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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Audio-Edition / Audio 🎧 Mein Blog-WochenrĂŒckblick

Audio 🎧 Mein Blog-WochenrĂŒckblick

18. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Was steckt hinter Metas KI-PlĂ€nen? – Daniel Fienes Newsletter

Ist die Medien-Berichterstattung zur Widerspruchsfrist ĂŒbertrieben?
  1. Was steckt hinter Metas KI-PlÀnen?
  2. WordPress-Image, Ghost-Strategiewechsel & die Zukunft des Audio-Bloggens

In dieser Folge der Audio-Ausgabe von Daniel Fienes Weblog geht es um ein fĂŒr mich noch nie ausprobiertes Experiment: Eine KĂŒnstliche Intelligenz moderiert einen Podcast – und ich bin diesmal der Gast. Interviewt werde ich von der KI „K.I. La Kolumna“.

Wir blicken auf die Themen der Woche in meinem Blog: Ghosts strategische Neuausrichtung, der Wettbewerb mit Substack sowie die Integration in das dezentrale soziale Netzwerk Fediverse werden ausfĂŒhrlich analysiert. Ich reflektiere ĂŒber das Comeback des Bloggens – ausgelöst durch den Frust ĂŒber klassische Social-Media-Algorithmen.

Auch das spannende Potenzial von KI bei der Entdeckung neuer KĂŒnstler und die Transformation der Mediennutzung durch Instant-Antworten werden beleuchtet. Ich erklĂ€re, wie sich Blogs an dieses neue Zeitalter anpassen könnten – mit mehr InteraktivitĂ€t und dem wachsenden Einsatz von Audioinhalten, um heutigen Nutzer*innengewohnheiten gerecht zu werden.

Zum Abschluss gibt es eine Meta-Reflexion ĂŒber Sinnhaftigkeit und AuthentizitĂ€t von KI-gestĂŒtzten GesprĂ€chen.

Kapitelmarken:
00:00 EinfĂŒhrung und Experiment mit KI als Podcast-Host
00:58 Ghost vs. WordPress: Ein tiefer Einblick
08:54 Die Zukunft des Bloggens und Social Media
13:33 KĂŒnstliche Intelligenz und die Entdeckung neuer KĂŒnstler
16:40 Instant-Antworten-Ära und ihre Auswirkungen
23:35 Die Rolle von Audio im modernen Bloggen
26:21 Abschluss und Reflexion ĂŒber KI im Podcasting

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Kategorie: Audio-Edition Stichworte: Content Creator Plattform, Ghost, Podasts, Podcast, wordpress

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege fĂŒr Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstĂŒtzen?

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Tipps

Jetzt ĂŒbernimmt KI auch noch das Entdecken von KĂŒnstler*innen

3. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

(Neue) Kategorie ist: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer

Wir sind ja mitten in der Debatte, wie GenAI das Internet-Informations-Monopol den Suchmaschinen streitig macht. Wer vom Google Traffic abhĂ€ngt, fĂŒrchtet einen drastischen Audience-Einbruch — die etablierten GeschĂ€ftsmodelle rund um Search-Traffic drohen wegzubrechen. UnĂŒblich warten Medien nicht ab, sondern reagieren extrem. Mit Blockade (New York Times vs. OpenAI) oder mit schneller Innovation um zu Lernen (Axel Springer & andere Medien kooperieren mit Perplexity).

Die ersten Traffic-Hiobsbotschaften machen die Runde, aber das Bild ist differenziert. Als Digital-Publisher schwenke ich nicht in die pessimistische Grundstimmung ein. Meine Unpopular-Opinion: Was ist, wenn KI den Suchtraffic gar nicht killt, sondern einfach verĂ€ndert. Zwar weniger Besuche, aber die dafĂŒr qualtativ wertvoller. Weniger Massen-SEO-Journalismus, mehr echte Zielgruppen BedĂŒrfnisse. Ich habe das bei mir selbst beobachtet. Alles was ĂŒber die Suche nach einer korrekten Schreibweise hinausgeht, suche ich tatsĂ€chlich ĂŒber ChatGPT & Co. nach Antworten —  statt wie gewohnt bei Google. In die AI-Antworten tauche ich tief ein, schaue mir in der Regel ausfĂŒhrlich die Quellen in den Fußnoten an. Mein Eindruck: Ich öffne mehr und beschĂ€ftige mich mit denen intensivern, als mit den Treffern einer Google-Suchmaschinentreffer-Seite. Wenn die guten Quellseiten ĂŒberhaupt neben den Seo-optimierten-Treffer-Webseiten der Suchergebnis-Seite eine Chance haben. Vielleicht ist diese Entwicklung am Ende gar keine schlechte fĂŒr digitale Medien. Es gibt in den kommenden Monaten viel zu dieser Medienwandel-Entwicklung zu lernen.

