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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Audio-Edition / Audio 🎧 Mein Blog-WochenrĂŒckblick

Audio 🎧 Mein Blog-WochenrĂŒckblick

18. Mai 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Was steckt hinter Metas KI-PlĂ€nen? – Daniel Fienes Newsletter

Ist die Medien-Berichterstattung zur Widerspruchsfrist ĂŒbertrieben?
  1. Was steckt hinter Metas KI-PlÀnen?
  2. WordPress-Image, Ghost-Strategiewechsel & die Zukunft des Audio-Bloggens

In dieser Folge der Audio-Ausgabe von Daniel Fienes Weblog geht es um ein fĂŒr mich noch nie ausprobiertes Experiment: Eine KĂŒnstliche Intelligenz moderiert einen Podcast – und ich bin diesmal der Gast. Interviewt werde ich von der KI „K.I. La Kolumna“.

Wir blicken auf die Themen der Woche in meinem Blog: Ghosts strategische Neuausrichtung, der Wettbewerb mit Substack sowie die Integration in das dezentrale soziale Netzwerk Fediverse werden ausfĂŒhrlich analysiert. Ich reflektiere ĂŒber das Comeback des Bloggens – ausgelöst durch den Frust ĂŒber klassische Social-Media-Algorithmen.

Auch das spannende Potenzial von KI bei der Entdeckung neuer KĂŒnstler und die Transformation der Mediennutzung durch Instant-Antworten werden beleuchtet. Ich erklĂ€re, wie sich Blogs an dieses neue Zeitalter anpassen könnten – mit mehr InteraktivitĂ€t und dem wachsenden Einsatz von Audioinhalten, um heutigen Nutzer*innengewohnheiten gerecht zu werden.

Zum Abschluss gibt es eine Meta-Reflexion ĂŒber Sinnhaftigkeit und AuthentizitĂ€t von KI-gestĂŒtzten GesprĂ€chen.

Kapitelmarken:
00:00 EinfĂŒhrung und Experiment mit KI als Podcast-Host
00:58 Ghost vs. WordPress: Ein tiefer Einblick
08:54 Die Zukunft des Bloggens und Social Media
13:33 KĂŒnstliche Intelligenz und die Entdeckung neuer KĂŒnstler
16:40 Instant-Antworten-Ära und ihre Auswirkungen
23:35 Die Rolle von Audio im modernen Bloggen
26:21 Abschluss und Reflexion ĂŒber KI im Podcasting

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Kategorie: Audio-Edition Stichworte: Content Creator Plattform, Ghost, Podasts, Podcast, wordpress

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege fĂŒr Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstĂŒtzen?

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Tipps

This is my next GMAIL 👉

20. Januar 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Wie ist dein persönliches VerhĂ€ltnis zu deinen Mails? Ich behaupte: Bei 80 % hat das VerhĂ€ltnis eine Love-Hate-Komponente. Wenn auch aus den unterschiedlichsten GrĂŒnden. Was aber auch selbst die Mail-Affinados bestĂ€tigen dĂŒrften: Mails verbrauchen viel Zeit. Ich bin auf eine App gestoßen, die versprach, viel Zeit zu sparen. Und dass das Bearbeiten & Suchen der Mail-Massen so easy funktionieren kann, dass wieder die Inhalte im Vordergrund stehen. Auch beim Schreiben. Ich war erst skeptisch, am Ende habe ich sogar noch mehr erreicht: Meine Inbox ist wieder ein Happy-Place. 🌟


Dieser Text ist zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter erschienen.
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Superhuman ist mein neues GMAIL. Das gleichnamige Start-up gibt es seit 2014. Genau wie GMAIL zum Start vor 20 Jahren auf die grĂ¶ĂŸten Mail-Nervfaktoren seiner Zeit mit innovativen Lösungen reagiert hat, packt Superhuman die heutigen Nervfaktoren an. Was mir gefĂ€llt: 📝

  • Wie schnell ich mir nicht nur einen Überblick verschaffen kann, sondern mit wenigen Klicks einen Großteil dabei direkt bearbeite (statt das auf spĂ€ter zu verschieben).
  • Wie eine durchdachte und schöne Schreibumgebung zum direkten Verfassen von Antworten oder neuen Mails motiviert (statt daraus jedes Mal eine Todo zu erstellen, weil man ja etwas Zeit dazu braucht).

Superhuman funktioniert etwas anders, als wir es von Mail-Diensten kennen:

  • Superhuman gibt es nicht mit einem Web-Interface, sondern wird mit der Smartphone- oder Desktop-App bedient. Pro Monat kostet Superhuman 30 US-Dollar.
  • Ihr benötigt einen Google- oder Outlook-Mail-Account, da Superhuman eine OberflĂ€che fĂŒr existierende Mailboxen ist. IMAP- oder andere Anbieter werden (noch) nicht unterstĂŒtzt.
  • Das Onboarding ist ungewöhnlich: Zum Start ist ein Call mit einem Team-Mitglied nötig, damit die Mails korrekt mit den Superhuman-Inboxen verknĂŒpft werden und man einmal die im Vergleich zu klassischen Mailprogrammen neugedachten Basisfunktionen gezeigt bekommt. Hervorragend ist auch die tĂ€gliche Kurzmail-Serie, in der jeweils eine Funktion genauer vorgestellt wird. Das hat mich schnell zum Fan werden lassen.

