Substack. Aus dem Newsletter-Dienst ist mittlerweile eine echte Publishing-Suite fĂŒr Creator geworden, inklusive eines simplen Membership-Payment-Managements. On top ist das Wachstum durch die zunehmenden Vernetzungsmöglichkeiten, die Substack seiner Plattform spendiert, fĂŒr viele Creator lukrativ. Mit ihnen wĂ€chst aber auch die Sorge: Was ist, wenn Substack auf seinem Weg zur Plattform immer stĂ€rker die Kontrolle ĂŒber die Inhalte der Creator ĂŒbernimmt? Endet das in einer AbhĂ€ngigkeit – wie auf anderen Social-Media-Plattformen? Ghost versteht sich inzwischen als ein Gegenentwurf zu Substack, der die gleichen Möglichkeiten bieten will, aber plattformunabhĂ€ngig.

TatsĂ€chlich steht Ghost mittlerweile Substack in nichts nach – im Funktionsumfang, im smarten Veröffentlichungsprozess, im Membership-Management. Ghost-Creator können ihre Einnahmen sogar zu 100 % behalten und mĂŒssen – anders als ihre Substack-Kolleg:innen – keine 10 % an die Plattform abgeben. Wenn da nicht das beneidenswerte Wachstumssystem wĂ€re. Wenn im Laufe des Jahres Ghost 6.0 erscheint, könnte die neue Mission von Ghost genau diesen Nachteil lösen.

Ghost will kĂŒnftig zur Spitze der Anbieter fĂŒr Creator im föderierten Social Web der Zukunft gehören und den vernetzten, unabhĂ€ngigen Geist der frĂŒhen BlogosphĂ€re wiederbeleben. Ghost 6.0 bringt eine umfassende Integration von ActivityPub, einen neuen Content-Typ fĂŒr Kurzformate, föderiertes Folgen, integrierte Analysen und soziale Funktionen in Echtzeit. Es ist ein bedeutender Schritt vom klassischen Bloggen hin zu einem offeneren, interaktiveren und creator-freundlicheren Web-Publishing-Erlebnis.

Fiene checkt: Wie schlÀgt sich Ghost im Creator-Plattform-Rennen?

Ich bin ein richtig großer Ghost-Fan. Das ist ein tolles System. Ich liebe es, damit zu veröffentlichen. Auch das Einrichten von Blogs und Membership-Webseiten ist einfach – und die Designs der Ghost-Webseiten sehen immer schick aus. Wenn im Laufe des Jahres die Verbindung mit dem Fediversum kommt, sind 


Es gibt fĂŒr mich nur ein Problem: Ghost ist ziemlich teuer. Wer die gehostete Variante von Ghost selbst wĂ€hlt, zahlt 30 Dollar im Monat. Wer selbst hosten möchte, braucht nicht nur technisches VerstĂ€ndnis, sondern muss mindestens die HĂ€lfte des Betrags ebenfalls investieren. Neben dem Webspace kommt nĂ€mlich noch ein Dienstleister fĂŒr den E-Mail-Versand hinzu.

Eigene WordPress-Webseiten sind da deutlich gĂŒnstiger – und deutlich einfacher selbst zu managen. Bei Substack können wir sogar kostenlos starten und mĂŒssen erst etwas bezahlen, wenn wir unseren Usern Memberships anbieten. Gerade weil Ghost unabhĂ€ngige Publisher anspricht, ist es Ă€rgerlich, dass sich viele gerade beim Start eines Projekts den Betrag nicht leisten können. Selbst wenn ich meine wichtigsten Projekte auf Ghost-Seiten umstelle, mĂŒsste ich auch mindestens 120 Euro im Monat zahlen – das ist einfach zu viel.

FĂŒr Projekte mit gesicherter Finanzierung ist Ghost fĂŒr mich die erste Wahl – gerade mit dem Strategiewechsel in Richtung Fediversum ist das eine Zukunfts-Plattform. Schön wĂ€re, wenn Ghost in Zukunft auch fĂŒr alle Creator zugĂ€nglicher wird.auch fĂŒr alle Creator zugĂ€nglicher wird.

P.S.: Falls ihr Ghost noch gar nicht kennt — vor ein paar Monaten habe ich Ghost ausfĂŒhrlich ausgerechnet auf Substack vorgestellt.