Auch der Blick zurĂŒck hilft uns heute, den Medienwandel zu navigieren. Die letzten drei Generation erlebten/erleben einen gigantischen Umbruch in der Art, wie wir Zugriff auf Informationen bekommen. Jeweils durch technologischen Fortschritt ermöglich. Die ersten Crawler-Algorithmen, die die hĂ€ndische Online-Verzeichnis-Pflege von Webseiten ĂŒbernahmen und somit die Informations-Schleusen wie nie öffneten. Über Social-Konzepte, die mit einer personalisierten Inhalte-Auswahl punkteten. Bis hin zur KĂŒnstlichzen Intelligenz, die zum Informations-Gatekeeper wird.

Boomer-Generation: Das goldene Suchmaschinen-Zeitalter.
Millennial-Generation: Das goldene Social-Media-Zeitalter.
GenZ-Generation: Das Instant-Antworten-Zeitalter.

Was bedeuten die Instant-Antworten-KI-Konzepte fĂŒr Medienangebote und Media Creator? GenAI bringt den Suchenden bei, dass ihnen direkt passgenaue Antworten geliefert werden. Wenn Medienangebote kĂŒnftig bei der Informations-Beschaffung neben ChatGPT, Perplexity & Co. eine Rolle spielen wollen, mĂŒssen sie den Usern ebenfalls Instant-Antworten liefern. Also nicht nur berichten, was ist. Sondern auch Antworten liefern — auf die Fragen der User, und auch solche die sie sich vielleicht noch gar nicht gestellt haben.

Was hat Blogs mit dem Suchmaschinen-Zeitalter stark gemacht: Wenn Blogger*innen ihre Netz-FundstĂŒcke einer Nische kuratiert und kommentiert haben — dazu persönliche Beobachtungen und Analysen. Mit genau diesem Prinzip können Blogs im neuen Instant-Antwort-Zeitalter punkten und eine neue Relevanz fĂŒr ihre Zielgruppen aufbauen.

Heute starte ich deswegen hier im Blog die neue Reihe Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer. Darin werde ich Instant-Answers aus meinem digitalen Alltag mit euch teilen. Rund um meine Blogthemen entsteht so eine neue Form des Kuratierens: Was mich gerade neugierig macht, was ich gerade gelernt, was ich gerade entdeckt habe, was ich gerade fĂŒr relevant halte.

Die letzten Woche hĂ€tte ich zum Beispiel meine AI-Recherchen zum Entstehen des Action-Figuren-Trends geteilt. Warum auf einmal der Anxiety-Song bei Tiktok, Reels und Shorts durch die Decke geht. Oder eine Analyse wie gut das Community-Notes-System bei X bisher wirklich funktioniert — als Meta mit großen Corporate-Tönen eine Adaption des Systems als Ersatz fĂŒr das Fakten-Checking ankĂŒndigte.

Als nĂ€chstes blogge ich eine erste Instant-Antwort hier im Blog. Und zwar zu einer Entdeckung aus meiner Internet-Woche. Samstags breche ich an dieser Stelle ja gerne mal aus meinen Blogthemen aus. Neue KĂŒnstler*innen entdecken wir in der Regel ja durch Empfehlungen von begeisterten Freunden, von den Stimmen im Radio und Podcast, oder unseren Lieblings-Social-Influencern. Medien-Empfehlungen leben von ihrer persönlichen Komponente. In dieser Woche habe ich einen tollen neuen KĂŒnstler kennengelernt — dank Zusammenspiel von For-You-Feed-Algorithmen und Hintergrundwissen, kuratiert durch Perplexity. Hier folgt der Link zur Instant-Antwort.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Generation InSZtant-Antwort — good bye Suchmaschinen-Boomer, KĂŒnstliche Intelligenz, UnserBlogSollSchönerWerden

WordPress ist doch gar nicht so schlecht

2. Mai 2025 von Daniel 1 Kommentar

Kategorie ist: Unser Blog soll schöner werden.