Der eine oder andere Punkt schreckt vielleicht ab. Wieso lohnt Superhuman trotz der HĂŒrden? đŸ€”


đŸ“© Das ist Superhuman 👉

WĂ€hrend viele unserer Kommunikations-Apps darauf aus sind, dass wir möglichst viel Zeit darin verbringen, geht es bei Superhuman um das Gegenteil. Die GrĂŒnder haben einen Background in der Spielentwicklung. Den nutzen sie, um durch Geschwindigkeit, Bedienkomfort und einer minimalistischen Ästhetik die Mail-Nutzer Ă€hnlich zu fesseln wie gut designte Spiele. Die Kern-Funktionen: 🔧

  • Superhuman folgt der 100-Millisekunden-Regel, um eine extrem schnelle BenutzeroberflĂ€che zu gewĂ€hrleisten. Jede Interaktion in der App sollte innerhalb von 100 Millisekunden erfolgen, um die Nutzer bei Laune zu halten.
  • Split Inbox: Individuelle Inbox-Ansichten fĂŒr die Priorisierung von E-Mails nach Wichtigkeit oder Anliegen (kurzes Checken vs. Newsletter lesen).
  • Umfangreiche TastaturkĂŒrzel ermöglichen eine schnelle Navigation und Bearbeitung von E-Mails.
  • Superhuman zeigt den Kalender beim Vorschlagen von Terminen an und aktualisiert E-Mails automatisch (macht Calendly ĂŒberflĂŒssig).

FĂŒr mich bringen diese Funktionen mehr QualitĂ€t ins Mailen: 🌍

  • Snippets mit Platzhaltern: Die vorgefertigten Textbausteine fĂŒr hĂ€ufig verwendete Phrasen sind schnell angelegt oder abgerufen. Interviewanfragen schreiben sich seitdem viel schneller.
  • E-Mails zu einem spĂ€teren Zeitpunkt versenden.
  • Automatische Follow-up-Erinnerungen fĂŒr wichtige E-Mails, die eine Antwort erfordern.
  • Im Vergleich zu GMAIL deutlich verbessertes Caching fĂŒr schnellere Bearbeitung auch ohne Internetverbindung.

Aktuell liegt der Entwicklungsfokus auf KI & Kollaboration: đŸ€–âšĄ

  • KI: Automatische E-Mail-Zusammenfassungen, KI-generierte Antworten, Erstellung ganzer E-Mails basierend auf wenigen Stichworten.
  • Kollaborative Funktionen: Sichtbarkeit, wenn Teammitglieder gerade antworten; gemeinsame E-Mail-Bearbeitung im Team; Verwalten gemeinsamer Inboxen (macht Support-Ticket-Systeme ĂŒberflĂŒssig).

Lust, Superhuman zu probieren? 🚀 Ăœber diesen Link gibt es einen kostenlosen Monat (fĂŒr dich und mich).

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Kategorie: Was mit Internet

Was mache ich mit diesen 5 Ideen?

12. Januar 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Das habe ich bisher noch nie gemacht. Heute nehme ich euch mit auf eine FĂŒhrung durch mein persönliches Entwicklungslabor. đŸ§Ș

Das Labor entstand, als ich begann, meine Ideen systematisch zu notieren. Schnell kristallisierten sich einige heraus, auf die ich immer wieder zurĂŒckkam. Oft habe ich daran gearbeitet – aus Konzepten wurden sogar erste Prototypen. Und doch blieb das grĂ¶ĂŸte Problem vieler Ideen: Sie blieben 
 Ideen.

Das ist das Dilemma mit der „Irgendwann-Liste“: Der perfekte Moment kommt selten von allein. Deshalb möchte ich mit diesem Rundgang etwas Neues wagen: Ich teile meine Ideen mit euch, auch ohne fertigen Umsetzungsplan.


Dieser Text ist zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter erschienen.
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Normalerweise fĂŒhlt sich das unbehaglich an – Ideen ohne konkrete Umsetzung zu prĂ€sentieren. Aber ich habe mich ĂŒberwunden, und jetzt seid ihr gefragt!

Am Ende des Rundgangs interessiert mich euer Feedback:

  • Welche Idee gefĂ€llt euch am besten?
  • Welche wĂŒrdet ihr gerne umgesetzt sehen?
  • Oder habt ihr VerbesserungsvorschlĂ€ge?