P.S.: Möchtest du eine Info-E-Mail bekommen, wenn ich die nÀchste Content-Creator-Plattform-Bestandsaufnahme mache?

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Kategorie: Creator & Journalism Stichworte: Content Creator Plattform, fediversum, Ghost, Substack, UnserBlogSollSchönerWerden, wordpress

Warum struggeln Late Night Shows im Streaming-Zeitalter?

5. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Wir haben es gerade 23 Uhr durch, da können wir doch perfekt ĂŒber die Zukunft von Late Night TV reden. Obwohl Clips bei Youtube & Co. sehr erfolgreich sind, trifft der Medienwandel das TV-Traditions-Genre hart. Den spĂ€ten Talkshows gelingt einfach die digitale Transformation nicht.

Das gilt nicht nur in den USA, das beobachten wir auch in Deutschland. ProSieben stellte Late Night Berlin wieder ein – selbst Klaas Heufer-Umlauf konnte das Format nicht zum Abheben bringen. Als heute das ZDF Till Reiners mit einer Late-Night-Show als Sommervertretung von Jan Böhmermann ankĂŒndigte, kommentierten einige: Beim ZDF glaube man wohl noch an Late Night.

Vor kurzen las ich ein Creator-Interview, der sich Gedanken macht, wie ein modernes Late-Night-Format auf Youtube aussehen könnte – schließlich seien die TV-Formate ĂŒberholt. Das fand ich interessant. Heute bin ich ĂŒber diesen Artikel gestolpert:

Klicke hier fĂŒr die Zusammenfassung des New York Times Artikels

đŸŽ€ Die Renaissance des Talkshow-Formats mit John Mulaney

  • John Mulaney bringt klassische Late-Night-Elemente zurĂŒck – aber neu interpretiert.
  • Seine Netflix-Show „Everybody’s Live“ erinnert an vergangene GrĂ¶ĂŸen wie Cavett, Letterman und Conan.
    🗣 Zitat (John Mulaney, Comedian & Host): „It’s almost like the way you might remember a bunch of shows from the past, but it’s not exactly what they were like.“

đŸ“ș Kann das klassische Talkshow-Format im Streaming-Zeitalter ĂŒberleben?

  • Mulaneys Format mit Monolog, GĂ€sten, Musik und Sidekick wird als Test fĂŒr das Genre betrachtet.
  • Streaming brachte viele TV-Genres erfolgreich online – Talkshows bislang kaum.
    🗣 Zitat (aus dem Artikel): „Can the traditional talk show format 
 survive in the streaming era?“

📉 Krise im klassischen Fernsehen: Weniger Shows, sinkende Quoten

  • Die Zahl der Late-Night-Shows schrumpft, Werbeeinnahmen sind fast um die HĂ€lfte gesunken.
  • CBS verzichtet erstmals seit 30 Jahren auf die 12:30-Uhr-Slot-Programmierung.
    🗣 Zitat (Jim Bell, ehemaliger Showrunner von „The Tonight Show“): „Late night might be the first one headed for the wood chipper.“

💾 Late-Night-Promis bleiben wichtig – trotz wirtschaftlicher Probleme

  • Stars wie Colbert und Fallon gelten noch als Zugpferde fĂŒr Sender, obwohl ihre Shows unrentabler werden.
    🗣 Zitat (Jim Bell): „The hosts still matter.“

đŸŒ¶ïž Erfolgreiche Alternativen: „Hot Ones“, Podcasts und YouTube

  • Digitale Interviewformate wie „Hot Ones“ oder Podcasts haben Late-Night in Sachen Relevanz ĂŒberholt.
  • Plattformen wie YouTube sind inzwischen fĂŒhrend bei Podcast-Distribution.
    🗣 Zitat (Ted Sarandos, Co-CEO von Netflix): „The lines between podcasts and talk shows are getting pretty blurry.“

đŸ§Ș Netflix’ Vergangenheit mit Talkshows: Viele kamen, viele gingen

  • FrĂŒhere Shows von Handler, Silverman, Stewart scheiterten oder verschwanden schnell.
  • Netflix hatte das Format beinahe aufgegeben – bis Mulaney kam.
    🗣 Zitat (aus dem Artikel): „Netflix appeared to have gotten out of the traditional talk show format altogether.“

