Was ich heute beim „Übern Teich schauen“ entdeckt habe, ist begeisternt 🙂 Die Dot-Com-Weblogs beschäftigen sich mit einem Artikel im New Scientist – dieser behandelt ein großartiges Give Away: OpenCola!
Der Artikel beginnt ungefähr so: Falls du in den letzten Monaten auf einer Computer Show gewesen bist, dann magst du es bereits gesehen haben: ein silbernes Getränk, was sehr nach Coca-Cola schmeckt. Oder ist es Pepsi ? Da ist aber etwas anderes auf der Büchse geschrieben – „check out the source at opencola.com“.
Und tatsächlich: Auf opencola.com ist die komplette Formel abgedruckt und veröffentlicht unter der GNU General Public License – dieser kostenlose Lizenz-Standart ist sonst eher nur aus dem Freeware und Linux Bereich bekannt. Großartig! Nun wird auch eine Cola – nämlich die Opencola unter diesem Label geführt.
Jetzt können wir ja theoretisch eine eigene Cola machen. Wie wäre es mit einer FIENE COLA. Fiene Cola und ein Weblog bei drei Grad ? Ich werde einmal das Rezept untersuchen – vielleicht ist es auch gar nicht kompliziert und dann werde ich mir mal mein eigenes Getränk bräuen. Von den Überschwämmungsaktionen in der Küche werde ich berichten („Daniel, der Fußboden klebt!!!“).
Wie würdet ihr eure eigene Cola nennen ?
Kommentiert