Ich bin neugierig auf eure Meinungen. Lasst uns gemeinsam den passenden Moment schaffen! đŸš€

— Euer Daniel 🙌

P.S.: Liebes KI-Tagebuch – nachdem du letzte Woche die Hauptrolle hattest, trittst du diesmal etwas in den Hintergrund. Aber keine Sorge: KI spielt bei jeder dieser Ideen eine wichtige Rolle. đŸ˜Š

⏰ 010 — FrĂŒhstĂŒcks-Internet 👉

Das Problem: Wir haben Video-Podcasts auf YouTube. Wir haben das BedĂŒrfnis vieler Menschen nach morgendlicher Anbindung und Companionship. Aber: Statt nur harter Schlagzeilen suchen viele morgens Inspiration, Affirmation – und vielleicht ein bisschen Unterhaltung. Warum gibt es also kein Format, das das leistet, was man sonst beim morgendlichen Gang zur Kaffeemaschine und dem Plausch mit den Kollegen erlebt? FrĂŒhstĂŒcksfernsehen gibt es seit 30 Jahren. Aber wo bleibt das FrĂŒhstĂŒcksinternet?

Die Idee: Ab 7 Uhr lade ich euch fĂŒr 15 Minuten FrĂŒhstĂŒcks-Internet auf YouTube ein. WĂ€hrend die Kaffeemaschine rattert, plaudern wir: locker, inspirierend, alltagsnah. Ich treffe spannende Köpfe aus der Netzszene, und wir reden ĂŒber die kleinen Dinge, die den digitalen Alltag besser machen – abseits der Schlagzeilen. Lernen, loben, lĂ€stern â€“ bis der erste Schluck Kaffee wirkt und wir uns gemeinsam in den Arbeitstag stĂŒrzen.

Und nun? Ich bin neugierig, ob dieses Format das Zeug hat, Teil der Morgenroutine vieler Menschen zu werden. Aber: Das Projekt ist nicht ganz ohne Aufwand. Mit etwas Durchhaltevermögen könnte daraus etwas Großes entstehen. Soll ich es wagen? Ich denke an einen Testlauf mit 150 Ausgaben. WĂ€re das ein Format, das ihr euch morgens anschauen wĂŒrdet?


📬 020 — Podcasts For You 👉

Das Problem: Was höre ich als NĂ€chstes? Viele Podcast-Fans sind stĂ€ndig auf der Suche nach neuen Formaten, landen am Ende aber doch wieder bei den Altbekannten. Die drei Hauptwege, neue Podcasts zu entdecken, sind:

  1. Empfehlungen von Freunden
  2. Social-Media-Postings
  3. Suchmaschinen

Aber:

  • Bei Suchmaschinen muss man bereits eine konkrete Idee haben, was man sucht.
  • Empfehlungen von Freunden oder Social Media spiegeln oft die Vorlieben der Absender wider, nicht die eigenen.

Die Idee Wie wĂ€re es mit einem Ansatz, den Plattformen wie TikTok, Instagram und Threads erfolgreich machen? For-You-Algorithmen. Podcasts For You ist ein wöchentlicher Newsletter, der dir drei individuell fĂŒr dich ausgewĂ€hlte Podcast-Empfehlungen liefert.

So funktioniert’s:

  • Bei der Anmeldung beantwortest du drei einfache Fragen zu deinen Hörvorlieben.
  • Basierend auf deinen Antworten und deinen wöchentlichen Bewertungen der VorschlĂ€ge optimiert der Newsletter kontinuierlich seine Empfehlungen.

Ergebnis? Ein persönlicher Podcast-Guide, der genau auf dich zugeschnitten ist. đŸŽ§

Und nun? Das Projekt ist bereit fĂŒr einen Beta-Test! Ich habe drei Algorithmen-Varianten vorbereitet, die ich auf ihre Wirkung testen möchte. Das könnte ich mit 150 Podcast-Fans testen. Was ich dann aber noch regeln mĂŒsste: UnterstĂŒtzung fĂŒr Tools und Services, die beim Beta-Test bereits Kosten verursachen. Vielleicht könnte ich hier eine kleine GebĂŒhr einplanen oder ein Crowdfunding versuchen, um den Test zu finanzieren.


đŸ€– 030 — KI-Desk fĂŒr Content Creator đŸ‘‰

Das Problem: Im letzten Newsletter habe ich ĂŒber mein gescheitertes Chatbot-Experiment geschrieben – aber auch ĂŒber das enorme Potenzial, das KI im Arbeitsalltag entfalten kann. Dennoch scheitert der Einsatz oft an:

  • Zu viel Copy-Paste zwischen Anwendungen.
  • Der mĂŒhsamen Suche nach besseren Prompts.
  • GrundsĂ€tzlichem Mangel an Inspiration.