đŸŽ™ïž Die Geburt von „Everybody’s Live“ – ein ungeplantes Comeback

  • Mulaney ĂŒbernahm beim „Netflix Is a Joke“-Festival spontan eine Show – daraus wurde ein neues Format.
    🗣 Zitat (John Mulaney): „We couldn’t have backed into it in a more convoluted way.“

đŸ‘€ Netflix setzt auf Mulaney, nicht auf das Format

  • Die Show wurde primĂ€r produziert, weil Mulaney „so einzigartig“ sei – nicht wegen der Talkshowform.
    🗣 Zitat (Robbie Praw, VP Comedy Formats bei Netflix): „We were more interested in being in the John Mulaney business.“

🌟 HochkarĂ€tige GĂ€ste und kreative Showthemen

  • GĂ€ste wie Letterman, Conan, Tina Fey sorgen fĂŒr Glanz – ohne sich auf politische Themen zu stĂŒtzen.
    🗣 Zitat (John Mulaney): „What type of show do I want to watch? 
 Not a topical sociopolitical story of the day.“

🔼 Die Zukunft des Formats hĂ€ngt an der Performance von „Everybody’s Live“

  • Die Zuschauerzahlen sind unklar, die Kritiken bisher verhaltener als zur ersten Staffel.
    🗣 Zitat (aus dem Artikel): „It is not clear how the show is performing.“

đŸ’« Magische Momente mit Letterman – und ungewisse Fortsetzung

Netflix zeigt sich begeistert vom kreativen Kurs – bestĂ€tigt aber noch keine neue Staffel.
🗣 Zitat (Robbie Praw, Netflix): „I had goose bumps in that moment 
 there sat David Letterman on the couch.“

📝 tl;dr — Drei (schnelle) Fragen zum Text:

1.) Wird Late Night aussterben? Nein, das Format wird nicht verschwinden, aber es wird sich stark verÀndern und vermutlich seine klassische Form im Fernsehen verlieren.

2.) Warum fasst Late Night im Digitalen keinen Fuß? Das Format ist stark an lineares Fernsehen angepasst – Timing, Aufbau und Werbemodelle funktionieren online oft nicht oder nur eingeschrĂ€nkt.

3.) Wie könnte die Zukunft von Late Night aussehen, wenn die TV-Stationen die Fernsehsendungen aufgeben? Streamingdienste könnten neue, hybride Formate entwickeln, bei denen bekannte Persönlichkeiten Community-getrieben und flexibel auf aktuelle Themen reagieren – mit Elementen aus Podcasts, Livestreams und Comedy-Specials.

📝 Mein Eindruck: Der New York Times-Autor und die GesprĂ€chspartner*innen können nur ein sehr wages Bild ĂŒber die Zukunft von Late Night in der digitalen Welt zeichen. Die Zukunft sehe mehr aus wie ein Podcast-Studio?

📝 GrĂŒndliche KI-Recherche: Wie steht es um das Late Night Genre und den

Hier ist die Instant-Antwort:

Die Zukunft des Late-Night-Fernsehens: Wandel in einer digitalen Landschaft

Das Late-Night-Fernsehen steht an einem Wendepunkt: WĂ€hrend die klassische Einschaltquote sinkt, steigt die digitale Reichweite. Branchenfiguren wie Jimmy Kimmel stellen offen infrage, ob klassische Late-Night-Shows im Fernsehen in zehn Jahren ĂŒberhaupt noch existieren werden. Grund sind verĂ€nderte Konsumgewohnheiten und der Aufstieg von On-Demand-Streaming. Gleichzeitig experimentieren Plattformen wie Netflix mit Live-Formaten, was neue Potenziale fĂŒr das Genre andeutet. Dieser Bericht beleuchtet den aktuellen Stand des Late-Night-Fernsehens, seine sich verĂ€ndernden GeschĂ€ftsmodelle und mögliche Zukunftsszenarien in einer zunehmend fragmentierten Medienwelt.