Bevor ich zum Lob von Thomas Gigold komme, muss ich kurz sein Threads-Posting kommentieren, wie es denn sein könne, dass WordPress mittlerweile 75 MB groß sei. Unpopular Opinion: WordPress ist auch 2025 ein tolles CMS fĂŒr das eigene Blog oder die eigenen Seiten. Als Ghost als schlanke Alternative, mit dem Fokus auf einfaches Publizieren, an den Start ging, war diese Alternative gerechtfertigt. WordPress war noch stark in den Blog-UrsprĂŒngen verhaftet, wollte aber mittlerweile ein CMS fĂŒr alles sein. FĂŒr Online-Magazine, fĂŒr Internet-TagebĂŒcher, fĂŒr Creator-Pages oder fĂŒr Communities. Entsprechend umstĂ€ndlich und komplex wurde die Benutzung. Und somit haben viele (wohl vor allem unterbewusst) sich von der Gewohnheit verabschiedet, mal eben etwas zu bloggen.

Dieses trĂ€ge Image ist bei den meisten noch prĂ€sent. Klar, ein Download von 75 MB unterstĂŒtzt das. Aber: Mittlerweile ist WordPress konzeptionell so frisch gedacht worden, dass der Publish-Prozess mittlerweile trotz der KomplexitĂ€t der Software und AnwendungsfĂ€lle super easy ist — und sogar richtig Spaß macht.

Thomas Riedel hat mir kĂŒrzelich sogar ganz begeistert erzĂ€hlt, wie er mittlerweile mit dem neuen Block-System in WordPress super easy seine ganzen Webseiten (neu) zusammengebaut hat. Das hat ihm richtig Spaß gemacht. Er meinte auch: WordPress sei mittlerweile (technisch) viel besser als sein Ruf.

Wenn ihr also noch eure Webseite ĂŒberarbeiten wollt und das schon lange auf eurer Todo-Liste steht: Ihr mĂŒsst nicht mal zwingend auf die Suche nach einem besseren System gehen. Ich war lange auf Suche und habe dabei gemerkt, dass ich in der Zwischenzeit wieder zum WordPress-Fan geworden bin. Vielleicht mĂŒssen wir uns die neuen kleinen feinen Details einfach untereinander vertrauter machen.


Weiteres aus meiner kleinen Audience-Building-, Blogger- & Creator–Themenwelt

Gumroad: FĂŒr seinen simplen Shop-Mechanismus digitaler Produkte lieben Creator die Plattform. Zuletzt wurde die sogar zum Underdog im „Wer wird die Creator-Plattform-Nummer-1″-Wettkampf zwischen Substack, Patreon, Youtube, Steady Co. (siehe meine Blogtimeline zu Gumroad). FĂŒr deutsche Projekte war Gumroad aber immer am Ende nicht gut genug lokalisiert. Kleine Details bei der Anzeige der Mehrwertsteuer oder wie die Belege standardmĂ€ssig ausgestellt werden, schreckt deutsche Creator ab, die durch ihre Steuerberater gut konditioniert wurden. Aber das könnten wir jetzt Ă€ndern, denn Gumroad hebt sich durch eine interessante Entscheidung von den anderen Plattform ab.

Die Programmierung hat Gumroad als Open-Source freigegeben, sodass wir ein eigenes oder ein deutsches Gumroad starten können. WordPress-Erfolg basiert auch auf seiner Open-Source-Entscheidung und dem dann folgenden starken Ökosystem mit Erweiterungen. Wenn Gumroad viele Entwickler fĂŒr sich begeistern kann, wird Gumroad schnell zu der Creator-Plattform, die einfach alles kann.

Mir gefĂ€llt dieser offene Ansatz, der erfrischend wirkt zu all den „wir haben jetzt auch eine Community-Funktion“-Meldungen, die wir von Substack, Youtube & Patreon in ihrer nicht enden wollenden Angleichung so oder so Ă€hnlich oft hören. Wer weiß: Vielleicht ist Gumroad demnĂ€chst nicht nur der coolen internationalen Creator ihr liebstes Tool, sondern kann auch bei uns als ernste Tool-Wahl genannt werden.