Die Idee: Der KI-Desk fĂŒr Content Creator ist ein Tool, das euch bei eurer journalistischen Arbeit unterstĂŒtzt – egal ob ihr fĂŒr klassische Medien, Blogs, Newsletter oder Podcasts arbeitet. So könnte der KI-Desk aussehen:

  • Prompt-Bibliothek: Hinterlegt Prompts fĂŒr eure regelmĂ€ĂŸig wiederkehrenden Aufgaben, z. B. Übersetzungen, Zusammenfassungen, Recherche oder Text-Optimierungen. Ihr ergĂ€nzt nur die aktuellen Informationen, und die KI erledigt den Rest.
  • Marktplatz fĂŒr Prompts: Entdeckt und teilt Aufgaben-Prompts, die eure Arbeitsprozesse noch effizienter machen könnten.
  • Integrierte Automationen: Spart euch lĂ€stiges Copy-Paste. Der KI-Desk verknĂŒpft eure Inhalte mit gĂ€ngigen Tools und Plattformen (z. B. Newsletter-Editoren oder CMS-Systemen).

Und nun? Das Konzept fĂŒr eine erste Version steht. Ich habe alle nötigen Komponenten recherchiert und könnte direkt loslegen. WĂŒrdet ihr solch einen KI-Desk nutzen?


☕ 040 — Media Creator Espresso đŸ‘‰

Das Problem: Ich begleite den Medienwandel mit Inhalten, die Medienschaffende quer durch die Branche unterstĂŒtzen. Dabei fĂ€llt mir auf: Ein spezifischer Anlaufpunkt fĂŒr Media Creators fehlt, besonders fĂŒr jene, die an eigenen Projekten arbeiten – sei es als Nebenprojekt oder Full-Time-Gig. Was die Zielgruppe braucht:

  • Tool-Empfehlungen fĂŒr Content Creation, Publishing & Audience Development.
  • Hacks, um die immer zu lange To-Do-Liste effektiver abzuarbeiten.
  • Inspiration durch Best-Cases und Trends.

Die Idee: Media Creator Espresso ist ein wöchentlicher Newsletter fĂŒr den kleinen Energie-Kick im Arbeitsalltag – inspiriert von der Coffee-Shop-Erfahrung. Das MenĂŒ:

  • ☕ Tool-Tipp des Tages: Praktische Werkzeuge, die Content Creation & Distribution einfacher machen.
  • đŸ„ Arbeits-Hack: Tipps, die eure Prozesse beschleunigen und eure To-Do-Liste bewĂ€ltigbar machen.
  • đŸȘ Link-Empfehlungen: Spannende Artikel, Cases und Trends aus der Media-Creator-Szene.

Und nun? Das Format könnte eine ideale ErgĂ€nzung zu meinen bestehenden Newslettern zu Podcast-Strategien oder Threads sein. Es hĂ€tte auch Einfluss auf die Themenauswahl in meinem Blog. Als Erscheinungstag könnte ich mir Dienstag vorstellen.


đŸŽČ 050 — Was mit Medien: Spiel um deine Karriere đŸ‘‰

Das Problem: Die GesprĂ€che mit Medienschaffenden bei Was mit Medien sind oft die Highlights fĂŒr mich – tiefgrĂŒndige Einblicke in ihre Arbeit, ihre Motivation und ihren Umgang mit dem Medienwandel. Aber durch die FĂŒlle an aktuellen Themen kommen solche GesprĂ€che oft zu kurz. An anderen Stellen gibt es Ă€hnliche Formate, doch die PrĂ€sentation wirkt oft etwas steif und vorhersehbar.

Die Idee: Warum nicht ein Interview-Format schaffen, das genauso spannend ist wie der Inhalt selbst? Spiel um deine Karriere setzt auf Gamification:

  • Medienschaffende nehmen an einem Brettspiel teil.
  • Jede Bewegung auf dem Spielfeld fĂŒhrt zu einer Frage oder Aufgabe, die sich mit ihrer Karriere, ihren Erfahrungen und Herausforderungen beschĂ€ftigt.
  • Der Spielverlauf entscheidet ĂŒber den roten Faden des Interviews, wodurch jedes GesprĂ€ch unvorhersehbar wird.

Und nun? Ich sehe das Format als möglichen Spin-off von Was mit Medien â€“ eine lockere, verspielte ErgĂ€nzung. Zum Start: 4 Episoden, alle zwei Wochen. Bei Erfolg könnte es monatlich erscheinen. Ein originelles Spielbrett und durchdachte Fragen/Aufgaben mĂŒssten finalisiert werden, um die Balance zwischen Spielspaß und Tiefgang zu finden.

Damit sind wir am Ende der Tour angekommen 



đŸ—łïž Was mache ich mit diesen 5 Ideen?

Ich habe mir vorgenommen, mindestens eine dieser Ideen umzusetzen – aber nur, wenn ich merke, dass sie auch bei euch Begeisterung weckt. DafĂŒr brauche ich dein Feedback!