Der AbwÀrtstrend des klassischen Late-Night-Fernsehens

Das Genre hat in den letzten Jahren stark an Boden verloren. Mehrere etablierte Sendungen wurden eingestellt – ein klares Signal fĂŒr einen Branchentrend. Nach dem Ausstieg von James Corden aus der „Late Late Show“ 2023 verzichtete CBS darauf, einen neuen Host zu suchen und ersetzte das Format stattdessen durch die Comedy-Game-Show „After Midnight“[18]. Das stellt einen bemerkenswerten Bruch mit der traditionellen Nachfolgeplanung dar.

Auch andere Shows wie „Full Frontal“ mit Samantha Bee, „Ziwe“, „Desus & Mero“, „A Little Late with Lilly Singh“ und „Last Call with Carson Daly“ wurden beendet[16]. Diese Entwicklung zeigt, dass Fernsehsender ihre bisherigen Strategien grundlegend ĂŒberdenken.

Jimmy Kimmel, seit ĂŒber 21 Jahren Gastgeber seiner eigenen Show, Ă€ußerte sich 2024 besorgt ĂŒber die Zukunft des Formats: „Ich weiß nicht, ob es in zehn Jahren ĂŒberhaupt noch Late-Night-Shows im Network-TV geben wird. Vielleicht noch eine, aber nicht viele.“[16] Seine EinschĂ€tzung spiegelt die gravierenden VerĂ€nderungen in der Mediennutzung wider: „Die Leute können heute jederzeit alles anschauen – es gibt unzĂ€hlige Streamingdienste.“[16]

Einschaltquoten und demografischer Wandel

Die Zahlen sind eindeutig: Die Live-Zuschauerzahlen der drei erfolgreichsten Late-Night-Shows sanken von 9 Millionen (2010) auf 7 Millionen (2019)[17]. Vor allem jĂŒngere Zielgruppen bevorzugen On-Demand-Formate.

Kritiker bemĂ€ngeln, dass sich heutige Shows hauptsĂ€chlich an ein Ă€lteres Publikum richten – konkret an Zuschauer „50+ mit MSNBC-Vorlieben“[18]. Diese Überalterung macht es fĂŒr Sender schwer, fĂŒr werberelevante Zielgruppen attraktiv zu bleiben.

Die digitale Transformation des Late-Night-Formats

Trotz sinkender Quoten im Fernsehen feiern Late-Night-Shows online große Erfolge. Der Kontrast ist beachtlich: „The Late Show“ mit Stephen Colbert erreichte 5,7 Milliarden YouTube-Views – das entspricht dem 1.800-Fachen der durchschnittlichen TV-Zuschauerzahl. Jimmy Fallons „Tonight Show“ kommt sogar auf 12,7 Milliarden Views – rund 7.000 Mal so viel wie im linearen Fernsehen[17].

Diese digitale Verschiebung schafft eine neue Art von „Pseudo-Live“-Inhalten – also Formate, die im TV zeitnah erscheinen, aber vor allem online viral gehen sollen[17]. Wie David Campanelli von der Agentur Horizon betont: „Late-Night steht mit einem Bein in beiden Welten.“[17]

Das Umsatz-Paradox

Trotz rĂŒcklĂ€ufiger Live-Zahlen ist das GeschĂ€ft noch lukrativ: 2018 generierte NBCs Late-Night-Programm 334 Millionen Dollar Werbeeinnahmen, „Saturday Night Live“ erzielte pro 30-Sekunden-Spot im November 2019 ĂŒber 181.000 Dollar[17].

Doch digital sieht die Lage anders aus: Die Online-Werbeeinnahmen reichen laut Brancheninsidern „nicht einmal fĂŒr das Gehalt des Hosts“[17]. Das schafft ein Paradox – online sind die Shows kulturell relevant, finanziell aber vom klassischen Fernsehen abhĂ€ngig.

Zugleich verĂ€ndert sich der Werbemarkt: WĂ€hrend 2024 weltweit noch 163 Milliarden Dollar in lineares TV flossen, holen Plattformen wie Meta (Facebook, Instagram) rasant auf – 2025 könnten sie erstmals mehr einnehmen als das klassische Fernsehen[19].

Streamingdienste und die neue Late-Night-Ära

WĂ€hrend traditionelle Sender zögern, investiert Netflix offensiv in neue Late-Night-Formate – und das teils live. Der Streamingriese sicherte sich etwa Übertragungsrechte fĂŒr „Monday Night Raw“ der WWE, NFL-Spiele an Weihnachten und einen Live-Auftritt von Joe Rogan[14].