Deutsches Bloglines: Wie können wir die Social-Media-Ebene von Blogs im Jahr 2025 neu denken? Ich beobachte RSS-Feed-Guru Dave Winer in seinem Blog Scripting.com gerade gerne wie er RSS-Feeds als dezentrale Vernetzungs-Infrastruktur fĂŒr Blogs neu denkt und so zum Beispiel die klassische Blogroll-Linkliste zu einem lebhaften Feed umgebaut hat. Da baue ich gerade fĂŒr mich noch eine ausgefeiltere Version.

Jetzt kommt das Lob fĂŒr Thomas Gigold. Er geht das Thema mit ganz klassischen Blog-Konzepten an. Seit ein paar Monaten ist mein Weblog Mitglied in seinem Blog-Ring UberBlogger, ein Blogring fĂŒr private Blogs. „Ein Webring ist ein Verbund von Seiten, durch die du dich mittels der Ring-Navigation hindurch klicken kannst. Die Idee eines Webrings stammt aus dem Jahr 1994, lang bevor es Suchmaschinen gab. Sie sollen das Finden von kleinen, lustigen, normalen, schönen, skurrilen und persönlichen Webseiten erleichtern„, schreibt Thomas. Wir können also tolle Blogs entdecken, nach denen wir gar nicht suchten, weil wir noch gar nicht wussten, dass wir uns fĂŒr ihre Themen interessieren.

Jetzt hat er einen weiteren klassischen Blogdienst aufgelegt: Die BloggerRolle ist ein Update-Dienst fĂŒr Weblogs. „Du findest hier eine Liste von Weblogs, die in den letzten 24 Stunden aktualisiert wurden & kannst so Neues entdecken. Du kannst auch mitmachen und dein Blog hier anzeigen lassen!“ — wenn du etwas neues veröffentlicht, pingt dein Blog im Hintergrund die BloggerRolle an und dein Text erscheint im Update-Feed weit vorne. So sehen wir, was gerade so in der deutschen (teilnehmenden) Blog-Welt gerade passiert. Ich frage mich, ob der Dienst nicht zugĂ€nglicher wĂ€re, wenn statt Pings regelmĂ€ssig die RSS-Feeds abgecheckt werden – denn das Pingen ist ja tatsĂ€chlich schon seit dem Aufkommen von Facebook & Co. etwas aus der Mode gekommen. Aber hey, die Infrastruktur in den Blog-Programmen dieser Welt gibt es noch. Danke Thomas, dass du die Suche nach der perfekten Blog-Vernetzung mit konkreten Lösungen bereicherst.

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Zu Gast bei Blogtastisch

7. April 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Im Newsletter hatte ich es schon erwĂ€hnt: Am Donnerstag bin ich zu Gast bei einem Blog-Meet-up! Mein geschĂ€tzter Kölner Kollege Thomas Riedel hat nicht nur mit der Bloggerkonferenz und einem Blog-Forum auf die RĂŒckkehr der Blogs reagiert, sondern lĂ€dt auch zum Online-Stammtisch Blogtastisch ein: 10. April, 19 Uhr, via Zoom (inkl. Breakout-Sessions zum Austausch). Die Anmeldung ist kostenlos.

Thomas wĂŒnscht sich von mir einen Impuls zu Blogs & Podcasting â€“ schließlich starteten Podcasts einst als Audio-Blogs. Doch was bedeutet die Renaissance der Blogs fĂŒr Podcasts? Ich habe da schon einige Thesen. Lasst uns drĂŒber diskutieren! 10. April, 19 Uhr, Zoom (inkl. Breakout-Sessions zum Austausch) — Anmeldung ist kostenlos.

Update: Es gibt eine Aufzeichnung.

5 Learnings

  1. YouTube ist fĂŒr viele der Einstieg ins Podcast-Hören
    Wer auf YouTube prĂ€sent ist, wird als Podcaster wahrgenommen – auch wenn das Format dort eigentlich ein Video ist.
  2. Newsletter & Podcasts sind ein Dream-Team
    Wer seinen Podcast im Newsletter bewirbt (und umgekehrt), baut direkt eine engere Beziehung zur Zielgruppe auf – mit messbarem Effekt auf die Reichweite.
  3. Blogposts mit persönlicher Audioversion machen Inhalte zugÀnglicher
    Viele Menschen konsumieren Inhalte lieber hörend als lesend – eine authentische Audiofassung kann neue Zielgruppen erschließen.
  4. Audio wird als Feature in digitalen Produkten immer wichtiger
    Ob Zeitung oder Membership-Plattform: Audio hilft, Inhalte zu verbreiten und Abos attraktiver zu machen.
  5. AuthentizitÀt schlÀgt Perfektion
    Persönlich eingesprochene Inhalte, spontane Gedanken und unperfekter Stil schaffen mehr NÀhe als aufwendig produzierte Hochglanz-Formate.