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Kategorie: Was mit Internet

Mein gescheitertes Chatbot-Experiment

5. Januar 2025 von Daniel Kommentar verfassen

KI revolutioniert alles, haben sie gesagt. đŸ€– Meine Idee? So gut! Auf User-WĂŒnsche abgestimmt, ein Blog-Manko gelöst: socialiger machen, weniger wie eine Textablage. 📝 Am Ende: Ein großer Flop. 😕

📖 Liebes KI-Tagebuch,

die Erfolgsgeschichte des Videotexts hat mich schon immer fasziniert. đŸ“ș Es ist noch gar nicht so lange her, dass die millionenfache Nutzung trotz Internet selbst Medienschaffende verblĂŒffte. Warum? Ganz klar: Immer aktueller als das Fernsehprogramm. Die Texte kurz. Der Inhalt auf 999 Seiten kuratiert. Schnell am Ziel. 🚀

Genau dieses Erlebnis hatte ich mir auch fĂŒr mein Chatbot-Experiment versprochen.

Im August ging der Bot online – prominent auf meiner Link-in-Bio-Seite platziert und wie einst Karl Klammer links unten auf jeder Bildschirmseite meines Blogs. đŸ–„ïž Mein Blog-Bot sollte mehr sein als nur eine aufgebohrte Suchmaschine oder eine Kontaktmöglichkeit. Vielmehr:

  • Ein Guide, der euch den Aufenthalt im Blog erleichtert, indem er Inhalte nach eurem Geschmack kuratiert. 📚
  • Eine schnelle Hilfe, die hĂ€ufige Anliegen direkt beantwortet oder erledigt. ⏱
  • Dazu ein paar kleine Spielereien, die dem Bot eine digitale Persönlichkeit verleihen. đŸ€–

Genauso wie wir frĂŒher mit der Fernbedienung durch den Videotext brausten, sollte der Bot euch durch die jahrelang gewachsene Content-Welt meines Blogs fĂŒhren.

Technisch hat alles einwandfrei geklappt. Ich hatte bei der Konzeption und Programmierung mit grĂ¶ĂŸeren Herausforderungen gerechnet. Auch der Dauerbetrieb lĂ€uft reibungslos. Aber: Der Chatbot wird kaum genutzt. 😔

Anscheinend habe ich es nicht geschafft, ĂŒberzeugend zu vermitteln, dass er 90 % der Anliegen meiner Blog-Besucher zeitsparender lösen kann. Zumindest nicht so ĂŒberzeugend, dass die Besucher motiviert waren, tatsĂ€chlich mit meiner Seite zu chatten.


đŸ€– Warum der Chatbot scheiterte

Bei all der Faszination darĂŒber, dass der Chatbot sogar beantworten konnte, wann Besucher mit der Antwort einer Mail rechnen können, habe ich einen wichtigen Punkt ĂŒbersehen: Bevor die KI wirklich helfen kann, mĂŒssen die Besucher einen Schritt wagen – den Chat starten und ihr Anliegen formulieren. Wenn ich ehrlich bin: Auch ich zögere oft, Chatboxen auf anderen Webseiten zu nutzen, vor allem wenn die KI offensichtlich reagiert. Warum? Vielleicht, weil die bisherigen Erfahrungen oft enttĂ€uschend waren. đŸ€·â€â™‚ïž Hier sind drei Beobachtungen, die ich bei meinen Blog-Besuchern gemacht habe:

  • Kein Bonus fĂŒr den Chatbot â€” Im Kampf um die Aufmerksamkeitsspanne der Besucher hat der Chatbot keinen Vorteil. ⏳ Oft bleiben pro Besuch nur 30 Sekunden. Der Chatbot konnte weder die Verweildauer verlĂ€ngern noch sich innerhalb dieser kurzen Zeitspanne ausreichend beweisen.
  • Im Zweifel lieber das Formular — Wenn mein Blog-Bot an einem bestimmten Punkt nach Name oder E-Mail fragte, brachen viele die Interaktion ab – selbst wenn sie schon weit gekommen waren. 😬 Im Gegensatz zu klassischen Kontaktformularen scheint der Bot weniger Vertrauen zu genießen. User fĂŒllen lieber schnell ein Formular aus, anstatt mit einem Chatbot zu interagieren.
  • Chatbox ist ungeeignet — Ich glaube, das Experiment könnte erfolgreich sein, wenn die Chatbox aus Sicht der User nicht der Startpunkt der Interaktion wĂ€re. đŸšȘ Stattdessen mĂŒsste der Einstieg nahtlos in das Umfeld des Blogs integriert sein: durch Call-to-Action-Buttons, Links, Auswahl- oder Eingabefelder. Die KI wĂŒrde im Hintergrund arbeiten. Je nach Aktion wĂŒrden die nĂ€chsten Schritte direkt auf der Webseite, in einer Chatbox, per Mail oder Messenger stattfinden.