Im Late-Night-Bereich feierte Netflix Erfolge mit John Mulaneys „Everybody’s in LA“ und kĂŒndigte fĂŒr 2025 eine neue wöchentliche Show mit ihm an[15]. Das zeigt: Netflix glaubt an das Genre – nur eben in anderer Form.

Inhaltliche Innovation

Netflix denkt Late-Night neu: Aktuell laufen GesprĂ€che mit BuzzFeed ĂŒber Live-Versionen der beliebten YouTube-Show „Hot Ones“[14], in der Promis beim Interview immer schĂ€rfere Chicken Wings essen. Solche Projekte zeigen, wie Streamingdienste digitale Erfolgsformate fĂŒrs große Publikum adaptieren können.

Die Botschaft: Das klassische Format mag schrumpfen, aber es stirbt nicht – es wird weiterentwickelt.

BrancheneinschÀtzungen zur Zukunft

Trotz aller Probleme besitzt Late-Night-TV auch heute noch gewisse StĂ€rken. So gelten Hosts wie Colbert oder Fallon als „AushĂ€ngeschilder“ ihrer Sender[15]. In einem ĂŒberfĂŒllten Content-Markt ist das ein Vorteil.

Zudem profitieren Late-Night-Shows von ihrer AktualitĂ€t: Politische Debatten oder Ereignisse sorgen regelmĂ€ĂŸig fĂŒr Zuschauer-Peaks[15]. Diese Mischung aus Persönlichkeit, Relevanz und SpontaneitĂ€t bietet Potenzial zur Erneuerung.

Kritik am Status quo

Manche Beobachter meinen, das heutige Late-Night-TV leide an Ideenmangel. Die aktuellen Shows seien „kreativ mĂŒde“ und könnten nicht mit Legenden wie Johnny Carson oder David Letterman mithalten[18]. Formate wie „Carnac the Magnificent“, „Stupid Pet Tricks“ oder „Geoff the Robot“ wĂŒrden schmerzlich vermisst.

Das zeigt: Neben Technologie braucht es auch neue kreative Impulse.

Ausblick: Mögliche Zukunftsszenarien

Mehrere Entwicklungen sind denkbar. Eine Option: Konzentration auf wenige, starke Shows – wie Jimmy Kimmel andeutet, könnten am Ende nur noch ein oder zwei Formate ĂŒbrigbleiben[18].

Wahrscheinlicher ist jedoch ein Mix aus Streaming, Social Media und klassischem Fernsehen. Entscheidend ist nicht mehr, wo eine Show lĂ€uft, sondern wie sie inszeniert ist – von der Verpackung bis zur Interaktion.

Erfolgsfaktoren fĂŒr Late-Night der Zukunft

  • Flexible Ausspielwege (TV, Streaming, Social Media)
  • Persönlichkeitsstarke Hosts mit Community-Potenzial
  • Interaktive Elemente fĂŒr die Digital-Natives
  • AktualitĂ€t & Reaktionsgeschwindigkeit
  • Kreative Formate mit Wiedererkennungswert

Wir lernen Late-Night-Fernsehen wird sich nicht auflösen, sondern transformieren. Das klassische TV-Modell verliert an Bedeutung – doch das Format selbst bleibt relevant, wenn es sich an neue Sehgewohnheiten anpasst.

Die wirtschaftliche Basis bleibt zunÀchst fragil: Online-Content bringt derzeit nicht genug ein. Doch mit wachsender digitaler Reichweite und besseren Monetarisierungsmodellen könnte das Format neue Höhen erreichen.

Klar ist: Die Zukunft liegt nicht im Sendeplatz, sondern in der FĂ€higkeit, Inhalte zeitgemĂ€ĂŸ und attraktiv aufzubereiten. Was bleibt, ist der Kern des Formats – unterhaltsame, aktuelle Inhalte mit starker Persönlichkeit, die Menschen verbinden.