AusfĂŒhrlich berichte ich in der nĂ€chsten Ausgabe von meinem persönlichen Newsletter.

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Scrollen ohne schlechtes Gewissen

30. MĂ€rz 2025 von Daniel Kommentar verfassen

1 — Idee fĂŒr die neue Woche 💡

For-You-Feeds ohne schlechtes Gewissen konsumieren

„Ach, ich schau nur kurz mal rein 
“ – und zack, eine halbe Stunde spĂ€ter bist du immer noch in den Tiefen von TikTok, YouTube Shorts oder Instagram Reels gefangen. Die kurzen Clips sind genau dafĂŒr gemacht: Sie ziehen alle rein und lassen uns die Zeit vergessen. Das schlechte Gewissen folgt. Aus welchem Grund bei dir?

đŸ”č Totaler Zeitverlust: Du wolltest eigentlich nur ein Video schauen – und plötzlich sind Stunden vorbei. Einfach verplempert.
đŸ”č Schlechtes-Gewissen-Modus: Du merkst, dass du wieder viel zu lange gescrollt hast und Ă€rgerst dich, weil der Zeitpunkt des maximalen Nutzens und der Entspannung schon deutlich vor dem Schließen der App lag — Fast Food statt Vollwertkost fĂŒrs Hirn.
đŸ”č Schlafmodus on: Du wolltest nur kurz abschalten, schlĂ€fst stattdessen deutlich spĂ€ter ein — das auch noch mit dem Handy in der Hand. Die fehlende Schlafenszeit macht sich am nĂ€chsten Tag bemerkbar, wenn die Power fehlt, die To-do-Liste wie gewohnt zu besiegen.


Dieser Text ist zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter erschienen.
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Klar, TikTok, Reels & Shorts machen Spaß und wir entdecken Neues 
 aber wenn wir ehrlich sind: Der Moment der maximal möglichen Zufriedenheit ist schneller erreicht, als unser Ausschalten der App.

Viele empfehlen radikale Maßnahmen:

đŸš« Social-Apps zeitlich begrenzen
❌ Social-Apps löschen
📮 WLAN abends deaktivieren

Aber ehrlich gesagt: Keine dieser Methoden fĂŒhlt sich wirklich gut an. Es geht ja nicht darum, sich alles zu verbieten, sondern bewusster zu konsumieren. Vielleicht hilft es, feste „Scroll-Zeiten“ einzuplanen oder das Handy bewusst aus der Hand zu legen, wenn das schlechte Gewissen sich meldet. Was funktioniert fĂŒr dich?

FĂŒr mich funktionieren diese populĂ€ren Methoden nicht. Ich setze auf eine andere. Auf eine Alternative, die uns glĂŒcklicher macht als das GefĂŒhl bei der Dopamin-AusschĂŒttung im For-You-Rausch. Bevor die Feeds von Facebook & Twitter in meinen Social-Alltag auftauchten, stand mein RSS-Reader im Mittelpunkt. Meine personalisierte Nachrichtenzentrale aus Blogs, Online-Magazinen & News-Sites. Ich hatte den Überblick, kannte Themen oft schon vor den klassischen Medien und entdeckte Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren. Viel Zeit im Reader verbracht? Schon. Verplempert? Überhaupt nicht.

Meine These: Wenn wir dieses Angebot 2025 so wieder hinbekommen, dann ist das der beste (vor allem bessere) Ersatz fĂŒr TikTok-Holes. Challenge accepted! Das ist meine Lösung:

(also in Wirklichkeit zwei Stunden)


2 — Weitergedacht

The Good Old Reader — die RĂŒckkehr des Google Reader

Weißt du noch, wie lange es her ist, dass Google den Reader einstellte? 2013 war das. Wahnsinn, wie lange das schon her ist. Und welche Verbundenheit viele noch heute mit dem Tool haben.