Was nehme ich mit? Der Nicht-Erfolg des Chatbots hat mich vermutlich schlauer gemacht als ein Erfolg es je könnte. Ich habe nicht nur gelernt, welche Faktoren bei der EinfĂŒhrung von KI ĂŒber Erfolg entscheiden, sondern auch viele Ideen entwickelt, die fĂŒr meine Arbeit tatsĂ€chlich wertvoll sind. 💡Ganz nebenbei hat sich sogar aus einem Host ein sprechender, selbstagierender Co-Host entwickelt, der mit mir Podcasts moderiert. đŸŽ™ïž (Den Beweis droppe ich bald hier!) Wie geht es weiter? Ich stelle euch jetzt einige der entstandenen Ideen und Möglichkeiten zum Mitmachen vor. 🚀


đŸ€–  Neun frische Chatbot-Ideen fĂŒr 2025

FĂŒr eigene Projekte
1. Blog-Bots
 đŸ“
„Was sagt der Blog-Autor wohl zum Thema XY?“ oder â€žWar das schon vor zehn Jahren mal Thema?“
Der Bot kennt alle BlogeintrÀge auswendig, gibt Lesetipps zu aktuellen BeitrÀgen oder reagiert direkt auf Suchanfragen.

2. Newsletter-Bots đŸ“Ź
Newsletter bauen mit jeder Ausgabe einen großen Wissensschatz auf. Aber neue Leser*innen haben oft keinen Zugriff darauf. Der Bot könnte alte Ausgaben durchsuchen und spezifische Themen vorschlagen.

3. Podcast-Bots đŸŽ™ïž
„Hatten die nicht mal etwas ĂŒber XY gesagt? Wo war noch mal die Stelle zu YZ?“
Der Bot kennt alle Transkripte und stellt individuelle Playlists zu Höreranfragen zusammen.

FĂŒr Redaktionen
4. Dienstplan-Management
 đŸ“†
Statt teurer Software oder zeitintensiver Pflege eingeschickter VerfĂŒgbarkeiten könnte eine KI den Dienstplan verwalten. Die KI berĂŒcksichtigt VerfĂŒgbarkeiten, Freienbudgets und Überstundenkonten und gibt kluge VorschlĂ€ge fĂŒr kurzfristige AusfĂ€lle.

5. WhatsApp-Beantwortung đŸ’Ź
Radiosender und andere Redaktionen wissen, wie aufwendig es ist, Höreranfragen ĂŒber WhatsApp zu beantworten. Ein Bot könnte die Top-10-Fragen eigenstĂ€ndig lösen, z. B. MusikwĂŒnsche, Blitzerhinweise oder Details zu BeitrĂ€gen. So bleibt mehr Zeit, um komplexere Nachrichten zu beantworten, die sonst oft liegen bleiben.

6. Wo-finde-ich-was-Guide đŸ”
Hörer*innen kommen mit den gleichen Anliegen auf die Senderhomepage, finden aber oft nicht die gesuchte Information. Ein Chatbot könnte direkt helfen, z. B. die Telefonnummer zum geheimnisvollen GerÀusch oder den Weg zum Gewinnspiel.

FĂŒr die eigene journalistische Arbeit
7. Recherche-Shortkey
 đŸ”‘
Wie oft kopiere ich Prompts fĂŒr wiederkehrende Aufgaben oder suche alte Chats heraus, um den Kontext weiter zu nutzen? Ein Arbeits-Bot wĂ€re ideal: Hinterlegte Prompts könnten mit einem Shortkey aktiviert werden, um z. B. eine Recherche zu starten – nur noch das Thema eingeben, und los geht’s.

8. Übersetzungs- und Zusammenfassungs-Shortkey đŸŒ
Das gleiche Prinzip fĂŒr Übersetzungen und Zusammenfassungen. Man könnte nicht nur die Sprachen hinterlegen, sondern auch das gewĂŒnschte Format (z. B. Stichpunkte, Fließtext oder Diagramm).

9. Archiv-Shortkey đŸ“‚
„Was habe ich schon mal zu einem Thema gemacht?“ oder â€žWie sah die Timeline aus?“
Der Bot könnte vergangene Berichte durchsuchen, passende AbsĂ€tze vorschlagen und Zeit sparen, indem er bereits bestehende Inhalte fĂŒr neue Texte zusammenfasst.

▶ Lust auf ein eigenes Chatbot-Experiment?

Hast du eine meiner 9 Ideen im Kopf – oder vielleicht sogar deine eigene? 💡

Dann melde dich einfach. Gemeinsam können wir einen Praxis-Test starten – egal ob der Bot fĂŒr dich, die Nutzer*innen deiner Publikation oder dein Unternehmen gedacht ist.