📚 Klicke hier fĂŒr die (vertiefende) Quellen
  1. https://latenighter.com/features/late-night-tv-the-power-of-live/
  2. https://nypost.com/2024/08/17/entertainment/the-end-is-nigh-for-snoozefest-late-night-talk-shows/
  3. https://deadline.com/2024/08/jimmy-kimmel-future-of-late-night-tv-1236038166/
  4. https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv-news/how-jimmy-fallon-late-night-hosts-became-slaves-pseudo-live-tv-economy-1263679/
  5. https://www.warc.com/content/article/warc-curated-datapoints/meta-on-track-to-exceed-linear-tv-in-ad-revenue-in-2025/en-gb/155699
  6. https://www.theverge.com/2024/9/13/24243999/netflix-live-episodes-hot-ones

In dieser neuen Blog-Serie Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer teile ich die Ergebnisse meiner persönlichen KI-Recherchen. In der Ära Post-Suchmaschinen und Post-Social hat sich KI als der neue Online-Informations-Gatekeeper etabliert. Statt Webseiten von Suchmaschien-Ergebnisseiten abzusurfen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden, werden diese uns als Instant-Antwort als Text serviert. Schnell und mundgerecht. Die User gewöhnen sich dran — wie können Medien & Blogs mithalten? Ich probiere es hier aus (mehr dazu in meinem EinfĂŒhrungs-Blogtext).

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer, Late Night

Von Algorithmen empfohlen: Wer ist Luke Madness?

4. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

In dieser neuen Blog-Serie Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer teile ich die Ergebnisse meiner persönlichen KI-Recherchen. In der Ära Post-Suchmaschinen und Post-Social hat sich KI als der neue Online-Informations-Gatekeeper etabliert. Statt Webseiten von Suchmaschien-Ergebnisseiten abzusurfen, um Antworten auf unsere Fragen zu finden, werden diese uns als Instant-Antwort als Text serviert. Schnell und mundgerecht. Die User gewöhnen sich dran — wie können Medien & Blogs mithalten? Ich probiere es hier aus (mehr dazu in meinem EinfĂŒhrungs-Blogtext).

In diesem ersten Teil teile ich eine Entdeckung aus dieser Woche, bei der ich zwei Ebenen einen Oha-Moment hatte. For-You-Algorithmen spĂŒlten mir Reels von Luke Madness in die Timeline und ich war von seinem Storytelling auf Insta direkt begeistert — auch wenn ich lange brauchte um zu checken, wofĂŒr er ĂŒberhaupt bekannt ist. Die Background-Info lieferte dann aber schnell KI und somit war das meine erste Popkultur-Neu-Entdeckung, die komplett auf Algorithmen basiert. Musik, Podcasts, Serien leben ja sonst von Empfehlungen — besonders wegen der menschlichen Komponente.

Meine Frage an die KI:

Bin diese Woche das erste Mal auf Luke Madness auf Insta gestoßen – cooler Typ, cooler KĂŒnstler. Was habe ich bisher verpasst?

Du hast einen der aktuell spannendsten Newcomer der deutschen DJ-Szene entdeckt. Luke Madness steht fĂŒr energiegeladene Shows, eingĂ€ngige Dance-Tracks und eine starke Community. Seine Karriere entwickelt sich rasant – perfekt, um jetzt einzusteigen und alles nachzuholen, was du bisher verpasst hast2.

Wer ist Luke Madness?

  • Luke Madness kommt aus Niedersachsen/Bremen und gilt als einer der vielversprechendsten Newcomer der deutschen DJ-Szene2.
  • Bereits mit 25 Jahren hat er große Bekanntheit erreicht und sich als feste GrĂ¶ĂŸe in der Szene etabliert2.

Highlights & Erfolge

  • Durchbruch: Mit 20 Jahren gewann er den DJ-Contest des New Horizon Festivals – das war sein Sprungbrett in die Szene2.
  • Auszeichnungen: Er wurde vom Radiosender Energy als „Future Dance Star“ ausgezeichnet2.
  • Festivals: Luke Madness hat auf renommierten Festivals wie Airbeat One, Oldenbora und dem Freshtival (NL) gespielt, außerdem auf exklusiven Bootspartys auf Ibiza2.
  • Shows: 2022 spielte er allein von April bis Oktober knapp 100 Shows – ein enormes Pensum fĂŒr einen Newcomer2.
  • International: Bookings fĂŒhrten ihn bereits nach Österreich, Portugal und Spanien2.