Wir brauchen wieder einen Reader: Ich habe deswegen einen RSS-Reader gebaut. Der kopiert nicht den alten Google Reader, sondern wie wir uns an ihn erinnern. Und weil das mit dem Erinnern so eine Sache ist, habe ich das Design an unsere heutige Ästhetik angepasst, den Funktionsumfang aber im Jahr 2013 belassen. Wir können uns schnell einen Überblick ĂŒber die Themenlage machen, per Tastatur durch Artikel, Feeds und Ordner navigieren – mobil mit simpler Touch-Geste. Die Inhalte stehen im Vordergrund. Ihr sollt euch auf genau die freuen, wenn ihr euren The Good Old Reader Ă¶ffnet.

Der Reader ist erst der Anfang: Ihr könnt Artikel direkt im Netz aufrufen, via Messenger oder Social-Apps teilen, mit einem Sternchen speichern oder als Text zum spÀteren Lesen markieren. Schon in ein paar Tagen könnt ihr definieren, wann das SpÀter ist. Dann gibt es nicht nur eine Erinnerung im Reader, sondern die Texte auch per Mail.

Wenn Trends, die Suche & RSS-Tipp-Starter-Packs fertig sind, arbeite ich am 2025-Modus. Dann schließen wir den Reader an das Fediversum an, ihr könnt YouTube, Podcasts und anderen Inhalten folgen. Dazu kommen Shoutouts & Inhalte anderer User, denen ihr folgt. Ihr werdet mit all dem dann auch eine Blogroll fĂŒr euer Blog generieren können. Nicht mehr nur alphabetisch sortiert, sondern nach Updates – inkl. Titel des Posts und, wenn gewĂŒnscht, die Anmerkungen eurer Feed-Freunde.

Ein Feed voller kreativer und nĂŒtzlicher Inhalte fĂŒr euch – ein Social-Layer fĂŒr das Blog. So macht das Social-Web 1.0 wieder Spaß.

Neugierig? Ich darf euch vorstellen: Der ganz neue The Good Old Reader.


3 — Let’s do it

Das ist The Good Old Reader

So sieht er aus, The Good Old Reader:

Werden da alte Erinnerungen wach? Klassisches Drei-Spalten-Layout, Favorisieren mit Sternchen, Read-Later-Stapel, Ordnung mit Ordnern, alles als gelesen markieren, Ansicht fĂŒr nur neue Artikel & Sharing (ins Jahr 2025 geholt) – damit startet The Good Old Reader.

Was ich besonders mag:

  • ✅ Am Desktop können wir uns schnell mit den Tasten durch den Reader bewegen. Von Artikel zu Artikel, von Feed zu Feed.
  • ✅ Mobil geht das mit fixen Buttons am unteren Bildschirmrand.
  • ✅ Ihr braucht nicht mal die Links zu den RSS-Feeds raussuchen: Wenn eine Seite RSS unterstĂŒtzt, ĂŒbernimmt The Good Old Reader das direkt.
  • ✅ Wenn ihr schon oder noch eine Feed-Sammlung habt, könnt ihr die ĂŒber eine OPML-Datei importieren (einfach im alten Tool OPML exportieren und ĂŒber den OPML-Import in den Reader laden).Kosten & Beta-Phase:
  • đŸ”č Die ersten 100 User bekommen ein Jahr alle Tarife kostenlos.
    đŸ”č Solange Features wie Blogroll oder 2025-Modus noch nicht da sind, bleiben wir im Beta-Modus: Inklusive 50% Rabatt auf die regulĂ€ren Preise.
  • đŸ”č DarĂŒber hinaus: Der Reader bleibt fĂŒr bis zu 100 Feeds kostenlos.

Damit The Good Old Reader nicht nur unser VerlustgefĂŒhl seit 2013 kompensiert, sondern heute wieder einen festen Platz im Surfalltag bekommt, gibt es bestimmt noch viele Kleinigkeiten in der Usability zu optimieren – und so manche Feeds, die Inhalte komisch formatieren, brauchen vielleicht ein eigenes Pflasterchen. DafĂŒr gibt es ein kleines Widget (Beta Hub), in das ihr Bugs und Ideen direkt notieren könnt. Dort bekommt ihr auch Antworten von mir und seht, was auf der Roadmap steht.

Jetzt bist du gefragt:
Wenn dir die Idee gefĂ€llt, dann erzĂ€hl anderen vom The Good Old Reader-Start..