Ein Test bringt uns beide weiter – und vielleicht entsteht etwas, das in den Dauerbetrieb geht. 🚀

Dieser Text stammt aus meinem persönlichen Newsletter. Möchtest du dranbleiben und wissen, wie es weitergeht? Hier kannst du dich kostenlos eintragen:

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: KĂŒnstliche Intelligenz, MeinChatbot, UnserBlogSollSchönerWerden

Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen (4) — dein Fortschritt

4. Januar 2025 von Daniel Kommentar verfassen

🏁 In der letzten Ausgabe meines Podcast-Strategie-Newsletters habe ich euch gefragt, an welchem Ziel ihr 2025 arbeiten wollt, um das nĂ€chste Level fĂŒr euren Podcast zu erreichen. Egal, an welcher Baustelle deines Podcasts du gerade arbeitest – Fortschritt lĂ€sst sich immer in Zahlen messen:

  • đŸ“„Â Hörermails in deiner Inbox (60% von euch wollen interaktiver werden)
  • 💰 EinkĂŒnfte auf deinem Konto (30% möchten besser monetarisieren)
  • 🎧 Abrufe in der Podcast-Statistik (10% wollen stĂ€rker Nicht-Podcast-Hörer ansprechen)

Heute schauen wir uns in dieser kleinen Workshop-Serie des Newsletters an, wie ihr eure Abrufzahlen richtig auslest und dabei euren Fortschritt bewertet.

Wie es nicht geht: đŸš«

Es ist naheliegend, die Abrufzahlen der aktuellen Episode mit frĂŒheren Episoden zu vergleichen. Das gibt grobe Tendenzen wieder, aber ein Problem verfĂ€lscht die Analyse: Podcast-Nutzung ist stark saisonal. đŸ“‰

  • Ein starker Dezember wird oft von ruhigeren Wochen im Januar gefolgt.
  • Im Sommer schwanken die Zahlen ebenfalls. FĂŒr manche Formate geht es rauf, fĂŒr andere runter.

Wie es geht: âœ…

Vergleicht die Abrufe im gleichen Zeitraum des Vorjahres:

  • 🔄 Pro Episode, pro Woche, pro Monat.
  • 📈 Schaut, ob die Steigerung prozentual stĂ€rker ist als im Vorjahreszeitraum.
  • ⏱ Vergleicht den Anteil der Abrufe nach 24 Stunden mit denen nach einer Woche.

Diese Methode hilft euch, Fortschritte deutlicher zu erkennen und richtig zu bewerten.

Klicke hier, wenn du dein Ziel unbedingt erreichen möchtest

Gemeinsam Fortschritt messen und Ziele erreichen: đŸ’Ą

Ziel setzen, Maßnahmen definieren, umsetzen – und den Fortschritt messbar machen: Das klappt besser im Team!

đŸ› ïž Neuauflage des Next-Level-Workshops:

  • Tagesversion
  • Oder neues vierteiliges Sprint-Format.

🚀 Wir packen gemeinsam eine Baustelle deines Podcasts an! Du bekommst:

  • 💡 Input & Feedback
  • 🎯 Klarheit ĂŒber dein Ziel
  • 🎉 Einen klaren Plan fĂŒr das nĂ€chste Level deines Podcasts

đŸ‘šâ€đŸ« Einen Tag konzentriert euer Ziel umsetzen? Oder lieber regelmĂ€ĂŸig in den Alltag integrieren, optimal begleitet? Meldet euch fĂŒr die Januar-PlĂ€tze an 🚀
▶ Next-Level-Workshop-Tag – 1 x Tag – 100 Euro
▶ Next-Level-Workshop-Sprint – 4 x im Januar – 120 Euro

Daniel Fiens Kiosk

(NĂ€chste Ausgabe: Wie erkenne ich, ob ein Download auch gehört wird? đŸš€)

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Kategorie: Podcast Stichworte: Podcast, podcast-zahlen

Spotify bezahlt kĂŒnftig fĂŒr deinen Podcast (vielleicht)⭐

4. Januar 2025 von Daniel Kommentar verfassen

Spotify setzt alles daran, im Wettbewerb mit YouTube den Spitzenplatz als Podcast-Plattform zu behaupten. DafĂŒr bringt das Unternehmen ein neues Partner-Programm an den Start, das Podcasts an den Werbeeinnahmen beteiligt – Ă€hnlich wie es bei YouTube lĂ€ngst Standard ist.

Spotify startet Partner-Programm đŸŽ™ïžđŸ’°

Neues Jahr, neues Quartal – und eine neue Umsatzmöglichkeit fĂŒr Podcast-Creator in den USA, UK, Kanada und Australien: Spotify rollt sein Partner-Programm aus. 🎉 Deutsche Podcasts können zwar noch nicht teilnehmen, aber es lohnt sich, die Monetarisierungsoptionen und die Voraussetzungen genauer anzusehen. Falls ihr mit einer Teilnahme liebĂ€ugelt, könnt ihr schon jetzt an den teils anspruchsvollen Bedingungen arbeiten.