Musik & Streaming

  • Seine Produktionen werden von mehr als 350.000 monatlichen Hörern auf Spotify gestreamt, insgesamt hat er ĂŒber 30 Millionen Streams erreicht2.
  • Besonders bekannt ist seine Single Running Up That Hill, eine Kollaboration mit Kilian K und Blaze U25.
  • Er arbeitet regelmĂ€ĂŸig mit anderen bekannten KĂŒnstlern zusammen, z.B. LANNÉ, Black Crowz oder Medun2.

Social Media & Community

  • Luke Madness ist auf Instagram, TikTok, Spotify und anderen Plattformen sehr aktiv und hat eine wachsende Community124.
  • Seine Social-Media-PrĂ€senz ist ein wichtiger Bestandteil seines Erfolgs – dort teilt er EindrĂŒcke von Gigs, Backstage-Momente und neue Musik14.

Was solltest du nachholen?

  • Musik hören: Check seine Singles und Kollaborationen auf Spotify oder YouTube – besonders „Running Up That Hill“35.
  • Live erleben: Schau, ob er in deiner NĂ€he auflegt – seine Shows sind bekannt fĂŒr ihre mitreißende Stimmung26.
  • Instagram & TikTok: Folge ihm fĂŒr exklusive Einblicke, AnkĂŒndigungen und Livestreams14.
  • Merch: Es gibt sogar einen eigenen Online-Shop mit Luke Madness-Merch2.

Quellen:

  1. https://www.instagram.com/iamlukemadness/
  2. https://www.lukemadness.de
  3. https://open.spotify.com/intl-de/artist/4NI1RIviCLkITDZxRqrqMV
  4. https://www.instagram.com/iamlukemadness/?locale=en
  5. https://www.youtube.com/watch?v=1aH5bV03dio
  6. https://www.instagram.com/reel/DI1dhlJifFi/
  7. https://open.spotify.com/intl-de/artist/4NI1RIviCLkITDZxRqrqMV
  8. https://www.youtube.com/channel/UCfjPQkXGATIoPR2Fj99URzw
  9. https://www.instagram.com/spohlerfruehtanz/reel/DFdYJD2M28h/
  10. https://rausgegangen.de/artists/luke-madness/
  11. https://www.youtube.com/watch?v=8bOSGs_XLew
  12. https://www.instagram.com/public.viewing.oldenburg/reel/C8ZdLn5CFhn/
  13. https://www.instagram.com/p/CBoDm47qzml/
  14. https://www.instagram.com/iamlukemadness/?locale=en
  15. https://www.shazam.com/de-de/artist/luke-madness/1460195037
  16. https://www.discogs.com/de/artist/9813706-Luke-Madness
  17. https://www.djmag.de/einzelnews/luke-madness-aufm-rave-oldenburg
  18. https://www.viberate.com/artist/luke-madness/
  19. https://time-for-metal.eu/splinter-mit-support-von-old-moon-madness-am-30-01-2025-in-luckys-luke-in-trier/
  20. https://www.ncaa.com/video/basketball-men/2021-01-07/di-mbk-classics-kentucky-unc-2017
  21. https://www.youtube.com/watch?v=i-9RBNtmSbQ
  22. https://rausgegangen.de/en/artists/luke-madness/
  23. https://www.instagram.com/stadtstreicherlohne/p/Cxc1YqGNeM_/?locale=uken1
  24. https://spot-bremen.de/events/dekadance-strandhouse/
  25. https://www.youtube.com/watch?v=rThUy0KixD0
  26. https://open.spotify.com/track/6SrriGAtHnL1OMROo7oQNH
  27. https://www.fumefestivals.com/artists/lukemadness.php
  28. https://www.instagram.com/reel/C2sJu1Ats5u/
  29. https://www.instagram.com/p/C_GavpotfcH/
  30. https://www.instagram.com/p/CZuaZtQN5TQ/
  31. https://www.youtube.com/watch?v=HdzyXhL6AAA
  32. https://www.instagram.com/wirsindaufmrave/p/DIZLrnwCU7d/?locale=pl
  33. https://pro.music-worx.com/de/track/come-to-life/2476365
  34. https://de.wikipedia.org/wiki/Madness
  35. https://www.youtube.com/watch?v=8cVlWh-3yfs

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin GrĂŒnder und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom VolontĂ€r bei Antenne DĂŒsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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