Und noch eine Frage an dich: Soll ich auf der Roadmap noch eine For-You-Ansicht einplanen, die dir aus allen Artikeln der Plattform passend zu deinen Lesevorlieben eine Auswahl trifft? Mich reizt das Experiment, aber da genau dieser Mechanismus bei Kurzvideos problematisch ist, bin ich unsicher. Auf der anderen Seite sind die Inhalte der BlogosphĂ€re konstruktiv, inspirierend und nĂŒtzlich – ganz im Gegensatz zu den Erfolgsmechanismen der TikTok-Welt 


Was meinst du?

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Blogger, RSS, UnserBlogSollSchönerWerden

🎧 Start fĂŒr das Podcasts For You Projekt

28. Januar 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Re: Was mache ich mit diesen 5 Ideen? (Newsletter vom 12. Januar)

💡 010 – Das ist die Idee

Dieser Newsletter beantwortet eine der meistgestellten, aber gar nicht so leicht zu beantwortenden Fragen von Podcast-Fans: „Was höre ich als NĂ€chstes?“ Der Wunsch, neue Podcasts zu entdecken, ist groß – doch der Weg dahin oft unĂŒbersichtlich oder sogar ĂŒberfordernd:

  • 🔍 Suchmaschinen erfordern bereits eine konkrete Idee, was man sucht.
  • đŸ—šïžÂ Empfehlungen von Freunden oder Social Media spiegeln oft die Vorlieben der Absender wider – nicht die eigenen.

🎯 Die Lösung? „Podcasts For You“! Dieser Newsletter versorgt euch mit personalisierten Podcast-Tipps – zugeschnitten auf euren Geschmack. đŸ› ïž So funktioniert’s:

  1. Ihr definiert euren Podcast-Geschmack anhand von drei kurzen Fragen.
  2. Auf dieser Grundlage – und spĂ€ter auch basierend auf euren Bewertungen – stelle ich jede Woche drei individuelle Empfehlungen fĂŒr euch zusammen.
  3. Ihr könnt euren Newsletter mit euren Impulsen jederzeit weiter personalisieren.

✹ Euer Vorteil: Podcasts For You bietet euch eine Perspektive, die genau zu euch passt – nicht zu anderen. Probiert es einfach aus und seid beim Beta-Test dabei 😊

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📬 020 – Das ist der Newsletter

Passend zum Abschluss der Arbeitswoche erhaltet ihr freitags den Podcasts For You Newsletter. đŸ—“ïž Darin findet ihr fĂŒnf Podcast-Empfehlungen, die euch 🎧 zum Start ins Wochenende inspirieren sollen.

📌 Das steckt drin:

  • 🎯 Drei individuelle Empfehlungen, die speziell fĂŒr euch ausgewĂ€hlt werden.
  • 🌍 Zwei Community-Empfehlungen, die euch einen Blick ĂŒber den Tellerrand ermöglichen und an alle Leserinnen und Leser gehen.

💬 Mitmachen erwĂŒnscht:
Wer besonders aktiv ist oder das Projekt unterstĂŒtzt, kann die Community-Tipps selbst mitgestalten. 🙌 Hier könnt ihr eure eigenen Podcasts oder Lieblingsformate mit allen teilen. Es gibt schon spannende Ideen fĂŒr die nĂ€chsten Ausbaustufen (siehe Vision). Die Weiterentwicklung plane ich ganz transparent mit euch. DafĂŒr habe ich:

  • đŸ“„Â Ein Ideen- & Feedback-Board, wo ihr VorschlĂ€ge einreichen könnt.
  • đŸ—ș Eine Roadmap, um den Planungsprozess nachzuvollziehen.
  • đŸ› ïžÂ Ein Changelog, damit ihr alle Updates auf einen Blick seht.

Podcasts For You Roadmap & Ideen-Voting


💡 030 – Das steckt hinter dem Beta-Test

🔍 Was möchte ich mit dem Beta-Test herausfinden?
Kann ein Newsletter wie Podcasts For You wirklich wertvolle und relevante Empfehlungen liefern – Woche fĂŒr Woche? Oder landen am Ende doch nur die ĂŒblichen VerdĂ€chtigen in eurer Inbox, die ihr lĂ€ngst kennt und zu denen ihr schon eine Meinung habt?