Spotify ermöglicht zwei Arten der Monetarisierung:

  1. Anteil an Werbeeinnahmen: đŸ›ïž Creator können Werbeslots in ihren Audio- und Video-Podcasts definieren, die von Spotify vermarktet werden. FĂŒr die dynamisch eingespielten Spots, die sowohl auf Spotify Free als auch in anderen Podcast-Apps ausgespielt werden, erhalten Creator 50 % der Einnahmen.
  2. Anteil an Premium-Video-Einnahmen: đŸŽ„✹ Video-Podcasts, die von Spotify-Premium-Nutzern werbefrei gestreamt werden, generieren zusĂ€tzliche Einnahmen. Diese hĂ€ngen von der gestreamten Menge an Inhalten ab.

Kommt euch das Programm bekannt vor? Das Programm erinnert an YouTube: Dort erhalten Creator 55 % der Werbeeinnahmen sowie einen Anteil der Premium-Einnahmen entsprechend der Nutzung. 💡 Allerdings sind Spotifys Voraussetzungen deutlich anspruchsvoller. Besonders clever ist, dass Spotify dynamische Werbespots nicht nur in der eigenen App, sondern auch in Abrufen ĂŒber andere Podcast-Apps und Verzeichnisse einspielt. đŸ€“

đŸ‘‰ïž Die Schritte zum Geld bei Spotify đŸ’žđŸŽ§

Aktuell können Podcasts in den USA, UK, Kanada und Australien teilnehmen – aber nur, wenn sie eine gewisse GrĂ¶ĂŸe erreicht haben und bereit sind, sich ĂŒber Spotify oder Spotifys Megaphone hosten zu lassen. 🌐 So kann Spotify die Nutzung auch auf anderen Plattformen messen und dynamische Werbespots nahtlos integrieren.

Teilnahmevoraussetzungen: đŸ“ˆ In den letzten 30 Tagen mĂŒsst ihr mindestens folgende Werte erreicht haben:

  • 10.000 Stunden Wiedergabezeit auf Spotify ⏳
  • 2.000 eindeutige Hörer:innen auf Spotify đŸ‘„

💡 Host-Reads bleiben euch: Einnahmen aus eingebetteten Sponsorships könnt ihr weiterhin zu 100 % behalten. đŸ›ïž


Dranbleiben? Dieser Beitrag hatte in meinem wöchentlichen Podcast-Stratgie-Newsletter Premiere. Willst du wissen, wie es weitergeht? Mit welchen Strategien du mehr aus deinem Podcast herausholst? Dann melde dich kostenlos an.

đŸ‘‰ïž Die Schritte zum Geld bei YouTube 💰đŸ“č

Um am YouTube-Partnerprogramm teilnehmen zu können, mĂŒssen Creator folgende Kriterien erfĂŒllen:

Teilnahmevoraussetzungen: âœ…

  • 1.000 Abonnenten đŸŽŻ
  • 4.000 Stunden Watchtime fĂŒr lange Videos in den letzten 12 Monaten ⏳ oder
  • 10 Millionen öffentliche Aufrufe fĂŒr Shorts in den letzten 90 Tagen đŸŽ„

Einnahmemöglichkeiten nach Aufnahme: đŸ€‘

  • Werbeeinnahmen aus Anzeigen in Videos 📱
  • Kanalmitgliedschaften fĂŒr exklusive Inhalte 💎
  • Super Chat und Super Sticker fĂŒr Fans, die live unterstĂŒtzen möchten 💬✹
  • YouTube Premium-Einnahmen â€“ basierend auf der Watchtime von Premium-Usern 📀
  • Merchandise-VerkĂ€ufe ĂŒber YouTube Shopping 🛒

🎉 Das Programm ist in Deutschland verfĂŒgbar! Aber: Ist dein Podcast noch nicht auf YouTube zu finden? Kein Problem!

📚 Mein Webinar-On-Demand zeigt dir kompakt, wie du deinen Podcast erfolgreich auf YouTube bringst – und das Publikum fĂŒr deine Inhalte gewinnst. 🚀

▶ Deep Dive: So geht Podcasting auf Youtube đŸ“ș 

▶ Themen:

  • VerĂ€nderte Mediennuutzung: Warum Youtuber-User jetzt Podcasts entdecken
  • Best-Cases: Was Podcasts auf Youtube ausmacht
  • Workflow: Mit welchen Tools & Services ihr eine Video-Podcast-Fassug fĂŒr euren Video-Podcast realisiert

▶ Format: 55 Minuten Deep Dive als Video zum Streamen oder als Audio-Podcast zum Hören
▶ Bonus: PrĂ€sentation als PDF & Links zu vorgestellten Tools + vertiefenden Inhalten

▶ Direkt abrufen: FĂŒr 29 Euro in Daniel Fienes Kiosk đŸš€ 

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Kategorie: Podcast Stichworte: Podcast, Spotify, Youtube

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin GrĂŒnder und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom VolontĂ€r bei Antenne DĂŒsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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