🎯 Der Plan:
WĂ€hrend des Beta-Tests probieren wir das einfach aus! DafĂŒr habe ich drei unterschiedliche Auswahlmodelle entwickelt, die gegeneinander antreten. Ziel ist es, diese Modelle zu verfeinern und herauszufinden, welches am besten funktioniert.

  • Im besten Fall entsteht innerhalb der drei Testgruppen ein einheitliches Meinungsbild zur QualitĂ€t der Tipps.
  • Wenn ein Modell ĂŒberzeugt, kann der Newsletter in den Regelbetrieb starten. 🚀

đŸ–±ïž So könnt ihr mitmachen:

  • Ab heute könnt ihr euch fĂŒr den Newsletter anmelden und euer Suchprofil einrichten.
  • Ihr landet auf der Warteliste fĂŒr den Beta-Test. Jede Woche erhöhe ich die KapazitĂ€t der Testgruppen, damit mehr von euch teilnehmen können.

📅 Seid schnell!
Wenn ihr euch beeilt, könnt ihr euch vielleicht schon die erste Ausgabe sichern – diesen Freitag soll es losgehen! 🙌

Podcasts For You Changelog: Willkommen zum Beta-Test


💡 040 – So kannst du das Crowdfunding unterstĂŒtzen

Eine Erkenntnis bei der Planung: Was mich ĂŒberrascht hat: KI-KapazitĂ€ten gehören nicht zu den grĂ¶ĂŸten Kosten. Stattdessen fallen die hohen Ausgaben an fĂŒr:

  • 📹 Wachsende Verteilerlisten bei Newsletter-Dienstleistern.
  • 🔍 Zugriff auf gepflegte Podcast-Datenbanken – das wird schnell teuer.

Im Vergleich zu anderen Webprojekten entstehen also schon Kosten, bevor die ersten Nutzer*innen sich anmelden.

📈 Das Finanzierungsmodell:
Ab einer gewissen GrĂ¶ĂŸe kann Podcasts For You durch Plus-Abos und Werbung nachhaltig finanziert werden. Doch bis dahin sind die Kosten fĂŒr Drittanbieter so hoch, dass ich sie nicht allein tragen kann.

đŸ’Ș Deshalb starte ich ein Crowdfunding:
Wenn wir bis Ende Februar das Ziel von 500 Euro erreichen, stehen genĂŒgend Ressourcen zur VerfĂŒgung, um das Konzept voll durchzustarten.

🎯 So könnt ihr helfen:
Ihr könnt Podcasts For You unterstĂŒtzen, indem ihr euch fĂŒr eines der folgenden Angebote entscheidet:

  • 🌟 Plus-Abo: Schaltet exklusive Features frei.
  • 📱 Podcast-Shoutout: Stellt euren eigenen Podcast vor.
  • ✏ Content-Teaser: Platziert relevante Inhalte im Newsletter.
  • 💌 Newsletter-Sponsoring: Werdet offizieller UnterstĂŒtzer.

Podcasts For You Changelog: So könnt ihr helfen


💡 050 – Das ist die Vision

Auf der Newsletter-Seite gibt es schon einen kleinen Vorgeschmack auf die geplanten weiteren Features:

🔔 Podcast-Alerts: Ihr könnt kĂŒnftig Stichworte fĂŒr Alerts definieren. Sobald Formate oder Episoden mit diesen Stichworten erscheinen, erfahrt ihr es direkt in eurem Newsletter.

🎯 Individuelle SuchauftrĂ€ge: Neben den Empfehlungen basierend auf eurem Podcast-Geschmack könnt ihr bald konkrete SuchauftrĂ€ge formulieren. Dabei erhaltet ihr VorschlĂ€ge sowohl von der KI als auch von der Community. Warum nicht von den Erfahrungen anderer Podcast-Fans profitieren? 💬

đŸ€ Community-Potential nutzen: Trotz der individuellen Inhalte hat der Newsletter ein großes Community-Potential. Gemeinsam entdecken wir Podcasts, die noch mehr Menschen begeistern können.

🎧 Episoden-Tipps: In Zukunft könnte der Fokus nicht nur auf Podcasts insgesamt liegen, sondern auch auf der Episoden-Ebene. So werden die Empfehlungen noch besser auf euch zugeschnitten.

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin GrĂŒnder und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom VolontĂ€r bei Antenne DĂŒsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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